Tom de Toys, bürgerlich Thomas Holzapfel, geb. am 24.1.1968 in Jülich/NRW, lebt seit 2012 in Düsseldorf Eller Süd. Machte 1989 eine Lochismus-Erfahrung, die seine "Direkte Poesie" initiierte. Gründete 1990 das Institut für Ganz & GarNix (g-gn.de), entdeckte 1994 die "Erweiterte Sachlichkeit" als Liebeslyrik-Therorie (liebe2go.de), gewann 2000 den ersten Nahbell-Lyrikpreis (poetologie.de), erfand am 11.1.2001 die Quantenlyrik (quantenlyrik.de) und gründete seine Trademark POEMiE. Seit 2015 Anhänger von Nullyoga und Gastautor bei der LDL (Liga der Leeren). Organisierte bis 2017 drei Offlyrikfestivals (lyrikfestival.de). 2017/2018 Ausbildung zur zertifizierten "Zusätzlichen Betreuungskraft" für demente und depressive Senioren mit Pflegegrad im Heim (betreuungsalltag.de). Reanimierte 2019 seine Klavierreform "Das Desinteressierte Klavier" von 1986 und plant damit live aufzutreten (nondualjazz.de). Alle lieferbaren Bücher @ www.Neurogermanistik.de
Ärwin Ängstirn debutierte am 4.8.2001 im G&GN-INSTITUT als Ghostwriter-Pseudonym von De Toys mit dem Text "ÄHM", der von einem befreundeten Germanist mit der Bitte in Umlauf gebracht worden war, daß er unter so viel wie möglich Namen von Schriftsteller-Kollegen raubkopiert werden solle. Der Autor selbst publizierte den Text ebenfalls: anonym in einem kleinen österreichischen Verlag. MEHR VON Ä.Ä. @ https://poemie.jimdofree.com/pseudonyme/ärwin-ängstirn/
Das G&GN-INSTITUT, eigentlich "Institut für Ganz & GarNix", wurde 1990 in Köln-Efferen gegründet und erforscht den Zusammenhang zwischen spirituellen und soziologischen Aspekten des Zivilisationsprozesses unter der besonderen Berücksichtigung von bewusstseinserweiterten Zuständen der individuellen Psyche durch manische Meditation und visionäre Intuition. Das G&GN-Institut vertritt die Lebensphilosophie eines transreligiösen Neuroatheismus. Website: www.G-GN.de / "Das Düsseldorfer Dichtermonster - meist steigert er sich in einen rauschhaften Zustand: Der Bewußtseinspionier möchte mit seiner Kunst jede Art von Religion überwinden." F.A.Z. (Nr.209, S.57) über De Toys (9.9.1997)