ISBN-13: 9783409147262 / Niemiecki / Miękka / 1991 / 657 str.
ISBN-13: 9783409147262 / Niemiecki / Miękka / 1991 / 657 str.
Die Organisation des Aufbaus und der Ablaufe ist fUr Banken zu einem der mallgebli chen Faktoren ftir Effektivitat und Kosten geworden. Sie bildet den Rahmen fUr die Leistungsfahigkeit und damit fUr die Wettbewerbskraft. Gleichzeitig sind die Stuktu ren in der Kreditwirtschaft durch die raschen Entwicklungen auf den Finanzmarkten, das Eindringen neuer Wettbewerber und den technischen Fortschritt einem standigen Wandel unterworfen. Daraus folgt die Notwendigkeit zur Anpassung mit vielfaltigen Auswirkungen nicht nur auf die internen Strukturen, sondern auch ftir das Agieren am Markt. Bankorganisation ist damit eine erstrangige Aufgabe geworden, der kontinuierliche und innovative Aufmerksamkeit gewidmet werden mull. Eine umfassende auf Banken ausgerichtete fachliterarische Auseinandersetzung mit dieser Thematik fehlt jedoch bisher. Die allgemeine betriebswirtschaftliche Organisationslehre ist auf den Bankbetrieb mit seinen spezifischen Verhaltnissen nur sehr begrenzt anwendbar. Daher war die hiermit vorgelegte Monographie breit auszulegen und in Kooperation zwischen Fachwissen schaft und Bankpraxis zu erarbeiten. Das gemeinsame Ziel von Autoren und Heraus gebern ist, ein wirklichkeitsnahes Werk zu schaffen, das dem Praktiker ebenso wie dem wissenschaftlich Interessierten ntitzlich ist. Der herzliche Dank der Herausgeber gilt vor allem den Autoren. Trotz starker beruf licher Beanspruchung haben sie mitgewirkt und dadurch das Erscheinen des Hand buchs moglich gemacht. Frau Dipl.-Volkswirt Edith Karos, Lektorin im Gabler-Verlag, danken wir sehr ftir ihre effektive und verstandnisvolle Betreuung. Ebenso gilt unser Dank Herrn Dipl.-Wirt. Informatiker Thomas Schubert, Universitat Hohenheim, fUr seine engagierte Unter sttitzung.
I. Grundlagen der Bankorganisation.- Organisationstheoretische Grundlagen für die Bankorganisation.- 1. Organisationsfunktion.- 1.1 Gegenstand der Organisation.- 1.2 Organisationsbegriff.- 2. Organisationsaufgaben.- 2.1 Rahmenbedingung der Organisationsaufgabe.- 2.2 Unternehmenszielsetzung und Organisationsstruktur.- 2.3 Koordination von Entscheidungen.- 2.3.1 Entscheidungskompetenz.- 2.3.2 Kommunikation.- 2.4 Koordination und Autonomie.- 2.5 Zusammenhang zwischen Aufgabenmerkmal und Organisationsstruktur.- 2.6 Gestaltungsinstrumente der Organisationsaufgabe.- 2.6.1 Bildung von Teilaufgaben.- 2.6.2 Weisungsrechte.- 2.6.3 Einflußnahme und Entscheidungsrechte.- 2.6.4 Standardisierung.- 2.6.5 Information.- 3. Schritte des Organisationsprozesses.- 4. Gegenwärtiger Stand organisationstheoretischer Modelle.- 4. 1 Organisationstheoretische Lösungsansätze.- 4.1.1 Betriebswirtschaftlich-pragmatische Ansätze.- 4.1.2 Verhaltenstheoretisch orientierte Ansätze.- 4.1.3 Entscheidungsorientierte Ansätze.- 4.1.4 Informationssystemorientierte Ansätze.- 4.1.5 Systemtheoretisch-kybernetisch orientierte Ansätze.- 4.2 Realtypen der Bankorganisation.- 4.2.1 Produktionsorientierung.- 4.2.2 Marktorientierung.- 4.2.3 Ausblick.- Prinzipien, Aufgaben und Teilbereiche der Organisation.