ISBN-13: 9783656911142 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 40 str.
ISBN-13: 9783656911142 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 40 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Makrookonomie, allgemein, Note: 1,7, Bergische Universitat Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die voranschreitende Globalisierung eroffnet neue Markte, bringt Kostenvorteile und neue Risiken mit sich, denn die einzelnen Wirtschaften werden zunehmend voneinander abhangig. Da die globale Wirtschaft oft von Krisen gepragt wird, besteht die Notwendigkeit einer kooperativen Zusammenarbeit unter den einzelnen Landern. Okonomen und Politiker diskutieren schon seit Jahrzehnten, ob der Staat in Zeiten einer Rezession eingreifen soll, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln, oder ob er sich eher zuruckhalten soll. Ferner konnen sich die beteiligten Personen nicht einigen, ob wahrend einer Wirtschaftskrise eher eine nachfrage- oder angebotsorientierte Wirtschaftspolitik wirkungsvoll ist. Das Hauptziel der globalen Stabilitatspolitik ist die Stabilisierung der Konjunktur insbes. in Krisenzeiten. Diese Seminararbeit hat die Untersuchung der relevanten Instrumente der Makrookonomie und deren Anwendung auf die Konjunkturpolitik in Deutschland zum Ziel. Zunachst wird auf die Teilbereiche und Ziele der Konjunkturpolitik sowie auf den Konjunkturzyklus eingegangen. Im dritten Kapitel werden die makrookonomischen Lehrstandpunkte der Neoklassik und des Keynesianismus dargestellt sowie das IS-LM-Modell erlautert. Im Fokus des vierten Kapitels steht die Steuerung der gesamtwirtschaftlichen Konjunkturpolitik in Deutschland. Nachdem dort auf die Historie der wirtschaftlichen Entwicklung eingegangen wird, folgt eine Erlauterung der gegenwartigen Situation. Ferner werden die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise erlautert. Des Weiteren sollen die Manahmen der deutschen Regierung zur Bewaltigung der negativen Auswirkungen der Wirtschafts- und Eurokrise beschrieben und deren Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft analysiert werden. Hierbei wird der Schwerpunkt auf den fiskalpolitischen und nicht auf geldpolitischen Manahmen li