Vorwort der AutorenDanksagungAutorenporträts1 Einführung1.1 Bedeutung der DIN 41091.2 Notwendigkeit der Neuerarbeitung1.3 Geschichte der DIN 41091.4 Konzept der neuen DIN 41091.5 Gliederung der neuen DIN 41091.6 Grundbegriffe der Bauakustik1.7 Kenngrößen des baulichen Schallschutzes2 DIN 4109-1-Mindestanforderungen2.1 Grundlagen, Übersicht und Allgemeines2.2 Luft- und Trittschalldämmung in Gebäuden mit Wohn- oder Arbeitsbereichen2.3 Luft- und Trittschalldämmung in Nichtwohngebäuden2.4 Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen2.5 Anforderungen an die Luft- und Trittschalldämmung zwischen ?besonders lauten? und schutzbedürftigen Räumen2.6 Schalldruckpegel von gebäudetechnischen Anlagen und baulich mit dem Gebäude verbundenen Gewerbebetrieben2.7 Weitere Angaben zum Schallschutz3 DIN 4109-23.1 Einführung und Grundlagen zu den neuen Berechnungsverfahren3.2 Luftschalldämmung: Berechnung und Nachweise3.3 Trittschalldämmung: Berechnung und Nachweise3.4 Nachweis für den Außenlärm3.5 Nachweise für gebäudetechnische Anlagen4 DIN 4109-31 bis 36: Bauteilkatalog4.1 DIN 4109-31: Rahmendokument4.2 DIN 4109-32: Massivbau4.3 DIN 4109-33: Holz-, Leicht- und Trockenbau4.4 DIN 4109-34: Vorsatzkonstruktionen4.5 DIN 4109-35: Elemente, Fenster, Türen, Vorhangfassaden4.6 DIN 4109-36: Gebäudetechnische Anlagen5 Messtechnische Nachweise: DIN 4109-45.1 abP und Eignungsprüfungen5.2 Güteprüfungen5.3 Nationale Abweichungen6 Zusammenfassung und AusblickLiteraturverzeichnisStichwortverzeichnis
Prof. Dr.-Ing. Heinz-Martin Fischer studierte an der Technischen Universität Berlin Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Technische Akustik und promovierte dort im Bereich Akustik. Von 1985 bis 1995 war er am Fraunhofer-Institut für Bauphysik in Stuttgart tätig, zuletzt als Leiter der Abteilung Bau- und Raumakustik. Von 1995 bis 2015 war er im Studiengang Bauphysik der Hochschule für Technik Stuttgart (HFT) als Professor für Bauakustik, Raumakustik und Schallimmissionsschutz tätig. Neben seiner Lehrtätigkeit leitete er an der HFT das Zentrum für Bauphysik und führte mit einer eigenen Arbeitsgruppe Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Bereich der Bauakustik durch. Als Mitarbeiter zahlreicher deutscher Normen- und Fachausschüsse sowie als deutscher Delegierter in mehreren internationalen Normungsgremien bei CEN und ISO wirkt er weiterhin aktiv an der Gestaltung des Fachgebietes Bauakustik mit. Bei der Erarbeitung der neuen DIN 4109 (Schallschutz im Hochbau) war er verantwortlich für die rechnerischen Nachweise und den Bauteilkatalog und leitet die Weiterentwicklung dieser Regelwerke.Dipl.-Ing. (FH) M.Sc. Martin Schneider absolvierte das Diplomstudium "Bauphysik" an der Hochschule für Technik Stuttgart und das Masterstudium "Sound and Vibration Research" am Institute of Sound and Vibration Research (ISVR) Southampton. Er ist als Beratender Ingenieur im Ingenieurbüro Prof. P. Lutz, Leinfelden und im Ingenieurbüro Kurz und Fischer, Winnenden tätig. Seit 1996 ist er außerdem akademischer Mitarbeiter an der Hochschule für Technik (HFT) Stuttgart. Durchführung von Forschungsprojekten mit Schwerpunkt Bauakustik im Massivbau. Veröffentlichungen und Vorträge zu unterschiedlichen bauakustischen Themen. Mitarbeit in der nationalen (z. B. DIN 4109, VDI 4100) und internationalen (z. B. EN 123454, ISO 19488) Normung. Seit 2014 Vorsitzender des Fachausschusses Raum- und Bauakustik in der deutschen Gesellschaft für Akustik (DEGA).