- 1. Banken als Dienstleistungsunternehmen.- 2. Organisation von Dienstleistungsunternehmen.- 2.1 Dienstleistungsbegriff.- 2.2 Wesen und Begriff der Bankleistung.- 3. Zielsystemkonforme Gestaltung der Bankorganisation.- 4. Grundprinzipien der Organisation.- 5. Aufgaben der organisatorischen Gestaltung.- 5.1 Allgemeine Aufgaben: Gestaltung und Anpassung.- 5.2 Besondere Aufgaben der organisatorischen Gestaltung.- 5.2.1 Organisation der Hierarchien.- 5.2.2 Organisation der Information.- 5.2.3 Organisation der Leistungserstellung.- II. Die Aufbauorganisation von Kreditinstituten und Kreditinstitutsgruppen.- Grundlagen der Strukturgestaltung von Banken.- 1. Grundlegung.- 1.1 Problemstellung.- 1.1.1 Zur Gründung einer Bank.- 1.1.2 Zur Reorganisation einer bestehenden Bank.- 1.2 Organisationsstrukturen als Ergebnis strategischer Entscheidungen.- 2. Strategische Entscheidungen als Bestimmungsfaktoren für die Strukturgestaltung.- 2.1 Wesenszüge des strategischen Managements.- 2.2 Strategische Planung und organisatorische Strukturen.- 2.3 Vorbereitende Analysen als Organisationshilfen.- 2.4 Das Leitbild - Grundlage für Strukturüberlegungen.- 3. Zur Planung von Strukturvarianten.- 3.1 Strukturmodelle als Planungshilfen.- 3.2 Strukturentlastung durch Konzernlösungen.- 3.3 Wesenszüge der Strukturmodelle.- 3.3.1 Funktionale, produktorientierte Struktur.- 3.3.2 Divisionale, spartenorientierte Struktur.- 3.3.3 Marktgebietsorientierte Struktur.- 3.3.4 Kundengruppenorientierte Struktur.- 3.3.5 Zweidimensionale Matrixstruktur.- 3.3.6 Dreidimensionale Matrixstruktur.- 3.4 Entscheidung für die zu realisierende Lösung.- 4. Zur Realisierung eines organisatorischen Strukturprojekts.- 4.1 Auftrag, Auflagen, Beurteilung der Ausgangslage.- 4.2 Elemente der Organisation und Strukturen.- 4.2.1 Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen.- 4.2.2 Entscheidungsträger und Instanzenbau.- 4.2.3 Delegation und Stellvertretung.- 4.2.4 Organisatorische Ablaufprozesse.- 4.3 Ausarbeitung der definitiven Strukturlösung.- 4.3.1 Grundstruktur.- 4.3.2 Sparte „Kredite“.- 4.3.3 Sparte „Finanz“.- 4.3.4 Sparte „Anlagen“.- 4.3.5 Sparte „Logistik“.- 4.3.6 Schaffung eines Präsidial-Departementes.- 4.3.7 Mut zur Projektorganisation.- 4.4 Anpassung von Gesetzen, Verordnungen, Statuten, Reglements und internen Weisungen.- 5. Kontrolle der organisatorischen Effizienz.- 5.1 Kontrolle im Bereich der Führungsinstitutionen.- 5.2 Kontrolle im Bereich der Führungsprozesse.- 5.2.1 Kontrolle der Entscheidungsprozesse.- 5.2.2 Zentrale und dezentrale Entscheidungsstrukturen.- 5.2.3 Konzentration auf das Wesentliche.- 5.3 Kontrolle im Bereich der Führungsinstrumente.- 5.3.1 Planungs- und Budgetierungsinstrumente.- 5.3.2 Instrumente des Rechnungswesens.- 5.3.3 Instrumente im Personalbereich.- 5.4 Organisation, Führungsstil und Unternehmenskultur.- Modelltypen der Aufbauorganisation von Kreditinstituten.- 1. Marktorientierung und Aufbauorganisation in Banken.- 2. Modelltypische Grundmuster.- 2.1 Eindimensionale Organisationsstrukturen.- 2.2 Mehrdimensionale Organisationsstrukturen.- 3. Gliederungsdimensionen.