Inhalts–Verzeichniß.- I. Kap. Familie. Kindheit Gymnasial- und Universitätszeit.- II. Kap. Brandenburg. Herbst 1827 bis Herbst 1828.- III. Kap. Duell. Abführung zur Festung.- IV. Kap. Festung Glogau. 1829 bis Herbst 1831.- V. Kap. Die Referendariatszeit bis zum dritteu Examen. 1831 bis 1834.- VI. Kap. Heinrich Simon als Assessor. Literarische Thätigkeit, das „Fünfmännerwerk“. „Die Verfassung und Verwaltung des preußischen Staates“ (von Simon und von Rönne). Das preußische Staatsrecht.- VII. Kap. Simons Liebe. 1836.- VIII. Kap. Aus den Jahren 1836 bis 1841. Das Eichhornsche Kommissorium. Schweizer Reise.- IX. Kap. Breslauer Verhältnisse zu Anfang der vierziger Jahre. Simon läßt sich dauernd in Breslau nieder.- X. Kap. Simons als Führer der Opposition. Kampf für die Unabhängigkeit der Richter.- XI. Kap. Simons Häuslichkeit in Breslau. Sein Wirken bis zum Jahre 1847.- XII. Kap. Das Patent vom 3. Februar 1847 und Simons Schrift: „Annehmen oder Ablehnen“. Die oberschlesische Hungerpest.- XIII. Kap. Die Märztage von 1848. Breslauer März-Deputation.- XIV. Kap. Vorparlament und Fünfziger-Ausschuß. Das deutsche Parlament. Reichsregentschaft. Uebertritt auf Schweizerboden.- XV. Kap. Am Genfer See. Kauf des Gutes Mariafeld. Wiederhergestelltes Familienleben. 1849 bis 1851.- XVI. Kap. Uebersiedlung nach Zürich. Industrielle Unternehmungen 1852 bis 1857.- XVII. Kap. Wiedereintritt in die Politik. 1858. 1859.- XVIII. Kap. Die letzten Monate. 1860.- I. Kap. Ehrenschenkung.- II. Kap. Einweihung des Simon-Denkmals am Wallensee. (Das Grütli der Deutschen.).- III. Kap. Heinrich Simon. Ein Nachruf.