ISBN-13: 9783642869785 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 1152 str.
ISBN-13: 9783642869785 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 1152 str.
Zur Einführung.- Zur Geschichte der Verkehrsmedizin unter besonderer Berücksichtigung der Schiffahrtsmedizin.- I. Einleitung.- II. Schiffahrtsmedizin.- 1. Überblick über Ernährungsprobleme.- 2. Trinkwasserversorgung.- 3. Belüftungsprobleme an Bord.- 4. Schiffsreinigung.- 5. Heizung an Bord.- 6. Toilettenverhältnisse.- 7. Kleidung der Seeleute.- 8. Quarantäne.- 9. Der Skorbut.- 10. Bewegungskrankheit (Seekrankheit).- III. Verkehrsmedizin an Land.- 1. Transport durch Pferde.- 2. Entwicklung des Radfahrens.- 3. Autoverkehr.- 4. Eisenbahnverkehr.- Verkehrsmedizin in Gegenwart und Zukunft.- I. Verkehrsumfang.- II. Verkehrsschäden.- 1. Personenschäden.- 2. Materielle Schäden.- III. Vordringliche verkehrsmedizinische Aufgaben zur Eindämmung der Schäden.- 1. Verkehrserziehung.- 2. Fortbildung.- 3. Reform der Fahrerlaubniserteilung und Führerschein auf Zeit.- 4. Unfallursachenforschung.- IV. Bewältigung der verkehrsmedizinischen Arbeit.- 1. Praxis.- 2. Forschung (nationale Verhältnisse).- V. Internationale Organisationen für Verkehrssicherheit.- VI. Überblick.- VII. Ausblick in die Zukunft.- Rechtsfragen.- Verkehrsrecht aus der Sicht der Rechtslehre.- I. Aufgaben und Problematik des Verkehrsrechts.- II. Betrachtungen zur Natur der Sache, des Menschen und des Rechts.- III. Auswirkungen von Gesetzen auf den Straßenverkehr.- IV. Reformbedürftigkeit des Straßenverkehrsrechts.- V. Reformbedürftigkeit der Straßenverkehrsordnung.- VI. Verkehrsrecht und Rechtslehre.- VII. Einzelprobleme der Verkehrsforschung aus der Sicht der Rechtslehre.- Die gegenwärtige Praxis des Verkehrsstrafrechts.- I. Alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit.- 1. Begriff der Fahruntüchtigkeit.- 2. Ursächlichkeit.- 3. Actio libera in causa.- 4. Volltrunkenheit.- 5. Schuld.- 6. Restalkohol.- 7. Blutentnahme.- 8. Gutachten.- II. Zusammenwirken von Alkohol und Medikamenten.- III. Fahruntüchtigkeit durch Medikamente.- Versicherungsrechtliche Fragen im Rahmen des Verkehrsgeschehens.- I. Verkehrsmedizin und Versicherungsrecht.- 1. Aufgabenbereich.- 2. Schwierigkeiten.- a) Begriffsauslegung.- b) Begriffsabgrenzung.- c) Kausalfrage.- II. Verkehrsmedizin und Unfallversicherung.- 1. Private Unfallversicherung.- a) Allgemeine Unfallversicherung.- aa) Unfallbegriff.- bb) Ausschlußklauseln.- b) Kraftverkehrsunfallversicherung.- aa) Unfallbegriff.- bb) Ausschlußklauseln.- c) Unfallzusatzversicherung.- 2. Soziale Unfallversicherung.- a) Arbeitsunfall.- b) Wegeunfall.- c) Trunkenheit.- Entziehung der Fahrerlaubnis durch Verwaltungsbehörden und Gerichte.- I. Rechtsgrundlagen der Fahrerlaubniserteilung.- II. Rechtsgrundlagen der Entziehung der Fahrerlaubnis.- Arztrecht im Rahmen der Verkehrsmedizin.- I. Aufklärungspflicht.- II. Hilfeleistungspflicht.- III. Duldungspflicht ärztlicher Eingriffe.- IV. Ausstellen von ärztlichen Zeugnissen und Gutachten.- V. Ärztliche Schweigepflicht.- VI. Schweigepflicht nach dem Tode des Patienten.- VII. Offenbarungspflicht gegenüber öffentlichen Kostenträgern.- VIII. Ärztliche Auskunft vor Gericht.- IX. Leichenschau und Todeszeitfeststellungen.- Die Grundlagen zur Beurteilung der Eignung zur Führung von Kraftfahrzeugen.- Die physiologischen Grundlagen der Anforderung im Straßenverkehr.- I. Einleitung.- II. Fahrleistung.- III. Bestimmungsfaktoren der Fahrleistung.- 1. Leistungsvorbedingungen.- 2. Leistungsbereitschaft — Leistungsreserve — Leistungsfähigkeit.- 3. Leistungsdisposition — Leistungswille.- IV. Faktoren der Fahrleistungsfähigkeit.- 1. Der Bewegungsapparat.