ISBN-13: 9783642891823 / Niemiecki / Miękka / 1927 / 620 str.
ISBN-13: 9783642891823 / Niemiecki / Miękka / 1927 / 620 str.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben."
Neubildungen am Pflanzenkörper..- A. Gewebewucherungen als Wirkung gestörter Korrelationen.- B. Hyperhydrische Gewebe.- C. Wundgewebe.- D. Gallen.- 1. Räumliche Beziehungen zwischen Gallenerzeuger und Gallenwirt.- a) Mixochimären.- b) Endocellulare Symbiosis.- c) Extracellularer Parasitismus.- 2. Form und Struktur der Gallen.- E. Neubildungen unbekannter Entstehungsursache.- Metaplasie und Gewehsmißbildung..- Erster Abschnitt: Die Grundlagen der Lehre von der Gewebsdifferenzierung..- I. Grundlagen der Entwicklungslehre: Präformation — Epigenese — Metastruktur der Eizelle.- II. Die Grundbegriffe der Differenzierung.- III. Die Differenzierung ohne Potenzverlust.- 1. Die Differenzierung des Pflanzenkörpers.- 2. Tierische Differenzierungen ohne Potenzverlust.- 3. Folgerungen für die Pathologie.- IV. Die Differenzierung mit Potenzverlust.- 1. Beweise der Gewebsspezifität.- 2. Möglichkeiten der Entstehung von Gewebsspezifität.- a) Aufteilung in Zellen ohne Massenzunahme.- b) Direkte Differenzierung des Eiplasmas ohne Zellteilung.- c) Differenzierung durch chemische Einflüsse.- d) Potenzverlust durch Altern.- e) Nicht Potenzverlust, sondern Förderung der Anlagen.- 3. Beweise für die Verteilung der Anlagen.- a) Biologische Beweise.- b) Beweise durch GewebsVerlagerung.- c) Beweise aus der Gewebszüchtung.- d) Spezifisches Plasma und erbungleiche Plasmateilung.- e) Gewebsspezifische Kerne und Mitosen.- f) Beweise der erbungleichen Kernteilung.- 4. Grundgesetze der Gewebsspezifität.- Zweiter Abschnitt: Die Metaplasie.- I. Begriff und Vorkommen.- II. Nachweis latenter Differenzierungspotenzen.- III. Der Potenzgehalt der ausdifferenzierten Gewebszellen des Mensohen..- IV. Die verschiedenen Arten der Differenzierungsstörung.- A. Die Dysplasien.- 1. Die Akkommodation oder Pseudometaplasie.- 2. Die Entdifferenzierung oder der Rückschlag.- 3. Die Rückdiff erenzierung oder Reduktion.- 4. Die Kataplasie der Geschwulstzelle.- B. Die Metaplasien.- 1. Die Prosoplasie.- 2. Die direkte Metaplasie.- a. Die Metaplasie des Epithels zu Bindegewebe.- b. Die direkten Metaplasien des Mesenchyms.- 3. Die indirekte regenerative Metaplasie.- a. Die regenerative Potenzwecknng bei niederen Tieren und Embryonen.- b. Die indirekten Metaplasien des Mesenchyms.- ?) Die indirekten Metaplasien der Stützgewebe.- ?) Die indirekten Metaplasien der Blutzellen.- c. Die indirekten Metaplasien der Epithelgewebe.- ?) Die indirekten Metaplasien des Haut- und Schleimhautepithels.- ?) Die indirekten Metaplasien der differenzierten Drüsenepithelien.- d)Die indirekten Metaplasien anderer Gewebe.- e)Die experimentelle Erzeugung der Metaplasie.- 4 Die Umdifferenzierung.- Zusammenfassung.- Dritter Abschnitt: Die Gewebsmißbildung oder Heteroplasie.- I. Kausale und formale Genese.- II. Häufigkeit und Folgen der Gewebsmißbildungen.- III. Die Zellmißbildungen.- IV. Übersicht der Gewebsmißbildungen.- Allgemeine Geschwulstlehre.- Der Geschwulstbegriff und seine Abgrenzung.