ISBN-13: 9783540095712 / Niemiecki / Twarda / 1979 / 324 str.
ISBN-13: 9783540095712 / Niemiecki / Twarda / 1979 / 324 str.
I. Einleitung.- 1. Problemstellung.- 2. Bemerkungen zum Stand der Forschung.- 3. Das eigene Vorgehen.- 4. Zusammenfassung.- II. Allgemeine Grundlagen.- 1. Vorbemerkung.- 2. Entscheidungstheoretische Grundlagen.- 2.1. Ergebnismatrix.- 2.2. Wahrscheinlichkeitsurteil und Information.- 2.3. Bernoulli-Kriterium und Präferenzordnung eines Individuums.- 3. Führungsstile.- 4. Bestimmungsgrößen für die Vorteilhaftigkeit der Delegation der Entscheidung.- 5. Grundprobleme der Delegation.- 6. Zusammenfassung.- III. Präzisierung der Problemstellung für die weitere Untersuchung.- 1. Die Notwendigkeit der Vorstrukturierung der Entscheidungssituation.- 2. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 3. Zur Zielvorgabe bei Delegation.- 4. Offene Probleme.- 5. Die Bestimmung eines optimalen Führungsstils als Entscheidungsproblem bei Unsicherheit.- 6. Grundbegriffe.- 7. Zum Ablauf des Entscheidungsprozesses.- 8. Zur Funktion der entwickelten Modelle.- 9. Der weitere Aufbau der Arbeit.- 10. Zusammenfassung.- IV. Entscheidung durch die Instanz.- 1. Entscheidung ohne Information (Führungsstil A).- 2. Entscheidung mit Information (Führungsstil B).- 2.1. Problemstellung.- 2.2. Beispiele zur Bestimmung des Informationswertes.- 2.3. Allgemeine Modelle zur Bestimmung des Informationswertes.- 2.3.1. Grundlagen.- 2.3.2. Das Modell A.- 2.3.3. Das Modell B (Konzept der zustandsabhängigen Alternativenwahl).- 2.4. Die Höhe des Informationswertes.- 3. Zusammenfassung.- V. Ein Rahmenmodell zur Analyse des Delegationswertes.- 1. Problemstellung.- 2. Die Bestimmung des Wertes einer Delegation.- 2.1. Der Gewinnerwartungswert bei Delegation.- 2.2. Der Wert der Delegation.- 3. Die Höhe des Delegationswertes.- 3.1. Zustandsunabhängige Alternativenwahl.- 3.2. Zustandsabhängige Alternativenwahl.- 4. Zur Bestimmung der (bedingten) Wahrscheinlichkeit p (AaSs).- 5. Zusammenfassung.- VI. Delegation der Entscheidung als Ganzes an einen Entscheidungsträger (Führungsstil C).- 1. Grundlagen.- 1.1. Annahmen.- 1.2. Grundprobleme der Ermittlung des Delegationswertes.- 2. Delegation zur Nutzung der Informationen des Entscheidungsträgers bei ausreichendem Sachverstand der Instanz.- 2.1. Grundannahmen.- 2.2. Die Bestimmung des Delegationswertes.- 2.2.1. Das theoretische Konzept.- 2.2.2. Beispiele.- 2.3. Zur Höhe des Delegationswertes.- 2.3.1. Grundlagen.- 2.3.2. Kein Zielkonflikt.- 2.3.3. Mit Zielkonflikt.- 2.4. Einengung des Entscheidungsspielraums.- 2.5. Delegation der Entscheidung vs. Vorgabe expliziter Verhaltensnormen.- 2.6. Delegation vs. Entscheidung durch die Instanz nach Information durch den (potentiellen) Entscheidungsträger.- 2.6.1. Informationsmöglichkeiten.