- 2. Das Nervensystem.- 3. Das Gehirn.- 4. Die Sinnesorgane.- a) Auge.- b) Ohr.- c) Vestibularapparat.- d) Hautsinne.- 5. Die biologische Rhythmik.- 6. Die Übung.- 7. Die Ermüdung.- Grundlagen der Beurteilung der Fahrtüchtigkeit und Entzug der Fahrerlaubnis aus der ärztlichen Sicht.- I. Der gesetzliche Rahmen für die Beurteilung des Kraftfahrers.- 1. Der Rechtsanspruch auf die Erteilung und die Voraussetzungen für die Verweigerung der Fahrerlaubnis.- a) Die formalen Voraussetzungen.- aa) Der Befähigungsnachweis.- bb) Der Begriff der „Mängel“ im Sinne von „Tatsachen“.- 2. Der Entzug der Fahrerlaubnis aus rechtlicher Sicht.- 3. Die Grundlagen der Entscheidung über die Fahreignung.- II. Die Voraussetzungen der Fahrbefähigung unter den Gesichtspunkten der Anforderungen im Straßenverkehr.- 1. Die Fahrfertigkeit.- 2. Die Fahrtauglichkeit.- 3. Die Verkehrszuverlässigkeit.- 4. Die „Fahreignung“ und der Begriff der „Fahrtüchtigkeit“.- 5. Die „verkehrsmedizinische Untersuchung“ zur Feststellung der „Fahrtüchtigkeit“ und ihre Abgrenzung zu dem „Eignungsgutachten“.- III. Die ärztliche Beurteilung der Fahrtüchtigkeit.- 1. Grundforderungen zur Beurteilung der Fahrtüchtigkeit.- a) Die Einheitlichkeit.- b) Die Objektivität und Exaktheit.- 2. Die Beurteilung der Fahrtauglichkeit.- a) Methode der Untersuchung.- b) Grade der Tauglichkeit.- c) Die Funktionsbereiche.- aa) Der somato-sensorische Funktionsbereich.- bb) Der psychisch-geistige Funktionsbereich.- d) Die allgemeine Disposition und die Fahrtauglichkeit.- 3. Die Beurteilung der Fahrfertigkeit.- 4. Die Beurteilung der Verkehrszuverlässigkeit.- a) Methodische Fragen der Ermittlung der Verläßlichkeit.- b) Grundlagen der Beurteilung der Verläßlichkeit.- c) Die charakterliche Kompensation anderer Mängel.- IV. Allgemeine ärztliche Gesichtspunkte zur Entziehung der Fahrerlaubnis.- 1. Der Leistungsaspekt.- 2. Der Gefährdungsaspekt.- 3. Der Verhaltensaspekt.- Der alternde Mensch im Straßenverkehr.- I. Allgemeine Betrachtungen zum Anpassungsproblem des älteren Menschen.- II. Die Ursachen der Anpassungsschwächen.- III. Beurteilung der Kraftfahr-Eignung des alternden Menschen.- IV. Zusammenfassung.- Der Schädel-Hirnverletzte als Verkehrsteilnehmer.- I. Zahl der Hirnverletzten und Anforderung im Straßenverkehr.- II. Ausfallerscheinungen nach einem Hirntrauma.- III. Beurteilung der Fahrtauglichkeit bei Hirnverletzten.- Verkehrsmedizin und Psychologie.- Verkehrsmedizin und Psychologie.- I. Um die objektiven Gegebenheiten zentrierte verkehrspsychologische Bemühungen (Anpassung des Verkehrs an den Menschen).- 1. Die Objektpsychologie unter dem Aspekt der menschlichen Fähigkeiten.- a) Die Aufnahme von Information.- b) Die Verarbeitung von Information.- c) Die resultierende Aktion.- 2. Die Objektpsychologie unter dem Aspekt der objektiven Gegebenheiten.- a) Der Verkehrsraum.- b) Die Verkehrsmittel.- c) Die Verkehrsregelung.- II. Um den Menschen zentrierte verkehrspsychologische Bemühungen (Anpassung des Menschen an den Verkehr).- 1. Ausbildung.- a) Der Unterricht in den Schulen.- b) Der Unterricht in den Fahrschulen.- 2. Weiterbildung und Erziehung im eigentlichen Sinne.- 3. Weitere Beeinflussungsmöglichkeiten.- a) Psychologisch wirksame Verkehrswerbung.- b) Pädagogisch-therapeutisches Wirken im engeren Sinne.- 4. Die Auslese der Ungeeigneten.- a) Das Wesen der Eignungsauslese.- b) Kriterien der Auslese.- c) Die psychologische Diagnostik im Rahmen der Verkehrsmedizin.- d) Die psychologischen Untersuchungsverfahren.- e) Kritischer Überblick über den Stellenwert psychologischer Verfahren in Eignungsuntersuchungen.- Soziologie und Verkehrserziehung.- Soziologie und Verkehrsmedizin einschließlich Verkehrserziehung der Erwachsenen.