ISBN-13: 9783322891853 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 471 str.
ISBN-13: 9783322891853 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 471 str.
Der unverzichtbare Ratgeber fur jeden niederlassungswilligen Arzt. Praxisbezogen werden alle betriebswirtschaftlichen Fragen, von der Investitionsrechnung uber die arztliche Kostenrechnung und Fragen der Liquiditats- und Break-even-Analyse bis hin zum Gesamtkomplex der moglichen Finanzierung behandelt.
A Planung und Vorbereitung der ärztlichen Niederlassung.- 1. Die Praxisgründung unter veränderten Rahmenbedingungen.- 1.1 Entwicklung der Ärztezahlen.- 1.2 Situation der Niederlassung in den neuen Bundesländern.- 1.3 Entwicklung der Einkommen der niedergelassenen Ärzte.- 1.4 Das Bedarfsplanungsgesetz von 1986 — Inhalt und Auswirkungen.- 1.4.1 Die Historie der Beschneidung der Niederlassungsfreiheit.- 1.4.2 Das Gutachten von Professor Blumenwitz.- 1.4.3 Inhalt des Bedarfsplanungsgesetzes von 1986.- 1.5 Der heutige Rechtszustand nach Inkrafttreten des Gesundheitsstrukturgesetzes (GSG).- 1.5.1 Zulassungsrecht und Bedarfsplanung.- 1.5.2 Vertragsärztliche Honorare.- 1.5.3 Arzneimittelbudget.- 1.5.4 Heilmittelbudget.- 1.6 Thesenhafte Zusammenfassung: Der Blick nach vorne.- 2. Betriebswirtschaftliche Praxisberatung und die Zeitplanung der Niederlassung.- 2.1 Die Notwendigkeit betriebswirtschaftlicher Praxisberatung.- 2.2 Die auf Ärzte spezialisierte Rechts- und Steuerberatung.- 2.3 Einschaltung weiterer Spezialisten.- 2.3.1 Raum- und Praxisplaner.- 2.3.2 Berater für medizinisch-technische Geräte.- 2.3.3 EDV-Berater.- 2.3.4 Unabhängige Finanzdienstleister.- 2.4 Die Zeitplanung für die Niederlassung im Überblick.- 2.4.1 Frühzeitigkeit der Planung.- 2.4.2 Die Vorbereitungsphase.- 2.4.3 Die Entscheidungsphase.- 2.4.4 Die Ausführungsphase.- 2.4.5 Kontrolle und Betreuung nach der Niederlassung.- 2.5 Der betriebswirtschaftliche Beratungsauftrag.- 3. Grundüberlegungen zur ärztlichen Existenzgründung.- 3.1 Chancen und Risiken der Niederlassung.- 3.2 Persönliche Voraussetzungen des Unternehmers Arzt.- 3.3 Die Verantwortlichkeit gegenüber den Patienten.- 3.4 Der Arzt als Investor.- 3.5 Der Arzt als Arbeitgeber.- 3.6 Fazit: Die relative „Sicherheit“ des Klinikarztes versus unternehmerisches Risiko des niedergelassenen Vertragsarztes.- 4. Grundüberlegungen zu den ärztlichen Niederlassungsformen.- 4.1 Die Neugründung einer Praxis.- 4.2 Die Übernahme einer Praxis.- 4.3 Die Einzelpraxis.- 4.4 Die Kooperation.- 4.4.1 Gemeinschaftspraxis.- 4.4.2 Die Nachfolgegemeinschaft.- 4.4.3 Exkurs: Fachübergreifende Gemeinschaftspraxen.- 4.4.4 Praxisgemeinschaft.- 4.4.5 Praxiszentren.- 4.4.6 Praxis- und Tageskliniken.- 4.4.7 Diagnoseklinik.- 4.4.8 Laborgemeinschaft.- 4.4.9 Apparategemeinschaft.- 4.4.10 Einstieg in bestehende Kooperation.- 4.5 Fazit: Individualbedürfnisse versus Markt?.