Filmanalyse.- A. Ziele.- B. Fragestellungen.- I. Gesellschaftsbezug (pragmatisch akzentuiert).- II. Wirklichkeitsbezug (semantisch akzentuiert).- III. Geschehen (syntaktisch akzentuiert).- C. Verfahren.- D. Arbeitsgrundsätze.- E. Individualanalysen.- Anmerkungen zur Filmanalyse.- Literatur.- Texte zum Thema.- Pädagogische Einordnungsverfahren für Medien.- Thesen zur pädagogischen Einordnung von Medien.- Technische und inhaltliche Matrix zum Medieneinsatz.- 1. Technische Matrix.- 2. Inhaltliche Matrix.- Dokumentation: Medienpädagogische Einordnungsverfahren.- Filmwirkung.- Warum Wirkungsmessung?.- Was ist Wirkung?.- Wirkungsebenen.- Schaubild für Wirkung, Ansätze für Wirkung; Interessen und Bereiche.- Wie mißt man Wirkung?.- Unser Ansatz.- Einsatz des Fragebogens.- Verwertung der Ergebnisse.- Wichtige Elemente der Filmsprache.- Anleitung zur Inhaltsanalyse von Filmen und Fernsehsendungen (Kurzfassung).- Glossar wichtiger medien-pädagogischer Begriffe.
Gerd Albrecht wurde 1962 als Siebenundzwanzigjähriger jüngster deutscher Generalmusikdirektor in Lübeck. Es folgten Chefpositionen in Kassel, Berlin (Deutsche Oper), Zürich (Tonhalle) und Hamburg, wo er von 1988 bis 1997 Generalmusikdirektor und Operndirektor war. 1991 wählten ihn die Musiker der Tschechischen Philharmonie zum ersten nicht tschechischen Chefdirigenten in der fast hundertjährigen Geschichte des Orchesters. Albrecht setzt sich ebenso vehement für zeitgenössische Musik ein (Reimann, Henze, Penderecki, Ligeti, Rihm usw.), wie er sich um zu Unrecht vergessene Musiker vergangener Zeiten bemüht (die Komponisten aus Theresienstadt, Spohr, Fibich, Wolf usw.). Seit über dreißig Jahren ist sein Herzensanliegen die Jugendarbeit. Er schrieb zwei Kinderbücher über Orchester und Oper, dirigierte und moderierte fünfzig TV-Filme und Tonträger für Kinder. 1989 gründete er die Hamburger Jugendmusikstiftung, die er bis heute finanziert.