- I. Definition und Aufgaben der Soziologie.- II. Soziologie der Verkehrsmedizin.- 1. Umfang und soziologische Bedeutung der Motorisierung.- 2. Straßenverkehrsrecht und Verkehrsstrafrecht aus soziologischer Sicht.- 3. Soziologische Betrachtung der Fahrtauglichkeitsuntersuchungen.- a) Beeinträchtigungen aus dem Lebensalter.- b) Beeinträchtigungen durch Krankheit und allgemeine Ermüdungserscheinungen.- c) Beeinträchtigungen durch Alkohol und Arzneimittel.- d) Beurteilung der „Gesamtpersönlichkeit“insbesondere durch medizinischpsychologische Institute.- III. Verkehrserziehung für Erwachsene.- Verkehrserziehung des Kindes und des Jugendlichen.- I. Grundlagenwissen.- II. Statistische Unterlagen zur Notwendigkeit der Verkehrserziehung.- III. Der Verkehrsunterricht.- IV. Verkehrspädagogisches Programm.- V. Stand der Verkehrserziehung.- 1. In der Bundesrepublik.- 2. Im Ausland (besondere Aspekte).- Verkehrsmedizin aus der Sicht der ärztlichen Disziplinen.- Ophthalmologie und Verkehrsmedizin.- Vorbemerkung.- I. Verkehrsophthalmologische Vorschriften.- II. Die Gesichtssinnleistungen und ihre Untersuchung.- 1. Sehschärfe.- 2. Gesichtsfeld.- 3. Lichtsinn.- 4. Farben.- 5. Statik und Motorik.- 6. Komplexe Gesichtssinnleistung.- III. Augenkrankheiten und Verkehrstauglichkeit.- IV. Optische Hilfen und augenärztliche Maßnahmen.- Schlußbemerkung.- Innere Medizin und Verkehrsmedizin.- I. Einflüsse auf die inneren Organe des Menschen durch das Führen oder Benutzen moderner Verkehrsmittel.- 1. Physikalische Belastungen und deren Auswirkungen auf innere Organe beim Führen oder Benutzen moderner Verkehrsmittel.- a) Einfluß der Geschwindigkeit auf innere Organe.- b) Biologische Wirkung mechanischer Schwingungen in ihrer Auswirkung auf innere Organe.- c) Einwirkungen des Verkehrslärms auf innere Organe.- d) Die Wirkung von Treibstoffen und Abgasen auf innere Organe.- e) Änderungen des Gesamtluftdrucks und der Partialdrucke (O2; CO2; N2) und die Auswirkungen auf innere Organe.- 2. Psychische Belastung durch das Führen und Benutzen moderner Verkehrsmittel sowie deren Auswirkungen auf die inneren Organe.- a) Kraftfahrzeuge und Schienenfahrzeuge.- b) Luftfahrzeuge.- c) Schiffahrt.- 3. Kombinierte Einwirkung psychischer und physikalischer Faktoren auf Führer und Insassen moderner Verkehrsmittel.- II. Funktionsstörungen und Krankheiten innerer Organe als mögliche beim Menschen liegende Unfallursachen.- 1. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.- a) Herzinfarkt.- b) Angina pectoris.- c) Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz).- d) Bluthochdruck (Hypertonie).- e) Sonstige Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (Störungen der Sauerstoffversorgung des Gehirns durch Verschluß von Hirngefäßprovinzen, Herz-Rhythmus-Störungen, generalisierte Arteriosklerose oder durch Herzklappenfehler).- 2. Diabetes mellitus (Zuckerharnruhr).- 3. Nierenkrankheiten.- 4. Leberkrankheiten.- 5. Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür.- 6. Blutkrankheiten, bösartige Geschwülste.- 7. Chronische Lungen- und Bronchialerkrankungen (Tbc; allergische Erkrankungen; Asthma; Heuschnupfen).- 8. Schilddrüsenüberfunktion und vegetative Regulationsstörungen.- III. Die kurativen Aspekte der Verkehrsmedizin im Bereich der inneren Medizin.- Psychiatrie und Verkehrsmedizin.- I. Beurteilung der Fahrtauglichkeit aus psychiatrischer Sicht.- 1. Spezielle Untersuchungsfragen.- 2. Spezielle Untersuchungsmethoden.- II. Beurteilung der Fahrtauglichkeit bei verschiedenen psychiatrischen Diagnosen.- 1. Schizophrenie.- 2. Zyklothymie.- 3. Organische Hirnkrankheiten mit psychischen Störungen.- 4. Oligophrenie.