- 5. Die Weiterbildung und die formellen Voraussetzungen für die Niederlassung.- 5.1 Zielgerichtete Weiterbildung.- 5.2 Formelle Zulassungsvoraussetzungen.- 5.2.1 Vorbereitungszeit.- 5.2.2 Eintragung in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung (KV).- 5.2.3 Einführungslehrgang für die vertragsärztliche Tätigkeit.- 5.2.4 Abschluß der Weiterbildung.- 5.2.5 Antrag auf Erteilung der Zulassung.- 5.3 Praxiseröffnung und Praxisschild.- B Betriebswirtschaftliche Aspekte der Niederlassung.- 1. Die finanzielle Vorsorge für die Praxisgründung.- 1.1 Anforderungen der Kreditinstitute.- 1.2 Entscheidungsfindung durch magisches Anlagefünfeck.- 1.2.1 Rendite.- 1.2.2 Sicherheit.- 1.2.3 Liquidierbarkeit.- 1.2.4 Inflations- und Kaufkraftrisiko.- 1.2.5 Die Besteuerung.- 1.2.6 Geldanlageformen im Überblick.- 1.3 Anlagestrategie in kurz- und mittelfristiger Hinsicht.- 1.4 Optimierung am Beispiel des Investitionssparprogrammes.- 1.4.1 Zielsetzungen.- 1.4.2 Flexibilität der Gestaltung (Modelle).- 1.4.3 Projektorientierte Vorteile.- 1.5 Weitere Spezialprodukte für Existenzgründungsvorhaben.- 2. Standortanalyse und -auswahl.- 2.1 Persönliche Motive.- 2.2 Sachliche Restriktionen durch Marktentwicklungen und Gesundheitsstrukturgesetz.- 2.3 Wirtschaftliche Kriterien der Standortwahl und Auskunftsstellen.- 2.3.1 Versorgungsdichte und Konkurrenzanalyse.- 2.3.2 Wirtschaftliche, demographische und soziale Struktur.- 2.4 Standortbeurteilung durch betriebswirtschaftlichen Praxisberater.- 3. Raumbeschaffung und -planung.- 3.1 Raumbeschaffung — Kauf oder Miete.- 3.2 Raumplanung.- 3.2.1 Eingangs- und Anmeldebereich.- 3.2.2 Wartebereich.- 4. Praxis- oder Partnersuche bei geplanter Übernahme oder Kooperation.- 5. Die Neugründung einer ärztlichen Einzelpraxis.- 5.1 Charakteristika der Neugründung.- 5.2 Der Investitionsplan.- 5.2.1 Grundregeln der Investitionsrechnung.- 5.2.2 Exkurs: Gebraucht- und/oder Neugeräte sowie Aufwandsvergleich.- 5.2.3 Durchschnittliche Investitionsvolumina der einzelnen Fachrichtungen.- 5.2.4 Typisierter Investitionsplan eines Arztes für Allgemeinmedizin.- 5.2.5 Typisierte Investitionspläne der anderen Fachrichtungen (Gebietsärzte).- 5.2.6 Investitionsentscheidung anhand der „kritischen Schwelle“.- 5.3 Die Kostenanalyse und -rechnung.- 5.3.1 Wesentliche Grundbegriffe und Grundregeln.- 5.3.2 Steuerlicher Betriebsausgabenabzug.- 5.3.3 Erlös und Kostenstrukturanalyse der einzelnen Fachrichtungen.- 5.3.4 Die Bedeutung des internen und externen Praxisvergleichs.- 5.4 Typisierte Kostenanalyse eines Arztes für Allgemeinmedizin.- 5.4.1 Finanzierungskosten.- 5.4.2 Personalkosten.- 5.4.3 Raumkosten.- 5.4.4 Variable Betriebsmittelkosten.- 5.4.5 Kosten der Fortbildung.- 5.4.6 Beiträge.- 5.4.7 Kosten der Absicherung der Praxis.- 5.4.8 Abschreibungen.- 5.4.9 Exkurs: Rücklagenbildung für Abschreibungen.- 5.4.10 Laufende Beratungskosten.- 5.4.11 Zusammengefaßte Kostenanalyse.