Das Zementsandform- und Kernverfahren.- Vorbemerkung.- I. Form- und Hilfsstoffe.- A. Sande.- B. Zement.- C. Steinkohlenstaub.- D. Binder.- E. Wasser.- II. Sandaufbereitung.- Mischungsvorgang.- III. Modelle.- A. Modellgestaltung.- B. Lacke.- C. Schutzüberzug.- D. Kernbüchsen.- IV. Herstellung der Form im Kasten oder in der Formgrube.- A. Mit Modell.- 1. Aufbau der Form.- 2. Zurichten.- 3. Aufbauten.- B. Formherstellung großer Gußstücke in der Formgrube.- C. Mit Schablone oder Modellskelett und Hilfsmodellen.- D. Kastenlos, sogenannte Blockform.- V. Herstellung des Kernes.- A. Von Hand hergestellte Kerne.- B. Maschinenkerne.- VI. Form- und Kerntrocknung.- A. Lufttrocknung.- B. Künstliche Trocknung.- VII. Gießtechnik.- A. Anschnitte.- B. Steiger und Entlüftung.- C. Gießprozeß.- VIII. Überzug von Form- und Kernwänden.- A. Grauguß.- B. Stahlguß.- C. Aufbringen des Überzuges an Grau- und Stahlgußformen und Kernen.- IX. Ausschlagen und Herausnehmen der Gußstücke aus dem Formkasten bzw. der Gießgrube.- X. Das Putzen.- XI. Ausschuß.- XII. Maßhaltigkeit der Gußstücke.- XIII. Rückgewinnung von Zementsanden und deren Wiederverwendung.- XIV. Sandprüfmethoden.- XV. Die Weiterentwicklung des Zementsandform- und Kernverfahrens.- A. Das Ingendahl-Verfahren.- B. Schnellformverfahren System Gaebel.- C. Zemoplastform- und Kernverfahren.- 1. Vorteile des Zemoplastverfahrens.- 2. Sandmischung.- 3. Herstellung eines Werkzeugmaschinenbettes mittels des Zemoplastverfahrens, im Gußgewicht von 3600 kg.- 4. Aufbau einer Naß-Zemoplastform.- 5. Einige Beispiele von Gußstücken aus der Großformerei im Stückgewicht zwischen 5 und 22 t.- D. Baukastensystem-Verfahren.- Vergleich des Zementsandverfahrens mit dem herkömmlichen alten Sandformverfahren (zusammengestellt von Oberbaurat Dr. F. Roll).- Literatur und Quellenverzeichnis.- Formschalenverfahren.- Literatur.- Das Gipsformverfahren.- Literatur.- Das Formmaskenverfahren nach Croning.- I. Grundlage des Verfahrens.- II. Geschichtliches.- III. Verfahrenstechnik.- A. Formstoffe.- 1. Sande.- 2. Kunstharz als Bindemittel.- 3. Herstellung der Formstoffmischung.- 4. Harzumhüllter Sand.- B. Modellplatten.- C. Trennmittel.- D. Herstellungsarten von Formmasken.- E. Herstellungsarten von Hohlkernen.- F. Säuberung der Modellplatten und Kernkästen.- G. Vorrichtungen und Maschinen zur Herstellung von Formmasken.- 1. Maschinen mit Kippgefäß.- 2. Maschinen mit Aufschüttvorrichtung.- 3. Maschinen mit Aufblasvorrichtung.- 4. Maschinen mit Aufblasvorrichtung und Konturplatte.- H. Vorrichtungen und Maschinen zur Herstellung von Hohlkernen.- I. Zulegen und Hinterfüllen von Formmasken.- K. Mechanisierung des Verfahrens.- IV. Vergießbare Werkstoffe.- V. Grenzen des Verfahrens, Toleranzen, Oberflächenrauhigkeit.- VI. Wirtschaftlichkeit.- VII. Anwendungsbeispiele.- Literatur.- Das Shaw-Verfahren.- A. Technische Angaben.- 1. Modellvorbereitung.- 2. Putzen und Wärmebehandlung.- B. Wirtschaftlichkeit.- C. Anwendungsgebiete und Beispiele.- D. Zusammenfassung.- Literatur.- Feinguß nach verlorenen Modellen.- Wachsspritzmatrizen.- Herstellen der Wachsmodelle.- Wachsspritzvorrichtungen.- Modelltrauben bzw. Modellbäume.- Die Feinschicht.- Lösungsmenge.- Die kompakte Gießform.- Ausschmelzen bzw. Ausbrennen der Modelltrauben.- Bohrungen, Sacklöcher und andere Hohlräume.- Das Investment X-Verfahren.- Das Mercast-Verfahren.- Schmelzen und Gießen.- Putzen der Gußtrauben, Abtrennen der Gußstücke.- Anwendungsmöglichkeiten, Konstruktionsregeln und Grenzen des Feingusses.- Geringste Wandstärken.- Übergänge bei Querschnittsänderungen.- Gerade und einheitlich gekrümmte Flächen.- Bohrungen und Löcher.- Grenzen gegossener Bohrungen.- Gegossene Gewinde und Zähne.- Toleranzen.- Die Kalkulation bei Feingußteilen.- Literatur.- Keramische Dauerformen.- I. Allgemeines.- IL Beispiele.- III. Zusammenfassung.- Literatur.