- 5. Abnorme Persönlichkeiten.- 6. Abnorme Reaktionen.- Neurologie und Verkehrsmedizin.- I. Fahrtauglichkeit bei extrazerebralen neurologischen Störungen.- II. Fahrtauglichkeit bei Myopathien.- III. Fahrtauglichkeit bei zerebellaren Erkrankungen.- IV. Fahrtauglichkeit bei zerebralen Erkrankungen.- V. Fahrtauglichkeit bei zerebral-organischen Anfallsleiden.- Chirurgie und Verkehrsmedizin. Klinik, Mechanik und Biomechanik des Unfalls.- I. Aufgaben der Chirurgie.- II. Statistik der Verkehrsunfälle.- 1. Allgemeine Statistik.- 2. Klinische Statistik der Verletzungen und Todesursachen.- III. Dokumentation der Verkehrsunfälle.- IV. Unfallmechanik — Verletzungsmechanik.- 1. Simulation des Fahrzeugs.- 2. Simulation der Unfallopfer.- 3. Physik des Kraftfahrzeugunfalls.- a) Frontale Kollision — Fahrzeug.- b) Frontale Kollision — Insassen.- c) Front-zu-Seit-Kollisionen.- d) Auffahrunfall.- e) Unterfahren von Lkw’s.- f) Schleuderunfall.- g) Fahrzeugbrand.- h) Unfälle mit Kleinfahrzeugen und Frontlenkern.- i) Verletzende Innenkonstruktionen.- V. Verletzungen und ihre Beziehung zum Platz im Fahrzeug.- 1. Fußknöchel-Unterschenkelverletzungen.- 2. Knieanprallverletzungen.- 3. Schädel-Gesichtsverletzungen.- 4. Halswirbelsäulen-Verletzungen.- 5. Verletzungen des Thorax, des Abdomens und des Beckens mit Urogenitaltrakt.- 6. Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule.- 7. Verletzungen der oberen Extremitäten.- 8. Das Verletzungsrisiko in Abhängigkeit zum Fahrzeugplatz.- VI. Biomechanik.- 1. Grenzwerte für den menschlichen Organismus.- a) Grenzwerte für Schädel-Hirnverletzungen.- b) Grenzwerte für Wirbelsäulenverletzungen.- c) Grenzwerte für Thoraxverletzungen.- d) Grenzwerte für Verletzungen der Bauchorgane.- e) Grenzwerte für Verletzungen der Extremitäten.- f) Übersicht der Grenzwerte für dynamische Belastung.- VII. Konstruktive Sicherheit.- 1. Strukturelle Verformung der Front-und Heckkonstruktionen.- 2. Stabilität des Innenraums, Türen.- a) Unterfahrschutz.- b) Türkonstruktionen.- 3. Innere Sicherheit.- a) Entschärfung des Innenraumes.- b) Innenpolsterung.- c) Lenkrad, Lenksäule.- d) Sicherheitsglas.- e) Sitze.- 4. Sicherheitsgurte.- a) Allgemeine Gurteigenschaften.- b) Gurtmaterial: Polyamid, Polyester.- c) Prüfbestimmungen für Sicherheitsgurte.- d) Gurtsysteme.- e) Theorie der Sicherheitsgurte — Mathematisches Modell.- f) Experimentell gewonnene Meßwerte mit Sicherheitsgurten.- g) Statistisches Material über Sicherheitsgurte.- h) Verletzungen mit Gurt, Einwände gegen Gurte.- i) Zusammenfassung über Sicherheitsgurte.- 5. Zusammenfassung konstruktiver Sicherheit.- VIII. Motorradfahrer — Fußgänger.- 1. Motorrad.- a) Unfallmechanik.- b) Verletzungsmechanismen.- c) Verletzungsschema der Motorradfahrer.- d) Sicherheitseinrichtungen.- 2. Fußgänger.- a) Unfallmechanik.- b) Verletzungsmechanismen.- c) Verletzungsschema der Fußgänger.- IX. Chirurgische Behandlung der Unfallopfer.- 1. Erstversorgung in der Klinik.- 2. Endgültige chirurgische Versorgung, postoperative Nachsorge, allgemeine Chirurgie—Spezialabteilungen.- 3. Rehabilitation.- Orthopädie und Verkehrsmedizin.- I. Aufgaben der Orthopädie.- II. Straßenbeschaffenheit.- III. Fahrzeugbeschaffenheit.- IV. Apparativ Versorgte im Straßenverkehr.- Otologie und Verkehrsmedizin.- I. Der Vestibularis in der Verkehrsmedizin.- 1. Funktion des Vestibularisapparates.- 2. Nystagmusarten.- 3. Wann bewirken Schwindel und Gleichgewichtsstörungen Fahruntauglichkeit.- 4. Experimentelle Vestibularisbefunde und Labyrinthprüfungen nach Alkohol.- a) Das Nystagmusintegral.- 5. Vestibularis unter dem Einfluß von Arzneimitteln.- II. Gehör und Kraftfahrverkehr.