- I. Das Vorkommen der Geschwülste bei Mensch und Tier.- 1. Das Vorkommen der Geschwülste beim Menschen.- 2. Vorkommen der Geschwülste bei Tieren.- 3. Geschwülste bei Pflanzen.- II. Vorfragen der Geschwulstlehre.- 1 Die Tumorzelle ist eine körpereigene Zelle.- 2 Genetische Beziehung der Tumorzelle zur Körperzelle.- III. Die Differenz zwischen Tumor- und Körperzelle: Die Kataplasie.- 1 Die biologischen Äußerungen der Geschwulstkataplasie.- a) Wachstum, Beweglichkeit, Phagocytose der Geschwulstzelle.- b) Verhalten gegen äußere Schädlichkeiten (Individualität und Anpassung).- c) Spezifische Serumreaktionen.- d) Die Geschwulsttransplantation.- e) Die künstliche Züchtung der Geschwulstzelle.- f) Die spezifische Gesehwulstkachexie.- g) Tumorzelle und Embryonalzelle.- 2 Die morphologische Kataplasie der Geschwulstzelle.- a) Die Entdifferenzierung der Geschwulstzelle.- b) Größe, Form und Plasmastruktur der Geschwulstzelle.- c) Kernstruktur der Geschwulstzelle.- 3 Die chemische Kataplasie der Geschwulstzelle.- Avidität und Affinitäten der Geschwulstzelle.- 4 Die physikalische Kataplasie der Geschwulstzelle.- 5 Der Stoffwechsel der Geschwulstzelle.- IV Die histogenetische Geschwulstforschung.- 1 Der Endotheliombegriff.- 2 Cylindrom und Peritheliom.- 3 Der Begriff des Sarkoms.- 4 Der Carcinombegriff.- 5 Der Begriff des Cytoblastoms oder Meristoms.- V. Der biologische Vorgang der Geschwulstbildung.- 1. Die Geschwulstkeimanlage.- 2. Die Bildung der Geschwulstkeimanlage aus einer embryonalen Gewebsmißbildung.- 3. Die postembryonale Bildung der Geschwulstkeimanlage auf dem Boden der Regeneration.- VI. Bisherige Erklärungsversuche.- 1. Die Keimausschaltung nach Cohnheim und Ribbert. (Folgen der natürlichen und experimentellen Verlagerung von Gewebszellen.).- 2. Die Organoidlehre von Eugen Albrecht.- 3. Die Infektionstheorie.- a). Das Spiropteracarcinom.- b). Das Cysticercussarkom der Rattenleber.- c). Die neoplastischen Bakterien.- d). Die übertragbaren Hühnergeschwülste und die Blastosen.- 4. Die Reiztheorie.- a). Unsichere Reizgeschwülste.- b). Sichere Reizgeschwülste.- c). Art der geschwulstbildenden Reize.- VII. Die experimentelle Erzeugung echter Geschwülste.- 1. Unterschied zwischen Spontantumor und Transplantat.- 2. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch Infektion.- 3. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch Transplantation von normalen und Regenerationszellen.- 4. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch Transplantation von Embryonalzellen.- 5. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch Störung von Entwicklungs Vorgängen.- 6. Die Erzeugung neuartiger Geschwülste durch Tumortransplantationen.- 7. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch chemische Mittel.- Der experimentelle Teerkrebs.- Experimentelle Geschwülste durch andere Kohlenprodukte.- 8. Die experimentelle Geschwulsterzeugung durch Strahlenwirkung.- 9. Die experimentelle Erzeugung von Geschwülsten durch mechanische Einwirkungen.- VIII. Die Geschwulstkeimanlage.- 1. Die Analogie mit der Organanlage.- 2. Die Periode der Bildung der Geschwulstkeimanlage.