- 3.1 Funktionen.- 3.2 Produktgruppen.- 3.3 Kundengruppen.- 3.4 Absatzgebiete.- 4. Hierarchische Systeme.- 4.1 Mischformen markt- und funktionsorientierter Aufbauorganisation.- 4.2 Formen konsequent marktorientierter Aufbauorganisation.- 4.2.1 Zweidimensionale Linienformation.- 4.2.2 Dreidimensionale Linienformation.- 5. Eingeschränkt hierarchische Systeme.- 5.1 Matrixstrukturen.- 5.1.1 Traditionelle Modelle.- 5.1.2 Denkmodelle.- 5.2 Teamstrukturen.- 6. Zusammenfassung und Ausblick.- Organisation von Bankkonzernen und Verbundsystemen.- 1. Bankkonzerne und kreditwirtschaftliche Verbundsysteme -Gemeinsamkeiten und prinzipielle Unterschiede aus organisatorischer Sicht.- 2. Organisation von Bankkonzernen.- 2.1 Erscheinungsformen der Bankkonzerne im Gesellschafts- und Aufsichtsrecht.- 2.1.1 Konzernarten im Aktiengesetz.- 2.1.2 Konzernbegriff im Handelsrecht.- 2.1.3 Konzernbegriff nach Kreditwesengesetz.- 2.2 Organisation der Entscheidungsprozesse und Leistungsbeziehungen in Bankkonzernen.- 2.2.1 Organisation des Rechnungswesens in Bankkonzernen.- 2.2.2 Organisation des Planungs-und Kontrollsystems.- 2.3 Elemente eines ertragsorientierten Bankkonzern-Managements.- 3. Organisation von Verbundsystemen.- 3.1 Struktur real existierender Verbundsysteme.- 3.1.1 Genossenschaftlicher FinanzVerbund.- 3.1.2 Aufbau der Sparkassenorganisation.- 3.2 Steuerungssysteme im Verbund.- 4. Strategien der Europäisierung und Internationalisierung.- Instrumente der Aufbauorganisation.- 1. Organisations- und Funktionspläne.- 1.1. Organisationspläne.- 1.2 Funktionspläne.- 1.3 Geltungsdauer und Flexibilität.- 2. Stellenbeschreibungen und Kompetenzregelung.- 2.1 Anforderungen an Inhalt und Aufbau der Stellenbeschreibung.- 2.2 Aufbau und Inhalt am Beispiel.- 3. Grundsätzliche Fragen der Führung.- 4. Organisationshandbuch.- 4.1 Bedeutung als Führungsinstrument.- 4.2 Bedeutung für Organisationsänderungen.- 4.3 Aufbau des Handbuchs.- 4.4 Gestaltungs- und Dokumentationstechnik.- 5. Organisationsrevision.- 5.1 Aufbau und Eingliederung.- 5.2 Hauptaufgaben.- 5.3 Formen der Revision.- 5.4 Qualifikation des Organisationsrevisors.- 6. Organisationsentwicklung.- 6.1 Ziele der Organisationsentwicklung.- 6.2 Modelle der Organisationsentwicklung.- 7. Zusammenfassung.- Aufbauorganisation von Kreditinstituten und Kreditinstitutsgruppen in ausgewählten Ländern.- 1. Das Organisationsverständnis als Determinante der Aufbauorganisation im betreffenden Land.- 2. Die Aufbauorganisationen im angelsächsischen Bankwesen.- 2.1 Vorherrschende Organisationstheorien.- 2.1.1 Scientific Management.- 2.1.2 Klassische Managementlehre (Scientific Administration).- 2.1.3 Human-Relations-Ansatz.- 2.1.4 Organisationssoziologischer Ansatz (Bürokratieansatz).- 2.1.5 Systemansatz.- 2.2 Das Bankensystem der USA.- 2.2.1 Geschichtliche Entwicklung.- 2.2.2 Organisationsstruktur.- 2.2.3 Aufbauorganisatorische Charakteristika infolge des Organisationsverständnisses.- 2.3 Das Bankensystem Großbritanniens.- 2.3.1 Geschichte des britischen Bankwesens.- 2.3.2 Organisationsstruktur.- 2.3.3 Aufbauorganisatorische Charakteristika infolge des Organisationsverständnisses.