- Gynäkologie und Verkehrsmedizin unter besonderer Berücksichtigung der Frau als Kraftfahrerin.- I. Statistische Angaben.- 1. Zur Beteiligung der Frau am gesamten Unfallgeschehen.- 2. Zur Zahl der weiblichen Führerscheininhaber und Kraftfahrzeugführer.- 3. Zur Unfallbeteiligung der Frau als Kraftfahrzeugführerin.- II. Physiologische Besonderheiten des weiblichen Organismus in Beziehung zu seiner Leistungsfähigkeit.- 1. Der normale Menstruationszyklus.- 2. Klimakterium — Menopause.- III. Kastration.- IV. Funktionelle Störungen während der Geschlechtsreife.- V. Gynäkologische Blutungsanomalien.- VI. Schwangerschaft.- VII. Gynäkologisch-orthopädische Gesichtspunkte.- VIII. Allgemeine und gynäkologische Aspekte beim Beurteilen der „Fahrtüchtigkeit“ und „Fahrfähigkeit“.- Dermatologie und Verkehrsmedizin.- I. Traumatische Schädigungen.- II. Physikalische Noxen.- III. Ekzemursachen.- IV. Infekte der Haut.- V. Schädigungen durch Öle und Phenole.- VI. Klimatische Schädigungen.- VII. Gefährdung durch Dermatosen.- VIII. Eignungsfaktoren für Verkehrsberufe.- Stellung und Aufgaben des praktischen Arztes in der Verkehrsmedizin.- I. Der Kreislaufkranke.- II. Der Anfallskranke.- III. Der Diabetiker.- IV. Der Alkoholgefährdete.- V. Arzneimittel.- VI. Erste Hilfe.- VII. Gerichtsmedizinische Aufgaben.- Arbeitsmedizin und Verkehrsmedizin.- I. Besondere Belastungsmomente in der Verkehrsmedizin.- 1. Belastung und Schädigung durch Lärm.- a) Die Hörschäden.- b) Wirkungen auf den Gesamtorganismus.- 2. Belastung durch das Raumklima.- 3. Die Ermüdung.- II. Arbeitsphysiologie des Verkehrs.- 1. Kraftfahrzeuge.- 2. Schienenverkehr.- 3. Schiffahrt.- 4. Luftfahrt.- III. Arbeitspathologie des Verkehrswesens.- 1. Unfälle im Verkehr.- 2. Nicht unfallmäßige Gefährdung durch Führen, Benutzen und Warten von Verkehrsmitteln.- a) Kraftfahrzeuge.- aa) Treibstoffe für Otto- und Dieselmotoren.- bb) Abgase.- cc) Treibstoffe und Reinigungsmittel.- dd) Die Zwangshaltung der Fahrzeugführer.- ee) Arbeitsschutzbestimmungen für Kraftfahrer.- b) Straßenbahnen.- c) Eisenbahn.- d) Schiffahrt.- e) Luftverkehr.- Eisenbahnmedizin.- I. Geschichtliche Entwicklung.- II. Organisation.- III. Voraussetzungen für die Tätigkeit als Bahnarzt.- IV. Tauglichkeitsuntersuchungen.- 1. Wesen der Tauglichkeit.- 2. Tätigkeiten.- 3. Tauglichkeitsgruppen.- 4. Tauglichkeitsstufen.- 5. Untersuchungsregeln und Fehlertafeln.- 6. Einstellungsuntersuchung.- 7. Besonderheiten.- 8. Wiederholungsuntersuchungen.- 9. Überwachung des Krankenstandes als Maßnahme der Verkehrssicherheit.- 10. Tauglichkeit nach bestimmten Krankheiten.- 11. Tauglichkeitsanfragen.- 12. Zusätzliche Untersuchungseinrichtungen.- V. Eignungspsychologie.- 1. Aufgabenverteilung.- 2. Psychogene Minderleistungsfähigkeit als Unfallursache.- 3. Zusammenarbeit in der Untersuchungspraxis.- 4. Psychologische Prophylaxe.- 5. Psychische Rehabilitation.- 6. Sozialpsychologischer Aspekt.- 7. Wissenschaftliche Zusammenarbeit.- VI. Arbeits- und Verkehrshygiene.- 1. Arbeitsplätze und Tätigkeiten.- 2. Betriebsküchen und Kantinen.- 3. Dienst- und Schutzkleidung.- 4. Einrichtungen zur Körperpflege.- 5. Aufenthaltsräume und Dienstübernachtungen.- 6. Aufklärung und Beratung.- 7. Eisenbahnersport.- 8. Eisenbahner und Alkohol.- 9. Eisenbahner und Arzneimittel.- VII. Rehabilitation bei den Eisenbahnen.- VIII. Komfort und Hygiene der Reisenden im öffentlichen Schienenverkehr.- IX. Rettungswesen bei den Eisenbahnen.- X. Blick über die Grenzen und Ausblick.- Schiffahrtsmedizin.- I. Entwicklung der Schiffahrtsmedizin.- II. Bedeutung der Schiffahrt und des Hafenwesens.- 1. Seeschiffahrt.- 2. Binnenschiffahrt.- 3. Hafenwesen.- III. Seeschiffahrt.- 1. Auswahl und Tauglichkeit.