- 5.5 Die privaten Kosten der Lebensführung.- 5.5.1 Grundregeln der Privatausgaben — Rechnung.- 5.5.2 Die einzelnen Positionen der Privatausgaben.- 5.5.3 Zusammengefaßte Analyse der Privatentnahmen.- 5.6 Die Analyse des Mindestumsatzes (break-even-Analyse).- 5.6.1 Betriebswirtschaftlicher Hintergrund.- 5.6.2 Teildynamische Betrachtung der Praxisentwicklung in der Anlaufphase und später.- 5.7 Die Liquiditätsanalyse und -planung.- 5.8 Abschließende Beurteilung.- 6. Die Übernahme einer ärztlichen Einzelpraxis.- 6.1 Betriebswirtschaftliche Abgrenzung zur Neugründung.- 6.2 Ideeller und materieller Wert nach Fachgruppen.- 6.3 Typisierter Investitionsplan eines Arztes für Allgemeinmedizin.- 6.4 Die Kostenanalyse.- 6.5 Privatentnahmen.- 6.6 Die Analyse des Mindestumsatzes.- 6.7 Die Liquiditätsanalyse und -planung.- 6.8 Fazit: Betriebswirtschaftliche Beurteilung und Vergleich der Übernahme mit der Neugründung.- 7. Die Gründung einer ärztlichen Kooperation.- 7.1 Charakteristika und Standorterfordernisse.- 7.2 Übersicht der Investitionsvolumina der einzelnen Fachrichtungen im Vergleich zur Einzelpraxis.- 7.3 Typisierter Investitionsplan einer allgemeinärztlichen Gemeinschaftspraxis.- 7.4 Die Kostenanalyse und -rechnung.- 7.5 Die privaten Kosten der Lebensführung.- 7.6 Die Analyse des Mindestumsatzes.- 7.7 Die Liquiditätsanalyse und -planung.- 7.8 Betriebswirtschaftliche Beurteilung.- 8. Die Finanzierung einer Arztpraxis.- 8.1 Begriff „Finanzierung“.- 8.2 Generelle Verschuldungsgrenze.- 8.3 Begriffe der Finanzierung von A-Z.- 8.4 Kreditgebende und bürgende Institutionen.- 8.4.1 Banken und Sparkassen.- 8.4.2 Kreditanstalt für Wiederaufbau.- 8.4.3 Eigenkapitalhilfe für die neuen Bundesländer.- 8.4.4 Deutsche Ausgleichsbank.- 8.4.5 Bundesländer.- 8.4.6 Kassenärztliche Vereinigungen.- 8.4.7 Versorgungswerke.- 8.4.8 Hersteller/Lieferanten.- 8.5 Leasinggesellschaften.- 8.5.1 Leasing.- 8.5.2 Finanzierungsleasing.- 8.5.3 Herstellerleasing.- 8.5.4 Rechtliche Betrachtung.- 8.5.5 Zusammenfassung.- 8.6 Die Finanzierungs-(Tilgungs)-Formen.- 8.6.1 Der Investitionskredit (Praxisdarlehen).- 8.6.2 Der Betriebsmittelkredit (Kontokorrent).- 8.6.3 Exkurs: Effektivzins als Beurteilungsmaßstab für Konditionenvergleich.- 8.6.4 Annuitätentilgung/Banktilgungsdarlehen.- 8.6.5 Tilgung in gleichen Raten.- 8.6.6 Tilgungsaussetzung über Lebensversicherung.- 8.6.7 Exkurs: Sonderkreditprogramme über Refinanzierungskontingente von Lebensversicherungsgesellschaften.- 8.6.8 Fazit: Gewichtung von Zins und Tilgung.- 8.7 Belastungsvergleich der Finanzierungsformen.- 8.7.1 Vergleichskriterien.- 8.7.2 Bruttoliquiditätsbelastung (vor Steuern).- 8.7.3 Nettobelastung.- 8.7.4 Barwertmethode.- 8.8 Die Finanzierung der neugegründeten Einzelpraxis.- 8.8.1 Annuitätentilgung (typisches Bankmodell).- 8.8.2 Tilgung in gleichen Raten.- 8.8.3 Tilgungsaussetzung über Lebensversicherung.