- 3. Die Aufbauorganisationen im romanischen Bankwesen.- 3.1 Italien.- 3.1.1 Grundzüge des italienischen Bankwesens.- 3.1.2 Organisationsstruktur.- 3.1.3 Einfluß länderspezifischer Sonderprobleme und neuer Organisationstheorien auf die Aufbauorganisation.- 3.2 Frankreich.- 3.2.1 Geschichte des französischen Bankwesens.- 3.2.2 Organisationsstruktur.- 3.2.3 Einfluß von Organisationstheorien auf die Gestaltung der Aufbauorganisation.- 4. Die Aufbauorganisationen im sowjetischen Bankwesen.- 4.1 Geschichtlicher Hintergrund.- 4.2 Organisationsstruktur.- 4.2.1 Die Staatsbank (Gosbank).- 4.2.2 Spezialisierte Banken.- 4.2.3 Kommerzielle und Genossenschaftsbanken.- 4.3 Einfluß des sowjetischen Organisationsverständnisses auf die Aufbauorganisationen.- 4.3.1 Phasen der Ausprägung des Organisationsverständnisses.- 4.3.2 Die Wissenschaft von der Leitung.- 5. Die Aufbauorganisationen im japanischen Bankwesen.- 5.1 Geschichtlicher Hintergrund.- 5.2 Organisationsstruktur.- 5.2.1 Kommerzbanken.- 5.2.2 Spezialisierte Institute.- 5.2.3 Sonstige Institute.- 5.3 Einflußfaktoren für die Gestaltung der Aufbauorganisationen japaischer Kreditinstitute.- 5.3.1 Kulturell bedingte Faktoren.- 5.3.2 Produktinnovationen und betriebliche Veränderungen.- 5.3.3 Sonstige Faktoren.- III. Instrumente, Systeme und Grundsätze der Ablauforganisation von Kreditinstituten.- Organisationsplan.- 1. Themenabgrenzung.- 2. Grundsätze der bankbetrieblichen Ablauforganisation.- 3. Funktionale Verhaltensregelungen und Verfahrensbeschreibungen.- 3.1 Verhaltensregelungen.- 3.2 Verfahrensbeschreibungen.- 4. Formularwesen.- 4.1 Bedeutung des Formularwesens für die Ablauforganisation.- 4.2 Herstellung, Verwaltung und Aufbewahrung von Formularen.- 5. Organisationshandbuch.- 5.1 Aufgaben und Bedeutung.- 5.2 Gliederung.- 5.3 Verteilung und Änderungsdienst.- 6. Reorganisation.- 6.1 Begriff und Zielsetzung.- 6.2 Gestaltung von Reorganisationsprozessen.- 6.2.1 Ermittlung und kritische Untersuchung des Ist-Zustandes.- 6.2.2 Ausarbeitung und Realisierung des Soll-Zustandes.- Thinsaktions-, Informations- und Kommunikationssysteme.- 1. Systeme und Strukturen.- 2. Daten - Informationen - Kommunikation.- 3. Transaktionssysteme.- 3.1 Transaktionsvolumen.- 3.2 Organisatorische Aspekte.- 3.3 Tendenzen.- 4. Informationssysteme.- 4.1 Ziel von Informationssystemen.- 4.2 Arten der Informationssysteme.- 4.2.1 Art der Aufgabenerfüllung.- 4.2.2 Teilsysteme.- 4.2.3 Technik.- 5. Kommunikationssysteme.- 5.1 Kommunikation und Codierung.- 5.2 Übertragung von Sprache, Texten, Bildern.- 5.2.1 Sprache.- 5.2.2 Texte.- 5.2.3 Graphik und Bilder.- 5.3 Datenübertragung.- 5.3.1 Institutseigene Datennetze.- 5.3.2 Öffnung der Datennetze.- 6. Integration und Normung.- Systemorientierte Ablauforganisation.- 1. Trends für die neunziger Jahre.- 2. Methoden und Verfahren zur Gestaltung von Organisationsstrukturen.- 2.1 Ausrichtung an den Unternehmenszielen.- 2.2 Integration aller relevanten Gestaltungsfaktoren.- 2.3 Ausrichtung an einem strukturierten Vorgehensmodell.- 3. Integration der Organisation in ein Steuerungssystem.- 3.1 Definition der Arbeitsschritte.