- 2. Medizinische und ärztliche Betreuung an Bord und an Land.- 3. Schiffshygiene.- a) Wohn- und Schlafräume.- b) Wasserversorgung.- c) Abwasser.- d) Ernährung.- e) Beleuchtung.- f) Klima.- g) Lärm.- h) Schädlinge und Ungeziefer.- 4. Arbeit an Bord.- 5. Schiffbruch und Rettungswesen.- IV. Binnenschiffahrt.- 1. Auswahl und Tauglichkeit.- 2. Medizinische und ärztliche Betreuung an Bord und an Land.- 3. Schiffshygiene.- a) Wohn- und Schlafräume.- b) Wasserversorgung.- c) Abwasser.- d) Ernährung.- e) Beleuchtung.- f) Klima.- g) Lärm.- h) Schädlinge und Ungeziefer.- 4. Arbeit an Bord.- 5. Havarie groß und Rettungswesen.- V. Hafen.- 1. Hafenärztlicher Dienst.- 2. Hafenhygiene.- a) Seuchenabwehr.- b) Wasserversorgung.- c) Abwasserbeseitigung.- d) Schädlingsbekämpfung.- 3. Arbeit im Hafen.- a) Beladen und Löschen, Stauerei.- b) Werftbetriebe.- 4. Taucherei.- Wehrmedizin und Verkehrsmedizin.- I. Einführung.- II. Maßnahmen der vorbeugenden Gesundheitspflege in verkehrsmedizinischer Sicht innerhalb der Wehrmedizin.- 1. Ärztliche Untersuchungen der Gesundheitsvorsorge.- 2. Ärztliche (arbeitsmedizinische) Überwachung.- III. Morbidität und Mortalität in verkehrsmedizinischer Sicht innerhalb der Wehrmedizin.- 1. Statistische Erhebungen über Unfälle einschließlich Kraftfahrzeugunfälle in der deutschen Bundeswehr.- 2. Ursachen und Auswirkungen von Unfällen durch Verkehrsmittel in wehrmedizinischer Sicht.- 3. Verhütung von Unfällen durch Verkehrsmittel im militärischen Bereich.- IV. Zusammenfassung.- Flugmedizin.- I. Moderner Luftverkehr.- II. Physik und Chemie der Atmosphäre.- 1. Einteilung.- 2. Zusammensetzung.- 3. Druckverhältnisse.- 4. Temperatur.- 5. Strahlung.- III. Flugphysiologie.- 1. Sauerstoff.- a) Der Sauerstoffmangel.- b) Sauerstoffbedarf und Sauerstoffversorgung.- c) Sauerstoffmangelursachen.- d) Auswirkungen des Sauerstoffmangels.- 2. Druckfallkrankheit und Drucksturz.- 3. Geschwindigkeit und Beschleunigung.- 4. Sinnesorgane und Sinnestäuschungen.- 5. Gleichgewichtsorgan und Sinnestäuschungen.- 6. Einwirkungen von Hitze und Kälte.- IV. Klinische Flugmedizin.- 1. Auswahl des fliegenden Personals.- 2. Überwachung und Sonderfälle.- 3. Bodenpersonal.- 4. Luftpassagiere.- 5. Luftkrankheit.- V. Flugpsychologie.- 1. Auslese.- 2. Ausbildung.- 3. Unfallpsychologie.- VI. Human Engineering.- VII. Präventive Flugmedizin.- VIII. Flugpathologie.- 1. Das Flugunfallgeschehen und seine Folgen.- 2. Flugunfalluntersuchung.- 3. Flugpathologie.- 4. Flugunfallverhütung.- Beeinflussung der Verkehrstüchtigkeit durch exogene Faktoren.- Straßenbau, Straßenführung und Umgebungsfeld.- I. Allgemeine Grundlagen des Straßenbaues.- 1. Voruntersuchungen.- 2. Entwurfsgeschwindigkeit.- 3. Kraftschluß zwischen Fahrzeug und Fahrbahn.- II. Straßenquerschnitt.- 1. Die Bestandteile des Straßenquerschnitts.- 2. Kegelquerschnitte.- III. Elemente der Linienführung.- 1. Straßenkrümmung.- 2. Straßenlängsneigung.- 3. Sichtweiten.- 4. Sichtfelder.- IV. Knotenpunkte.- V. Straßenführung und Umgebungsfeld.- Beleuchtungsverhältnisse im Straßenverkehr.- I. Grundlagen.- 1. Zum Begriff der Helligkeit.- 2. Zur Kontrastwahrnehmung im Straßenverkehr.- a) Die Empfindlichkeit des Auges für Helligkeitsunterschiede.- b) Das Zustandekommen des Leuchtdichtekontrastes.- 3. Der Einfluß der Blendung.- 4. Adaptation, Readaptation.- II. Ortsfeste künstliche Beleuchtung.- 1. Erforderliches Leuchtdichteniveau der Straße.- 2. Zur Leuchtdichte von Straßendecken.- 3. Gleichmäßigkeit der Straßenleuchtdichte.- a) Örtliche Gleichmäßigkeit.- b) Zeitliche Abhängigkeit der Leuchtdichte.- 4. Vermeiden von Blendung.- 5. Lampen und Leuchten.- 6. Vermeiden optischer Fehlwirkungen.- 7. Adaptationsprobleme.