Jahrgang 1965, Heilpraktiker seit 1994Sich um Stoffwechselstörungen und blockierte Wirbel zu kümmern, sei eine wichtige Arbeit, doch die alten, schweren Steine aus den Rucksäcken - den tief vergrabenen Schmerz in den verletzten Seelen - ans Licht zu fördern, das ist das, was ihn antreibt und erhebt.Dies spiegelt sich in seinem emotionalen und durchaus erotischen Roman "Heimatlos mit Nabelschnur" wider. Er führt den Leser mit heiterem Feingefühl in die Tiefe - in die vertrackten Winkel der menschlichen Psyche.Ein Plädoyer an den Mut zu lieben - vielleicht auch zur Rebellion, wie er selbst sagt.