ISBN-13: 9783640630530 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 148 str.
ISBN-13: 9783640630530 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 148 str.
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Donau-Universitat Krems - Universitat fur Weiterbildung (Departement fur interaktive Medien und Bildungstechnologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit den Wegen und Methoden von E-Learning im Handwerk. Zunachst wird das Problem des Themas dargelegt, seine wissenschaftliche Relevanz erlautert sowie Zielsetzungen und die Forschungsfragen definiert. Die Klarung der Definition von E-Learning ist fur das Verstandnis wesentlich, gelangt allerdings zu keiner schlussigen Antwort, nicht zuletzt, weil vor allem in der akademischen Szene daruber eine ziemliche Uneinigkeit herrscht. Aber dieses dritte Kapitel kommt der Vorstellung, was E-Learning sein sollte, nahe. Um Veranderungen von Leistungen evident zu machen, sind Kenntnisse uber Lerntheorien notwendig. Die Kenntnis dieser wichtigen Grundlagen sind insofern von Bedeutung, da erst am gelungenen Transfer ("Verhaltensanderung") der Erfolg von Lernprozessen mit Hilfe elektronischer Methoden sichtbar wird. Weiters wird ausgefuhrt, in wie weit im Handwerk rechnergestutzte Systeme im Rahmen beruflicher Weiterbildung bereits eine Rolle spielen, respektive notwendig sind. Eine Bewertung des Einsatzes, mogliche Methoden und Potentiale von E-Learning sind wesentliche Inhalte. Allerdings ist E-Learning nur mit Unterstutzung elektronischer Medien moglich. Deshalb werden die wichtigsten Technologien und Systeme beschrieben, die bei E-Learningszenarien zum Einsatz kommen konnen. Letztendlich ermoglichen sie die Umsetzung netzbasierten Lernens. Um diese Technologien auch nachhaltig einsetzen zu konnen, sind Voraussetzungen zu erfullen, die in einem Kapitel uber Personalentwicklung dargelegt sind. Das letzte Kapitel schlielich widmet sich den Zielsetzungen und Interpretationen von Gesprachen, die im Rahmen dieser Arbeit empirisch durchgefuhrt worden waren. Im Anschluss daran wird de