- 3.2 Definition der Bearbeiter.- 3.3 Kapazitätssteuerung.- 3.4 Kostenrechnung.- 3.5 Zusammenfassung.- 4. Anforderungen an den Ablauforganisator der neunziger Jahre.- IV. Bankautomation.- Daten- und Informationsverarbeitung.- 1. Ziele der Daten- und Informationsverarbeitung.- 1.1 Unterstützung strategischer Bankziele.- 1.1.1 Kundenorientierung.- 1.1.2 Risiko-Management.- 1.2 Unterstützung operativer Bankziele.- 1.2.1 Rationalisierung.- 1.2.2 Verbesserung der Abwicklungslogistik.- 1.3 Steuerung durch Projekt-Portfolio.- 2. Basistechnologie.- 2.1 Betriebssysteme.- 2.2 Datenbanksysteme.- 2.3 Transaktionsmanager.- 2.4 Programmiersprachen.- 2.5 Vernetzung.- 2.6 Cooperative Processing.- 2.7 Sicherheit.- 3. Bankspezifischer Technikeinsatz.- 3. 1 Technische Anforderungen der Anwender innerhalb der Bank.- 3.1.1 Generelle technische Anforderungen.- 3. 1.2 Spezielle technische Anforderungen der Filialen.- 3.1.3 Spezielle technische Anforderungen der zentralen Abteilungen.- 3.2 Technische Anforderungen der Anwender außerhalb der Bank.- 3.2.1 Externe Datenbanken, Informationsdienste und Mailboxen.- 3.2.2 Kooperationspartner und Töchter.- 3.2.3 Firmenkunden.- 3.2.4 Privatkunden.- 4. Banken-Anwendungsarchitektur in den neunziger Jahren.- 4.1 Historische Entwicklung.- 4.2 Zukünftige Stoßrichtung.- 4.2.1 Entwicklungsumgebung.- 4.2.2 Funktionsmodelle.- 4.2.3 Prozeßmodelle.- 4.2.4 Datenmodelle.- 4.2.5 Trends der neunziger Jahre.- Bürokommunikation, Telekommunikation, Electronic Banking.- 1. Bedeutung der Kommunikation.- 2. Bürokommunikation.- 2.1 Begriffsbestimmung.- 2.2 Anforderungen an elektronische Bürokommunikätionssysteme.- 2.3 Informationssysteme.- 2.4 Kommunikationssysteme.- 2.5 Elektronisches Archiv.- 3. Telekommunikation.- 3. 1 Bedeutung der Telekommunikation für die Kunde-Bank-Beziehung...- 3.2 Die verschiedenen Telekommunikationsmedien.- 3.3 Einsatz von Mehrwertdiensten.- 3.4 Neue Techniken der Telekommunikation.- 4. Electronic Banking.- 4. 1 Informationsbezogene Dienstleistungen.- 4.2 Transaktionsbezogene Dienstleistungen.- 4.3 Cash-Management-Syteme.- 5. Ausblick.- Expertensysteme und Wissenstechnologie.- 1. Begriffe und Definitionen.- 2. Voraussetzungen und Bedingungen der Wissenstechnologie.- 2.1 Entwicklungsmethodologie.- 2.2 Entwicklungswerkzeuge.- 2.3 Computer.- 2.4 Menschen.- 2.4.1 Entwickler.- 2.4.2 Nutzer.- 3. Bisherige Anwendungen.- 4. Perspektiven.- 4. 1 Anwendungsbereiche.- 4.2 Wissenstechnologie.- Neue Techniken im Zahlungsverkehr und in der Kundenselbstbedienung.- 1. Generelle Entwicklungen.- 2. Das Girokonto als Zahlungsverkehrsträger.- 3. Entwicklungen im herkömmlichen Zahlungsverkehr.- 3. 1 Überweisungsverkehr.- 3.2 Scheckverkehr und Lastschriftverkehr.- 3.3 Zahlungsverkehrsnetze.- 3.4 Elektronische Abrechnung über die Bundesbank.- 4. Kundenselbstbedienung.- 4.1 Geldausgabeautomaten.- 4.2 Kontoauszugsdrucker.- 4.3 Home Banking.- 4.4 Selbstbedienungstermina1ls.- 5. Kartenzahlungssysteme.- 5.1 Scheckgarantiesystem ec-Karte.- 5.2 Kreditkarten.- 5.3 Debitkarten.- 5.4 Handelskarten.- 6. Electronic Cash.- 7. Standards für Anwendungen im Auslandsverkehr.- 8. Grenzen der Automation.