- III. Nicht ortsfeste Beleuchtung.- 1. Die Beleuchtung durch Kraftfahrzeugscheinwerfer.- 2. Das Begrenzungslicht („Standlicht“).- 3. Nebelscheinwerfer.- 4. Signalleuchten am Kraftfahrzeug.- IV. Der Straßenverkehr bei Tageslicht.- Ergonomische Gesichtspunkte beim Entwurf von Kraftfahrzeugen.- I. Einleitung.- II. Physiologische und psychologische Grundbegriffe.- 1. Physische Leistung.- 2. Psychische Leistung.- III. Konstruktive Forderungen.- 1. Anthropometrische Gesichtspunkte.- 2. Betätigungsteile.- a) Lenkrad.- b) Pedale.- c) Manuale, wie Schalter, Hebel usw.- 3. Informationsübermittlung.- a) Instrumente und Anzeigegeräte.- b) Sicht.- 4. Beeinflussung der Fahrleistung.- a) Statischer Sitzkomfort.- b) Dynamischer Sitzkomfort.- c) Lärmeinwirkung.- d) Klima.- Ernährung und Verkehrstüchtigkeit.- Der zuckerkranke Kraftfahrer.- Alkohol und Verkehrstüchtigkeit.- I. Einleitung.- II. Der Alkohol im Blut und im Gesamtorganismus.- 1. Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung des Alkohols.- a) Resorption.- b) Verteilung.- c) Elimination.- 2. Die Rückrechnung.- 3. Die „Blut“-Alkoholbestimmung.- a) Methoden.- b) Über die Genauigkeit der Bestimmungsmethoden.- III. Die klinische Untersuchung.- IV. Die verkehrsmedizinische Beurteilung des alkoholisierten Kraftfahrers.- 1. Allgemeine Hinweise zur alkoholbedingten Fahruntüchtigkeit.- 2. Die Gefährlichkeit des Kraftfahrers in Abhängigkeit von dem Grad der Alkoholkonzentration (statistische Aspekte).- 3. Experimentalforschung zum Problem der Alkoholwirkung.- Pharmakologische Grundlagen der Wirkung von Arzneimitteln auf die Verkehrstüchtigkeit.- Einführung.- I. Narkosemittel.- 1. Inhalationsnarkotica.- 2. Intravenöse Narkosen.- II. Schlafmittel.- III. Psychopharmaka.- IV. Antiepileptica.- V. Antihistamine.- VI. Antihypertonica.- 1. Angriff an der zentralnervösen Regulation.- 2. Angriff am adrenergischen System.- 3. Angriff am Erfolgsorgan (Arteriolen).- VII. Stimulantien.- VIII. Insulin und orale Antidiabetica.- IX. Tuberkulose-Mittel.- X. Medikamentöse Einflüsse auf Sinnesfunktionen.- 1. Auge.- a) Mydriatica.- b) Miotica.- c) Andere Arzneimittel.- 2. Gehörfunktion — Gleichgewichtsorgan.- XI. Wechselwirkungen zwischen Alkohol und Arzneimitteln.- Arznei- und Genußmittel-Abhängigkeit bzw. Mißbrauch im Straßenverkehr.- I. Einleitung.- II. Bedeutung und Umfang von Abhängigkeit und Mißbrauch.- 1. Arzneimittel und Suchtstoffe.- 2. Genußmittel.- III. Diagnostik und Maßnahmen bei Mißbrauch und Abhängigkeit.- Einwirkungen von Blei und Motorabgasen auf den Kraftfahrer.- I. Die Abgase der Verbrennungskraftmaschinen.- 1. Die Abgase der Ottomotoren.- 2. Die Abgase der Dieselmotoren.- II. Die Gefährdung des Menschen durch Auspuffgase der Verbrennungsmotoren, Blei und Benzindämpfe.- 1. Gefährdung durch Kohlenoxid.- 2. Gefährdung durch Blei.- 3. Gefährdung durch polyzyklische Kohlenwasserstoffe.- 4. Gefährdung durch Benzindämpfe.- III. Die Gefährdung durch Auspuffgase in Garagen.- IV. Die Gefährdung des Kraftfahrers beim Kolonnenfahren.- Unfallgeschehen und Unfallaufklärung.- Die polizeiliche Untersuchung von Verkehrsunfällen.- I. Die Aufgabe.- II. Die Zuständigkeiten.- III. Die Grundlagen.- IV. Die Methode.- V. Ergebnisse und ihre Auswertung.- 1. Der Verkehrs- und Unfallanteil der verschiedenen Altersgruppen.- 2. Auswirkung der Fußgängerschutzvorschriften.- 3. Auswirkungen des 2. Gesetzes zur Sicherung des Straßenverkehrs.- VI. Schlußbetrachtung.- Unfallaufklärung aus technischer Sicht.- I. Einleitung.- II. Aufgaben des technischen Sachverständigen.- Rekonstruktion von Verkehrsunfällen aus gerichtsärztlicher Sicht.- I. Aufgaben des Gerichtsarztes am Unfallort.- II. Die Untersuchung der Kleidung.