"... Das Handbuch leistet einen wichtigen zur systematischen Erfassung der deutschen Kriminalliteratur und lädt interessierte Leser*innen zur Lektüre und vertiefenden Auseinandersetzung ein." (Sarah Seidel, in: Zeitschrift für Germanistik, Jg. 30, Heft 1, 2020)
"... Die Beiträge des "Handbuchs Kriminalliteratur", welche den aktuellen Forschungsstand berücksichtigen, bieten auch für Lehrkräfte der Fächer Deutsch, Englisch, Psychologie, Philosophie oder Ethik vielfältige, bisher im Unterricht kaum ausgeschöpfte fachliche Anregungen, um Kriminalliteratur zum Gegenstand eines problemorientierten Unterrichts zu machen. Fazit: Das "Handbuch Kriminalliteratur" ... ist ein Muss für alle Krimifans, weil es auch dazu einlädt, im Krimigenre auf ungefährliche Art zu ermitteln." (Dr. Marcel Remme, in: Lehrerbibliothek.de, lbib.de, 24. Februar 2019)
"... sehr nützliches Hilfsmittel ... Wer immer sich für Krimis auf eine Weise interessiert, die über den bloßen Konsum ... hinausgeht, wird aus der Lektüre zweifellos einen Erkenntnisgewinn ziehen. Für die Lehre in der Germanistik sowie in den anderen Philologien mag daraus auch ein Impuls erwachsen, die Kriminalliteratur stärker als bisher einzubeziehen ..." (Till Kinzel, in: Informationsmittel für Bibliotheken, informationsmittel-fuer-bibliotheken.de, 13. Januar 2019)
Einleitung.- Literaturwissenschaftliche Konzepte der Kriminalliteratur.- Theorien des Kriminalromans.- Poetologische Reflexionen.- Zentrale Aspekte.- Zentrale Figuren.- Literaturgeschichte des deutschsprachigen Krimis.- Medien des Krimis.- Anhang: Preise, Archive, Krimi-Institutionen
Andrea Bartl ist Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Susanne Düwell ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln. Christof Hamann ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln.
Oliver Ruf ist Professor für Medien- und Gestaltungswissenschaft an der Hochschule Furtwangen.