- Neue Techniken im Wertpapier- und Devisenhandel.- 1. Ausgangslage.- 2. Wertpapierhandel.- 2.1 Entwicklungsstand.- 2.2 Neue Techniken.- 2.2.1 Handelssystem.- 2.2.2 Informations- und Kommunikationssystem.- 2.2.3 Systeme für Order-Routing und Maklerunterstützung.- 2.2.4 Computerhandelssysteme.- 3. Devisenhandel.- 3.1 Entwicklungsstand.- 3.2 Neue Techniken.- 3.2.1 Informationssystem.- 3.2.2 Geschäftseingabesystem.- 3.2.3 Positionsführung.- V. Entwicklungstendenzen der Bankorganisation.- Bankorganisation als interner Dienstleister.- 1. Einsatzfelder und Aufgaben.- 2. Auftraggeber und Erwartungshaltungen.- 3. Organisatorische Entwicklungskooperation.- 4. Erfolgsfaktoren fruchtbarer Zusammenarbeit.- 5. Ziele und Bewertungsmaßstäbe der Dienstleistungen.- 6. Interne Verrechnung der Dienstleistungen.- Organisationsplanung als Bestandteil der Unternehmensstrategie.- 1. Neues Verständnis der Bankorganisation.- 1.1 Einflüsse auf die organisatorische Bankgestaltung.- 1.2 Bankorganisation als Erfolgsfaktor.- 1.3 Organisationsplanung als dauerhafte Aufgabe.- 2. Determinanten der Organisationsgestaltung.- 2.1 Markt- und Kundenorientierung.- 2.2 Mitarbeiterorientierung.- 2.3 Technologieorientierung.- 2.4 Leistungs- und Risikoorientierung.- 3. Tendenzen in der Ausrichtung einer leistungsfähigen weltweit operierenden Bankorganisation.- 3. 1 Strukturelle Ausrichtung der Organisation.- 3.2 Mitarbeiterbezogene Ausrichtung der Bank.- 3.3 Technologische Ausrichtung der Bank.- 4. Schlußbetrachtung.- Objektsicherheit, Datensicherheit und Datenschutz im Bankbetrieb.- 1. Sicherheitsbedarf des Bankbetriebs.- 1. 1 Arbeitssicherheit.- 1.2 Betriebssicherheit.- 2. Banktechnische Vorkehrungen.- 2. 1 Bauliche und mechanische Sicherungen.- 2.2 Sicherheitstechnik.- 2.3 Organisatorische Sicherheitsmaßnahmen.- 2.4 Geld- und Werttransporte.- 3. Sicherheit der Rechenzentren.- 3.1 Objektsicherheit durch Ausfallplanung.- 3.2 Archivierung von Daten.- 3.3 Datensicherheit.- 3.3.1 Zentraler Zugriffsschutz.- 3.3.2 Dezentraler Zugriffsschutz.- 3.3.3 Viren in der Datenverarbeitung.- 4. Gesetzliche Dokumentations- und Aufbewahrungspflichten.- 4.1 Rechtsgrundlagen.- 4.2 Einschränkungen.- 4.3 Aufzubewahrende Unterlagen.- 5. Datenschutzgesetz.- 5.1 Dateibegriff und Datenverarbeitung.- 5.2 Datenspeicherung und Datenübermittlung.- 5.3 Beauftragter für den Datenschutz.- 6. Schlußbemerkungen.- Neue Finanzinstrumente als Organisationsaufgabe.- 1. Strukturwandel.- 1.1 Marktentwicklungen.- 1.2 Die Entwicklung in den achtziger Jahren.- 1.3 Ursachen der Veränderungen.- 1.4 Reaktion der Marktteilnehmer.- 2. Die „Neuen Finanzinstrumente“.- 2.1 Möglichkeiten der neuen Produkte.- 2.2 Kennzeichen der neuen Produkte.- 2.2.1 Kategorisierung.- 3. Konsequenzen für den Bankbetrieb.- 3.1 Handel.- 3.1.1 Heutige Organisation.- 3. 1.2 Neue Organisationsformen.- 3.2 Abwicklung im Back Office.- 3.2.1 Heutige Organisation.- 3.2.2 Neue Organisationsformen.- 3.2.3 Grenzüberschreitende Abwicklung.- 3.2.4 Abwicklungsservice für Kunden.- 3.3 Risiko-Management und Controlling.- 3.3. 1 Neues Risiko-Management.- 4. Informationstechnologie.- 4.1 Integrierte Datenhaushalte.