- 8.9 Gesamtbeurteilung der Finanzierungsformen.- 8.9.1 Bruttoliquiditätsbelastung (vor Steuern).- 8.9.2 Nettobelastung (nach Steuern).- 8.9.3 Barwertmethode.- 8.9.4 Kritische Ergebniswürdigung.- 8.10 Der Einfluß von Konditionenänderungen.- 8.10.1 Verlängerung der Laufzeit.- 8.10.2 Auswirkungen eines höheren Zinssatzes.- 8.10.3 Drastische Reduzierung des Spitzensteuersatzes.- 8.11 Die Kreditbeantragung und Sicherheiten.- 8.11.1 Finanzierungsausschreibung.- 8.11.2 Kreditbeantragung.- 8.11.3 Bankmäßige Sicherheiten.- 8.12 Steuerunschädlichkeit von kreditsichernden Lebensversicherungen.- 9. Absicherung des niedergelassenen Arztes durch die berufsständischen Versorgungswerke.- 9.1 Historische Entwicklung und Zielsetzung.- 9.2 Rechtsnatur, Aufgaben und Organe.- 9.3 Mitgliedschaft, Befreiungstatbestände und Beitragsregelung.- 9.3.1 Pflichtmitgliedschaft.- 9.3.2 Freiwillige Mitgliedschaft.- 9.3.3 Befreiung von der Ärzteversorgung.- 9.3.4 Befreiung von der Versicherungspflicht bei der BfA.- 9.3.5 Beitragsregelung für niedergelassene Ärzte.- 9.4 Leistungen der Ärzteversorgung.- 9.4.1 Altersrente.- 9.4.2 Berufsunfähigkeitsrente.- 9.4.3 Rehabilitationsleistungen.- 9.4.4 Hinterbliebenenrente.- 9.5 Freiwillige Zusatz- und Höherversorgung.- 9.6 Anpassung der laufenden Renten.- 9.7 Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Versorgungswerke.- 9.7.1 Umlageverfahren.- 9.7.2 Das Anwartschaftsdeckungsverfahren.- 9.7.3 Offenes Deckungsplanverfahren.- 10. Die private Absicherung der existentiellen Risiken des niedergelassenen Arztes.- 10.1 Abzusichernde, existentielle Risiken.- 10.2 Altersversorgung, Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenversorgung.- 10.2.1 Die existentielle Versorgungslücke.- 10.2.2 Die Risikolebensversicherung.- 10.2.3 Die selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung.- 10.2.4 Die Risikolebensversicherung mit Berufsunfähigkeitszusatzversicherung.- 10.2.5 Altersversorgung mit bankmäßigen Sparprodukten.- 10.2.6 Die Optimalkonstruktion: Kapitalbildende Lebensversicherung mit Berufsunfähigkeitszusatzversicherung.- 10.2.7 Erfordernis: Dynamische Gestaltung des Lebensversicherungsvertrages.- 10.2.8 Die Rentabilität von Kapitallebensversicherungen.- 10.2.9 Fazit.- 10.3 Die Krankenversicherung.- 10.3.1 Die gesetzliche Krankenversicherung.- 10.3.2 Die private Krankenversicherung.- 10.4. Die Pflegekostenversicherung.- 10.5. Die Unfallversicherung.- 10.5.1 Invalidität.- 10.5.2 Berufsgenossenschaft.- 10.5.3 Private Unfallversicherung mit verbesserter Gliedertaxe und Progression.- 10.6 Die Praxisversicherung.- 10.6.1 Die Inventarversicherung.- 10.6.2 Die Unterbrechungsversicherung.- 10.6.3 Die Schwachstromversicherung.- 10.6.4 Die Scheineversicherung.- 10.6.5 All-Risk-Police.- 10.7 Die Berufshaftpflichtversicherung.- 10.8 Die Rechtsschutzversicherung.- 11. Die betriebliche Altersversorgung für das Praxispersonal.