ISBN-13: 9783741895791 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 212 str.
ISBN-13: 9783741895791 / Niemiecki / Miękka / 2017 / 212 str.
Warum HISTORIA AUGUSTA WIKIPAEDORUM? Das gesamte Wissen darüber wird ja sowieso durch WIKIPEDIA im Netz vermittel. Das ist aber auch nicht viel mehr als nur eine angenehme Tatsache.
Warum HISTORIA AUGUSTA WIKIPAEDORUM? Das gesamte Wissen darüber wird ja sowieso durch WIKIPEDIA im Netz vermittel. Das ist aber auch nicht viel mehr als nur eine angenehme Tatsache. Der Autor war und ist es aber gewohnt zu lesen, was ihm aber am Bildschirm ziemlich schwer fällt. Dadurch kam er auf die Idee, aus dem vorhandenen Material von WIKIPEDIA Bücher zusammenstellen, die er durch andere Formatierung in für ihn lesbares Material zu transformierte. Das Resultat gefiel ihm so gut, dass er beschloss, diese Werke in Buchform auch anderen interessierten Menschen zu Verfügung zu stellen, was ihm ebenfalls durch das Netz mittels Selbstveröffentlichungen über epubli ermöglicht wurde. Vorbild war dem Autor die viel bekrittelte spätantike HISTORIA AUGUSTA, die auch in diesem neuen Werk oftmals zitiert wird. So entstand die bisher vollständigste und ausführlichste römische Kaisergeschichte seit der Antike: HISTORIA AUGUSTA WIKIPAEDORUM in 6 Büchernwurde sein offizieller Name als Divus Augustus Divi filius weitergeführt.[12] Die Lebensgeschichte des Kaisers Augustus handelt von zwei scheinbar gegensätzlichen Persönlichkeiten: einerseits von einem jungen, ehrgeizigen, mitunter grausamen Politiker, der im Kampf um die Macht weder Gesetz noch Skrupel kannte,schwer lesbare Darstellung mit umfassendem wissenschaftlichem Apparat). Angela Pabst: Kaiser Augustus. Neugestalter Roms. Reclam, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-15-010988-5. Heinrich Schlange-Schöningen: Augustus. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2005, ISBN 3-534-165128 (knappe Darstellung). Linda Simonis, Annette Simonis: Augustus. In: Peter von Möllendorff, Annette Simonis,zentrale Aufgabe dar. Während seine Frau Livia einen ihrer Söhne von Tiberius Claudius Nero auf dem Thron sehen wollte, verfolgte Augustus den Plan, die Nachfolge in der eigenen, julischen Familie zu sichern. Da der Kaiser keine Söhne hatte, zwang er