- 2.6.2. Information über das Wahrscheinlichkeitsurteil des (potentiellen) Entscheidungsträgers.- 2.6.3. Delegation vs. Entscheidung durch die Instanz nach Information über objektive Indikatoren.- 2.6.4. An wen soll delegiert werden?.- 3. Delegation bei unzureichendem Sachverstand der Instanz.- 3.1. Grundannahmen.- 3.2. Bestimmung des Delegationswertes.- 3.3. Folgerungen aus dem Modell.- 4. Zusammenfassung.- VII. Zerlegung des Entscheidungsproblems und Delegation an mehrere Entscheidungsträger (Führungsstil D).- 1. Grundlagen.- 2. Unabhängige Teilbereiche.- 2.1. Problemstellung.- 2.2. Lösung des Kompetenzproblems.- 2.3. Zur Höhe des Delegationswertes.- 3. Abhängige Teilbereiche.- 3.1. Die Erfassung von Abhängigkeiten im Entscheidungsprozeß.- 3.2. Zur Höhe des Delegationswertes.- 4. Kommunikation zwischen den Entscheidungsträgern.- 5. Führungsstil D vs. Führungsstil A.- 6. Führungsstil D vs. Führungsstil B.- 7. Führungsstil D vs. Führungsstil C.- 8. Zusammenfassung.- VIII. Delegation der Entscheidung als Ganzes an eine Gruppe (Führungsstil E).- 1. Grundlagen.- 1.1. Annahmen.- 1.2. Die Präferenzmatrix der Gruppe.- 1.3. Abhängigkeiten und Unterschiede zwischen den individuellen Präferenzordnungen.- 1.4. Abstimmungsregeln.- 1.4.1. Die Wahl der Abstimmungsregel als Entscheidungsproblem.- 1.4.2. Das Einstimmigkeits-Kriterium.- 1.4.3. Das Kriterium des paarweisen Vergleichs (Mehrheitsregel).- 1.4.4. Das Single vote-Kriterium.- 1.4.5. Das Borda-Kriterium.- 1.5. Strategisches Verhalten bei der Abstimmung.- 1.5.1. Definitionen.- 1.5.2. Isoliertes strategisches Verhalten.- 1.5.3. Bildung von Koalitionen.- 1.6. Entscheidung durch eine Gruppe vs. Entscheidung durch einen Einzelnen.- 1.6.1. Isolierte Problemlösung.- 1.6.2. Gemeinsame Problemlösung.- 1.7. Überblick über den Ablauf des Entscheidungsprozesses.- 1.8. Interessenkonflikt und Informationsprozeß in der Gruppe.- 2. Das Wahrscheinlichkeitsmodell von Hofstätter.- 2.1. Darstellung.- 2.2. Grenzen.- 3. Das Grundmodell zur Bestimmung des Delegationswertes.- 3.1. Annahmen.- 3.2. Darstellung des Grundmodells.- 3.2.1. Allgemeine Darstellung.- 3.2.2. Beispiel.- 3.3. Die Problematik einer exakten theoretischen Bestimmung des Delegationswertes.- 3.4. Die Notwendigkeit der Vereinfachung des Grundmodells.- 4. Varianten des Grundmodells für zwei Handlungsalternativen.- 4.1. Ermittlung des Delegationswertes.- 4.2. Die Wahrscheinlichkeit P für die Wahl der günstigeren Alternative durch die Gruppe.- 4.2.1. Die Bestimmung von P.- 4.2.2. Die Änderung von P bei Vergrößerung der Gruppe um zwei Mitglieder (Informations- und Abstimmungseffekt).- 4.2.3. Über die Höhe von P $- Spezialfälle.- 5. Eine Variante des Grundmodells für mehr als zwei Handlungsalternativen.- 6. Die Höhe des Delegationswertes.