ISBN-13: 9783668017177 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 96 str.
ISBN-13: 9783668017177 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 96 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,5, AKAD-Fachhochschule Leipzig (Fernhochschule), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Benotung: Erstprufer: 1,3 (Prof. der Hochschule Bonn) Zweitprufer: 1,7 (Prof. der Hochschule Fulda) Gesamt: 1,5, Abstract: Die Hotelbranche und speziell die Luxushotelbranche in Deutschland stehen heute vor zahlreichen Herausforderungen: Schnelllebigkeit, ein harterer Wettbewerb, geanderte gesetzliche Rahmenbedingungen, anspruchsvollere Gaste, eine groe Fluktuation des Personals und der Wertewandel der Arbeitnehmer sind nur einige davon. Unter diesen Bedingungen mussen sich die Luxushotels die Frage stellen, wie sie trotz allem wettbewerbsfahig und umsatzstark bleiben. Angesichts dessen rucken die Mitarbeiter als wertvollstes Unternehmensgut immer mehr in den Vordergrund. Mitarbeitermotivation ist ein wesentliches Mittel der Leistungssteigerung. Von der Motivation hangt zum groen Teil der unternehmerische Erfolg ab. Daruber hinaus wird die Mitarbeitermotivation zu einer der wichtigsten Fuhrungskrafteaufgaben. Einem Arbeitspapier der FOM (Hochschule fur Okonomie & Management) zufolge, die sich auf den Gallup-Engagement-Index des Jahres 2011 stutzt, entstehen in Deutschland ca. 123 Mrd. Euro an Verlusten durch demotivierte Mitarbeiter. Dieser geschatzte Schaden soll infolge innerer Kundigung und einer nicht oder nur unzureichend vorhandenen emotionalen Unternehmensbindung entstehen. Laut des Engagement-Index von 2014 des Meinungsforschungsinstituts Gallup verrichten 67 % der Befragten ihre Arbeit nur nach Vorschrift, jegliche zusatzliche Anstrengung versuchen sie zu vermeiden. Gut 17 % der Angestellten gaben zu, innerlich bereits gekundigt zu haben, und lediglich 16 % der 1368 Befragten arbeiten mit Engagement und identifizieren sich mit ihrem Unternehmen. Fur das Entstehen dieses auch okonomisch betrachtet schlechten Resultats werden die Fuhrungskrafte und Entscheidungstrager als Hauptverantwortlic