- 11.1 Gründe für die Einführung betrieblicher Altersversorgung.- 11.1.1 Ergänzungsfunktion.- 11.1.2 Personalmarketing.- 11.2 Gesetzliche Bestimmungen des Betriebsrentengesetzes.- 11.2.1 Leistungen der betrieblichen Altersversorgung.- 11.2.2 Die Unverfallbarkeit von Versorgungsanwartschaften.- 11.2.3 Die Höhe unverfallbarer Anwartschaften.- 11.2.4 Inanspruchnahme der flexiblen Altersgrenze.- 11.2.5 Insolvenzsicherung.- 11.2.6 Dynamisierung von Renten.- 11.3 Gleichbehandlungsgrundsatz und betriebliche Übung.- 11.3.1 Gleichbehandlungsgrundsatz.- 11.3.2 Betriebliche Übung.- 11.4 Durchführungsweg: Die arbeitgeberfinanzierte Direktversicherung.- 11.4.1 Begriff Direktversicherung.- 11.4.2 Lohnsteuerpauschalierung.- 11.4.3 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung.- 11.4.4 Aufwandsrechnung.- 11.4.5 Optimale Gestaltung des Direktversicherungsvertrages.- 11.5 Durchführungsweg: Die arbeitnehmerfinanzierte Direktversicherung durch Gehaltsumwandlung.- 11.5.1 Betriebliche Altersversorgung ohne Aufwand für den Praxisinhaber.- 11.5.2 Lohnsteuerpauschalierung.- 11.5.3 Sozialversicherungsrechtliche Behandlung.- 11.5.4 Aufwandsrechnung.- 11.5.5 Schlußfolgerungen.- 11.6 Arbeitsverträge und betriebliche Direktversicherungen für mitarbeitende Ehegatten.- 11.6.1 Mitarbeitende Ehegatten.- 11.6.2 Voraussetzungen für die steuerrechtliche Anerkennung von Arbeitsverträgen zwischen Ehegatten.- 11.6.3 Betriebliche Versorgung für Arbeitnehmer-Ehegatten.- 11.6.4 Checkliste für Arbeitsverträge und Altersversorgungsmaßnahmen für mitarbeitende Ehegatten.- 11.7 Durchführungsweg: Die Unterstützungskasse als Instrument der betrieblichen Altersversorgung.- 11.7.1 Die Unterstützungskasse.- 11.7.2 Konstruktion der Unterstützungskasse.- 11.7.3 Die rückgedeckte Unterstützungskasse.- 11.7.4 Die rückgedeckte Gruppenunterstützungskasse.- 11.7.5 Einkommensteuerlicher Betriebsausgabenabzug.- 11.7.6 Steuerbefreiung der Unterstützungskasse.- 11.7.7 Die Versorgung des Praxisinhabers über die rückgedeckte Unterstützungskasse.- 11.7.8 Die Unterstützungskasse als Hausbank des Praxisinhabers?.- 11.8 Information der Mitarbeiterinnen über die betriebliche Altersversorgung.- 11.9 Der „richtige“ Durchführungsweg.- 12. Die liquiditätsmäßige Absicherung für den Auseinandersetzungsfall bei Kooperationen.- 12.1 Abfindungszwang bei Ausscheiden eines Partners.- 12.2 Echte Teilhaberversicherung.- 12.3 Unechte Teilhaberversicherung.- 13. Marketing in der Arztpraxis.- 13.1 Marketing — Schimpfwort oder geeignetes Elfolgsinstrument.- 13.2 Ziel: Gewinnung und Sicherung des Patientenpotentials.- 13.2.1 Das ärztliche Leistungsspektrum.- 13.2.2 Das Arzt-Patientenverhältnis.- 13.2.3 Das Patienten-/Arzthelferinnenverhältnis.- 13.2.4 Die Praxis selbst.- 13.3 Fazit: Marketing als Prophylaxe.- Anmerkungen.- Stichwortverzeichnis.
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