- 6.1. Die Bedingungen VIII. 1 (kein Zielkonflikt) und VIII. 2 (gleiche a posteriori-Wahrscheinlichkeitsurteile über die Umweltzustände).- 6.2. Ohne Zielkonflikt.- 6.2.1. Fall A (beide Bedingungen VIII. 1 und VIII. 2 sind erfüllt).- 6.2.2. Fall B (nur die Bedingung VIII. 1 ist erfüllt).- 6.3. Mit Zielkonflikt.- 6.3.1. Auswahleffekt und Verhaltenseffekt.- 6.3.2. Fall C (nur die Bedingung VIII. 1 ist verletzt).- 6.3.3. Fall D (beide Bedingungen VIII. 1 und VIII. 2 sind verletzt).- 7. Die Wahl der Abstimmungsregel als Entscheidungsproblem.- 7.1. Grundlagen.- 7.2. Bedingungen für die Auswahl einer Abstimmungsregel.- 7.3. Die im Lichte einer Präferenzmatrix optimale Handlungsalternative.- 7.4. Die Problematik der klassischen Abstimmungsregeln.- 7.5. Zur Problematik der Bestimmung einer „guten“Abstimmungsregel.- 7.5.1. Vorbemerkung.- 7.5.2. Ohne Verhaltenseffekt.- 7.5.3. Mit Verhaltenseffekt.- 8. Delegation vs. Entscheidung durch die Instanz nach Information durch die Gruppe.- 8.1. Informationsmöglichkeiten.- 8.2. Information über die Präferenzmatrix der Gruppe.- 8.2.1. Bestimmung des Informationswertes.- 8.2.2. Die Höhe des Informationswertes.- 8.2.3. Entscheidung durch die Instanz vs. Delegation.- 8.3. Information über die Wahrscheinüchkeitsurteile der Gruppenmitglieder.- 8.4. Information über objektive Indikatoren.- 9. Delegation an eine Gruppe vs. Delegation an einen Einzelnen.- 9.1. Gruppenvorteil und Art des Entscheidungsproblems.- 9.2. Vergleich der Delegationswerte.- 9.2.1. Grundlagen.- 9.2.2. Die Gruppe wählt mit Sicherheit die rangerste Alternative von Mitglied M1.- 9.2.3. Die Gruppe wählt nicht mit Sicherheit die rangerste Alternative von Mitglied M1.- 10. Delegation an eine Gruppe im Lichte empirischer Untersuchungen.- 10.1. Methodische Bemerkungen.- 10.2. Empirische Untersuchungsergebnisse.- 10.2.1. Gruppengröße.- 10.2.2. Zusammensetzung der Gruppe.- 10.2.3. Kohärenz und Konformitätsdruck.- 10.2.1. Risikoeinstellung.- 10.3. Zur Erfassung von empirischen Untersuchungsergebnissen im Modell.- 11. Nochmals: Zur Höhe des Delegationswertes.- 11.1. Vorbemerkung.- 11.2. Gruppengröße und Delegationswert.- 11.2.1. Die Gruppe wählt mit Sicherheit die vom Standpunkt der Instanz optimale Alternative.- 11.2.2. Die Gruppe wählt nicht mit Sicherheit die vom Standpunkt der Instanz optimale Alternative.- 11.3. Konformitätsdruck und Delegationswert.- 12. Zusammenfassung.- IX. Einsatz eines Stabes (Führungsstil F).- 1. Grundlagen.- 2. Mögliche Beiträge des Stabes.- 3. Die betrachteten Führungsstile.- 4. Vergleich der Führungsstile.- 4.1. Der Stab informiert über die Ausprägungen objektiver Indikatoren.- 4.1.1. Grundlagen.- 4.1.2. Fall A.- 4.1.3. Fall B.- 4.2. Der Stab informiert über eigene Wahrscheinlichkeitsurteile.- 4.2.1. Grundlagen.- 4.2.2. Die Höhe des Delegationswertes beim Führungsstil F.