- III. Die Obduktion.- Unfallfolgenverhütung.- Die Verkehrssicherheit der Kraftfahrzeuge.- I. Der Begriff der „Sicherheit“.- II. Die technischen Einrichtungen.- 1. Beleuchtungs- und Signaleinrichtungen.- a) Scheinwerfer für Fern- und Abblendlicht.- b) Nebelscheinwerfer.- c) Signalleuchten.- 2. Bremsen.- a) Zweileitungsbremse.- b) Zweikreisbremse.- c) Automatisch lastabhängige Bremse.- d) Dauerbremse.- e) Wirkung der Bremsen.- 3. Lenkung und Richtungs-Stabilität.- 4. Reifen.- 5. Einrichtungen nach § 22 a StVZO.- a) Heizungen.- b) Sicherheitsglas.- c) Mechanische Verbindungseinrichtungen.- d) Sicherheitsgurte.- 6. Geräusch und Abgase.- 7. Innere und äußere Sicherheit.- III. Zusammenfassung.- IV. Anhang.- Die Organisation der technischen Gesetzgebung.- 1. Normung.- a) National.- b) International.- 2. Verordnungen und Richtlinien.- a) National.- b) International.- Zusammenfassung.- Verzeichnis der Abkürzungen.- Die Aufgaben des Arztes bei der Ersten Hilfe am Unfallort.- I. Einleitung.- 1. Allgemeine Aufgaben des Arztes am Unfallort.- 2. Zur Aus-und Fortbildung von Ärzten und Laien in der Ersten Hilfe.- 3. Allgemeine Richtlinien für den Arzt bei Katastrophen.- II. Die Bergung und Lagerung des Verletzten.- 1. Die Bergung.- 2. Die Lagerung.- III. Die Beurteilung der Verletzten und ihre Wirkung auf die Vitalfunktionen.- 1. Störungen der Kreislauffunktion (Schock).- 2. Die Atmung.- 3. Blutungen.- 4. Die Frakturen.- IV. Die Wiederbelebung am Unfallort.- 1. Die künstliche Beatmung.- 2. Die Wiederbelebung des Kreislaufes.- a) Die äußere Herzmassage.- b) Die Behandlung des Schocks.- V. Die Erstbehandlung lebensbedrohender Verletzungen.- 1. Arterielle Blutung.- 2. Verletzungen im Bereich des Brustkorbes.- a) Pneumothorax.- b) Der Spannungspneumothorax.- c) Das Mediastinalemphysem.- d) Rippen- und Brustbeinfrakturen.- 3. Das Schädel-Hirntrauma.- 4. Das stumpfe Bauchtrauma.- VI. Beurteilung und Erstbehandlung schwerer Verbrennungen.- 1. Die Bergung Verbrennungsverletzter.- 2. Die Beurteilung der Ausdehnung der Verbrennungen.- 3. Die Rückwirkung schwerer Verbrennungen auf einige Vitalfunktionen.- 4. Die Erstbehandlung von Verbrennungswunden.- VII. Die Schmerzbekämpfung bei der ärztlichen Ersten Hilfe.- Transport- und Einsatzmöglichkeiten bei Verkehrsunfällen und Verkehrskatastrophen.- I. Aufgaben des Verletztentransportes.- II. Derzeitiger Stand des Verletztentransportes.- III. Teilfaktoren, die für den Verletztentransport von Bedeutung sind.- 1. Straßensystem.- 2. Chirurgische Kliniken.- 3. Die bei Verkehrsverletzten benutzten Transportmittel.- a) Krankenkraftwagen.- b) Allgemeines für sämtliche Wagentypen.- c) Besonderheiten der einzelnen Fahrzeugtypen.- aa) Krankenwagen Typ A.- bb) Der Unfallrettungswagen.- cc) Der Notfallarztwagen.- dd) Klinomobile.- ee) Krankentransportomnibusse.- d) Landfahrzeuge, die nicht für den Krankentransport konstruiert sind.- e) Schienenfahrzeuge.- f) Luftfahrzeuge.- 4. Der am Verletztentransport beteiligte Personenkreis.- a) Ärzte.- b) Die Besatzungen von Krankenkraftwagen.- c) In Akuthilfe ausgebildete Laien, insbesondere Kraftfahrer.- 5. Nachrichtenwesen.- IV. Träger des Kranken- und Verletztentransportes.- V. Der Verletztentransport in der Praxis.- VI. Verhaltensweise bei Verkehrskatastrophen.- 1. Eisenbahnunfälle.- 2. Flugzeugunfälle.- 3. Kraftfahrzeugunfälle auf Straßen.- 4. Organisation der Hilfe.- VII. Ärztliche Aufgaben am Unfallort einer Verkehrskatastrophe.- VIII. Schlußbemerkung.- Die Betreuung des Hirnverletzten und seine Wiedereingliederung in das Verkehrsgeschehen.- Selbstmord und Selbstmordverhütung nach Verkehrsunfällen.- Namenverzeichnis.
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