- Kokillenguß-Verfahren.- Einführung.- I. Arbeitsverfahren und Maschinentechnik.- A. Einzelkokillen.- B. Einzelgießmaschinen.- C. Karussellgießanlagen.- II Kokillen.- A. Gestaltung.- 1. Modellanordnung und Anschnittechnik.- 2. Kokillenwandstärken und Entlüftung.- 3. Anordnung der Kerne.- B. Herstellung.- 1. Abguß und Bearbeitung.- 2. Kokillenwerkstoff.- C. Betriebsbehandlung und Lebensdauer.- 1. Schutzanstrich und Betriebstemperaturen.- 2. Kokillenhaltbarkeit.- III. Eigenschaften des Kokillengusses.- 1. Gußeisen.- 2. Temperguß.- 3. Stahlguß.- Literatur.- Graphit-Dauerformen.- Literatur.- Stranggießen von Gußeisen.- I. Einleitung.- II. Kokillenguß von Gußeisen.- III. Stranggießen von Vollkörpern.- IV. Gießen von Hohlsträngen.- V. Ausblick.- Literatur.- Der Schleuderguß und seine Maschinentechnik.- I. Begriffe und Verfahren.- II. Die Hydrodynamik des Schleuderns.- A. Das Schleudern von gußeisernen Druckrohren.- B. Das Schleudern von Abflußrohren.- C. Schleudern von Stahl.- D. Das Gießen von schweren Stahl-Hohlblöcken.- E. Das Schleudern von Motoren- und Kompressorenteilen.- F. Das Schleudern von Verbundguß.- G. Gießformschleudern — Zentrifugal vergießen.- H. Unechter Schleuderguß.- Literatur.- Verbund von Stahl, Metallen bzw. deren Legierungen mit Fe-C-Guß.- 1. Standgußverfahren : flüssig/fest.- 2. Verbunddruckgußverfahren.- Literatur.- Weitere Anwendung des Verbundgusses.- Literatur.- Die Herstellung von Kernen.- I. Kernrohstoffe.- A. Kurzer Rückblick auf die Entwicklung der Kernherstellung.- B. Fortschritt auf dem Gebiet der Kernherstellung.- 1. Übergang von Formsand zu Quarzsand bei der Kernherstellung. Feuerbeständigkeit: Kornformen.- 2. Die Bindemittel.- II Die Kernarten.- A. Handgestampfte und gedrehte Kerne.- 1. Sandkerne, grün.- 2. Getrocknete Formsandkerne.- 3. Bentonitkerne.- 4. Lehmkerne.- 5. Ölkerne.- 6. Quellbinderkerne.- 7. Zementkerne.- B. Selbsterstarrende Kerne.- C. Geblasene und geschossene Kerne.- D. Kerne für besondere Gießverfahren.- 1. Kokillenkerne.- 2. Croningkerne.- 3. Gipskerne.- E. Kernformen.- III. Aufbereitung des Kernsandes und deren Überwachung.- A. Herstellung der Sandmischung.- B. Verarbeitung zum Kern.- C. Überzüge auf Kernen.- D. Einlegen der Kerne in die Form.- E. Sandkontrolle.- 1. Kernsand.- 2. Kernbindemittel.- 3. Kernsandmischung.- Nachtrag: Furanharze.- Literatur.- Die Vorgänge beim Trocknen von Formen und Kernen.- I. Einleitung.- A. Allgemeines über die Bedeutung des Trocknens.- B. Trockenkosten.- C. Definition des Begriffes „Trocknung“.- II. Trocknung von Form- und Kernstoffen aus natürlichen Bindern.- III. Das Trocknen der Kerne.- A. Allgemeine Faktoren.- B. Einfluß dieser Faktoren auf die Trocknung.- 1. Physikalische Effekte.- 2. Luftfeuchtigkeit.- 3. Kerngröße.- 4. Temperatur.- 5. Wassergehalt.- 6. Beschickung des Ofens.- 7. Sandeinfluß.- 8. Rolle der Bindemittel.- IV. Auswirkung der Trocknung auf die Eigenschaften der Kerne und Formen.- A. Allgemeine Übersicht.- B. Gasdurchlässigkeit.- C. Oberflächenhärte bzw. Abriebfestigkeit.- D. Gaszahl.- V. Durch mangelhafte Trocknung bedingte Gußfehler.- A. Porosität bzw. Gashohlräume im Guß.- B. Sandstellen und Schülpen.- Literatur.- Trockner in der Gießerei-Industrie.- I. Grundzüge der Trocknung.- II Trockner für Form- und Quarzsande.- A. Sandtrocknungsanlagen.- B. Einfachste Form der Trocknung in Kleinstbetrieben.- C. Rieseltrockner.- D. Trommeltrockner.- III. Form- und Kerntrockenanlagen.- A. Bodenformtrockner.- B. Schubladentrockner.- C. Kerntrockenschränke.- D. Trockenkammern.- E. Gestellwagenkanäle und Kanaltrockner.- F. Turmtrockner.- IV. Temperaturregelung und Energieüberwachung.- V. Formmaskentrockner.- VI. Die Infrarottrocknung von Formen und Kernen.- Zusammenfassung.- VII. Die Hochfrequenztrocknung.- Literatur.- Das Eindringen flüssiger Metalle in die Oberfläche von Formstoffen (Penetration).- Literatur.