- 4.2 Front-end- und Markt-Informationssysteme.- 5. Zusammenfassung.- Organisation von Funktionsausgliederungen.- 1. Begriff und Grundlagen.- 2. Formen der Funktionsausgliederung.- 2.1 Tochtergesellschaften.- 2.2 Gemeinschaftsunternehmen.- 3. Bewertung von Formen des Funktionsverbunds.- 3.1 Betriebswirtschaftlicher Erfolg.- 3.2 Erreichung des Unternehmensziels.- 4. Gemeinschaftsdatenverarbeitung als Beispiel einer Funktionsausgliederung.- 4.1 Zentrale Rechneranlagen.- 4.2 Zentrale Software-Erstellung.- 4.3 Datenfernverarbeitungsnetze.- 4.4 Zentrale Beschaffung.- 4.5 SWIFT.- Allfinanz als Organisationsaufgabe.- 1. Allfinanzstrategie der privaten Banken.- 1.1 Zum Begriff „Allfinanz“.- 1.2 Ziele der Allfinanzstrategie.- 2. Geschäftspolitische Weichenstellung als Basis für die Organisation.- 2.1 Primat der Geschäftspolitik.- 2.2 Auswirkungen der Kooperation auf die Organisation.- 2.3 Vorteile der Eigengründung.- 3. Aufgabenteilung zwischen Vertrieb und Produktion.- 3. 1 Verantwortung für die Produkte.- 3.2 Verantwortung für Marketing und Vertrieb.- 4. Systeme zur Umsetzung des Allfinanzkonzepts.- 4.1 Anwendung der Systeme bei Eigengründung.- 4.2 Einsatz der optischen Speichertechnik in der db Leben.- 5. Vertriebsorganisation für das Allfinanzangebot.- VI. Mensch und Organisation.- Organisation als soziales System - Perspektiven aus der Sicht des Arbeitnehmers.- 1. Problemfelder bei der Organisationsgestaltung.- 2. Organisationsgestaltung als Systemgestaltung.- 3. Organisation als technisches System.- 3. 1 Technikentwicklung und Technikeinsatz als elementare Determinante der Organisation.- 3.2 Auswirkungen des Technikeinsatzes auf den Menschen.- 3.3 Grenzen einer ausschließlich technikbezogenen Organisationsgestaltung.- 4. Organisation als soziales System.- 4.1 Historische Entwicklung des sozialen Systems und Herausbildung eines positiven Menschenbildes.- 4.2 Sozialtechniken und Unternehmenskultur als Organisationselemente..- 4.3 Marktorientierte Ausrichtung der Organisation.- 5. Interessenpluralität in der Organisationsgestaltung.- 5.1 Organisationsgestaltung als Anpassung an veränderte Umwelt.- 5.2 Organisationsgestaltung zur Humanisierung der Arbeit.- 6. Gestaltungsprozesse der Organisation im Spannungsfeld von Humanisierung und Rentabilität.- 6.1 Spielräume der Organisationsgestaltung als Voraussetzung für die Berücksichtigung der Interessenpluralität.- 6.2 Beteiligung der Betroffenen an der Organisationsgestaltung.- Organisation als soziales System - zwei Ansätze zur Gestaltung und Lenkung.- 1. Einleitung.- 2. Geschichte der Systemtheorie.- 3. Systemarten.- 3.1 Technische, ökologische und soziale Systeme.- 3.2 Triviale und nicht-triviale Systeme.- 4. Systemeigenschaften der nicht-trivialen sozialen Organisation.- 4.1 Das Ganze und seine Teile.- 4.2 Vernetztheit.- 4.3 Das System und seine Umwelt.- 4.4 Komplexität.- 4.5 Ordnung.- 4.6 Lenkung.- 4.7 Entwicklung.- 5. Unternehmenskultur als Ansatz zur Gestaltung des Unternehmens.- 5.1 Unternehmenskultur: Phänomen und Wirkungen.- 5.2 Ansatzpunkte zur Gestaltung einer Unternehmenskultur.- 5.2.1 Kontinuierliche Wandlungsprozesse der Unternehmenskultur.