- 3. Die Größe des primär-geschwulstbildenden Bezirks.- 4. Die Bildung der Geschwulstkeimanlage aus den Körperzellen.- IX. Geschwulstbildung und Entwicklungsstörung.- 1. Geschwülste bei Kindern, Säuglingen und Feten.- 2. Multiple Primärtumoren.- 3. Tumoren mit Organmißbildung.- 4. Embryonale Strukturen in Geschwülsten.- 5. Nachweis kongenitaler Anlage bei Geschwülsten Erwachsener.- 6. Postembryonale Entwicklungsstörung und Geschwulstbildung.- 7. Die Erblichkeit als Faktor der Geschwulstbildung.- 8. Arten der Entwicklungsstörung bei der Bildung der Geschwulstkeimanlage.- 9. Größe, Abgrenzung und Latenz der embryonalen Geschwulstkeimanlage.- 10. Experimentelle Beweise für den Zusammenhang zwischen Entwicklungsstörung und Geschwulstbildung.- X. Geschwulstbildung und Regeneration.- 1. Die nicht aus Entwicklungsstörungen hervorgegangenen Geschwülste.- 2. Nachweis und Bedeutung des Regenerationsvorganges für die Geschwulstbildung.- a) Nachweis der primären Gewebsschädigung.- b) Die der Geschwulstbildung vorausgehenden Regenerationen.- c) Die gesetzmäßige Latenzzeit der Geschwulstbildung.- d) Weitere Regenerationsgeschwülste beim Menschen.- e) Die Bedeutung wiederholter und kombinierter Regenerationsreize für die Geschwulstbildung.- 3. Die Bedeutung der biologischen Regenerationsgesetze für die Geschwulstbildun.- 4. Der Einfluß des Gesamtorganismus auf Regeneration und Tumorbildung.- 5. Die Bildung der Geschwulstkeimanlage bei der Regeneration.- 6. Experimentelle Beweise für den Zusammenhang zwischen Regenerationsprozeß und Geschwulstbildung.- XI. Die präblastomatösen Prozesse.- 1. Die dysontogenetischen präblastomatösen Zustände.- 2. Die regenerativen präblastomatösen Krankheiten.- 3. Die dysontogenetisch-regenerativen präblastomatösen Krankheiten.- 4. Geschwulst bildung und Metaplasie.- XII. Die Allgemeindisposition zur Geschwulstbildung.- 1. Faktoren, die aus dem Organoid die Geschwulst machen.- 2. Bedeutung der Konstitution für die Entwicklung der Organ- und Geschwulstanlagen. Konstitution und Cellularpathologie.- 3. Die konstitutionellen Faktoren bei transplantablen und Spontangeschwülsten: Vererbung und Rassendisposition.- 4. Die individuelle und Altersdisposition.- 5. Die Organdisposition.- 6. Die Bedeutung der Ernährungsfaktoren.- 7. Spezifische Wuchsstoffe und Stoffwechsel.- 8. Die Bedeutung der inneren Sekretion.- 9. Die Blut- und Mesenchymreaktionen (Milz, Lymphocyten, Mesenchym).- 10. Primäre Veränderungen des Gesamtkörpers bei der Geschwulstbildung, Röntgen- und Teerkachexie.- 11. Konstitutionsabweichungen bei Spontangeschwülsten.- 12. Symptome der Krebsdisposition.- XIII. Allgemeine Biologie der Geschwülste.- 1. Art und Dauer des Wachstums, Malignität.- 2. Die Selbstheilung der Geschwülste.- 3. Das Rezidiv.- 4. Die Metastase.- 5. Die Funktion der Geschwulst.- 6. Allgemeine Ätiologie und Pathogenese der Geschwulstbildung.- XIV. Allgemeine Morphologie der Geschwülste.- 1. Das Geschwulststroma.- 2. Gefäßsystem und Nerven der Geschwülste.- 3. Das Geschwulstparenchym.- 4. Bau von Rezidiv und Metastase.- 5. Benennung und Einteilung der Geschwülste.
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