- 5.2.2 Initiierter fundamentaler Wandel der Unternehmenskultur.- 6. Organisationsentwicklung als systemadäquate Veränderungsstrategie..- 6.1 Ziele und Kriterien der Organisationsentwicklung.- 6.2 „Survey-Feedback“ als Grundprinzip.- 6.3 Interventionen.- 6.4 Teamentwicklung als Beispiel für eine praktische Organisationsent-wicklungs-Intervention.- 7. Schlußbemerkung.- VII. Bankorganisation als Element der Führung und Strategie.- Unternehmensstrategie und Organisation.- 1. Strategie im Bankgeschäft.- 1.1 Historische Fakten.- 1.2 Von der Unternehmensplanung zur Unternehmensstrategie.- 1.3 Ziele und Grundsätze als Eckpfeiler der Strategie.- 1.4 Strategische Ebenen.- 1.5 Muster und Veränderungen von Bankstrategien.- 2. Strategie und Organisation.- 2.1 Grundsätze.- 2.2 Zusammenhänge.- 2.3 Konflikte.- 3. Aktuelle strategische Herausforderungen im Bankgeschäft und ihre organisatorischen Konsequenzen.- 3.1 Aufbau, Ablauf, Technologie.- 3.2 Bankspezifische Entwicklungen.- 3.2.1 Zielgruppen-Marketing und neue Vertriebsmethoden.- 3.2.2 Globalisation, Securitization und Transaction Banking.- Management-Informationssysteme.- 1. Management-Informationssysteme und Steuerungsphilosophie.- 1.1 Führungsphilosophie.- 1.2 Stufen des Steuerungsprozesses.- 1.2.1 Strategische und operative Planung.- 1.2.2 Strategische und operative Planungsinformationen.- 1.2.3 Kontrolle und Maßnahmen.- 2. Hauptsteuerungsbereiche innerhalb des Informationssystems.- 2.1 Marketingergebnis.- 2.2 Risikoergebnis.- 2.3 Produktionsergebnis.- 2.4 Transformationsergebnis.- 2.5 Handelsergebnis.- 3. Empfängerkreis.- 3.1 Informationen der Steuerungseinheiten.- 3.2 Informationen des Vorstands.- 3.3 Informationen der Kontrollorgane.- 4. Probleme in der Praxis.- 4.1 Wirtschaftlichkeitsproblem.- 4.2 Akzeptanzproblem.- 4.3 Flexibilitätsproblem.- 4.4 Zeitproblem.- 4.5 Humanitätsproblem.- 5. Fazit.- Organisation und Personalpolitik.- 1. Wandel der Erfolgsfaktoren im Bankgeschäft.- 2. Einige Wandlungen von besonderer Relevanz für die Beziehung von Organisation und Personalpolitik.- 3. Anforderungen an das Zusammenspiel von Organisation und Personalpolitik.- 3. 1 Innovation und Mitarbeitermotivation.- 3.2 Flexibilität und Job Rotation.- 3.3 Neue Berufsbilder.- 3.4 Aus- und Weiterbildung.- 3.5 Internationale Kommunikation - Sprachen.- 3.6 Matrixorganisation und Konfliktmanagement.- 3.7 Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat.- 3.8 Fürsorgepflicht.- 3.9 Mitarbeiterorientierte Strukturorganisation.- 4. Schlußbemerkung.- Unternehmenskultur und Corporate Identity.- 1. Traditionelle Grundwerte im Wandel.- 1.1 Die Entdeckung neuer Werte.- 1.2 Die Gesellschaft hat eine neue Entwicklungsstufe erreicht.- 2. Unternehmenskultur oder Corporate Identity?.- 3. Unternehmenskultur.- 3.1 Unternehmenskultur und ihre Grenzen.- 3.2 Unternehmenskultur und ihre Inhalte.- 4. Personenorientierte Unternehmensführung.- 5. Unternehmenskultur beginnt grundsätzlich oben.- 6. Unternehmenskultur und die Praxis.- 7. Kreditinstitute und ihre Unternehmenskultur.- Stichwortverzeichnis.
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