- 4.2.3. Führungsstil F vs. Führungsstil C.- 5. Zusammenfassung.- X. Kontrolle.- 1. Grundlagen.- 1.1. Zweck der Kontrolle.- 1.2. Kontrollvarianten.- 1.3. Kontrolle als Soll-Ist-Vergleich.- 2. Ergebniskontrolle (gewinnorientierter Soll-Ist-Vergleich).- 2.1. Problemstellung.- 2.2. Soll-Ist-Vergleich bei einmaliger Entscheidung.- 2.2.1. Unsichere Erwartungen des Entscheidungsträgers.- 2.2.2. Sichere Erwartungen des Entscheidungsträgers.- 2.2.3. Soll-Ist-Vergleich auf der Basis des Gewinnerwartungswertes.- 2.2.4. Exkurs: Soll-Ist-Vergleich, wenn die Menge der Handlungsalternativen nicht vorgegeben ist.- 2.3. Soll-Ist-Vergleich bei mehrmaligen Entscheidungen.- 3. Planungskontrolle.- 3.1. Gründe für eine Planungskontrolle.- 3.2. Kontrolle bei Delegation zur Nutzung der Informationen des Entscheidungsträgers.- 3.2.1. Grundlagen.- 3.2.2. Kontrolle der Informationsstruktur.- 3.2.3. Kontrolle der Wahrscheinlichkeiten.- 3.2.4. Kontrolle der Zielfunktion.- 3.2.5. Kontrolle der gewählten Handlungsalternative.- 3.2.6. Die Kontrolle als sequentieller Entscheidungsprozeß.- 3.3. Kontrolle bei unzureichendem Sachverstand der Instanz.- 4. Kontrolle als Entscheidungsproblem.- 4.1. Grundlagen.- 4.1.1. Zur Bedeutung der entwickelten Modelle.- 4.1.2. Grundbegriffe.- 4.1.3. Annahmen.- 4.1.4. Vollständige und partielle Kontrolle (Definitionen).- 4.1.5. Die Gewinnerwartungswerte der Folgemaßnahmen in Abhängigkeit von den Determinanten-Konstellationen.- 4.2. Vollständige Kontrolle.- 4.2.1. Annahmen.- 4.2.2. Der Gewinnerwartungswert bei Verzicht auf Kontrolle (EGO).- 4.2.3. Der Gewinnerwartungswert bei vollständiger Kontrolle (EGV).- 4.2.4. Bedingungen für die Vorteilhaftigkeit der vollständigen Kontrolle.- 4.3. Partielle Kontrolle $- ein allgemeiner Bezugsrahmen.- 4.3.1. Annahmen.- 4.3.2. Der Gewinnerwartungswert bei partieller Kontrolle (EGP).- 4.3.3. Bedingungen für die Vorteilhaftigkeit der partiellen Kontrolle.- 4.4. Möglichkeiten der partiellen Kontrolle und ihr Aussagegehalt.- 4.4.1. Problemstellung.- 4.4.2. Kontrolle der gewählten Alternative und des eingetretenen Umweltzustandes.- 4.4.3. Kontrolle des erzielten Gewinns.- 5. Zusammenfassung.- XI. Finanzielle Anreizsysteme: Gewinnabhängige Prämien.- 1. Zweck und Grundprobleme eines Anreizsystems.- 2. Delegation an einen Entscheidungsträger.- 2.1. Grundlagen.- 2.1.1. Grundannahmen.- 2.1.2. Anforderungen an das Prämiensystem.- 2.1.3. Vom Gewinnerwartungswert abhängige Prämie: Gefahr der Manipulation.- 2.1.4. Gewinnabhängige Prämie: Notwendigkeit der Erfassung der Risikoeinstellung bei Festsetzung der Prämienfunktion.- 2.2. Die Ermittlung von Prämienfunktionen.- 2.2.1. Der Entscheidungsträger ist risikoneutral.- 2.2.2. Der Entscheidungsträger ist nicht risikoneutral.- 2.3. Die Auswahl einer Prämienfunktion als Entscheidungsproblem..- 3. Delegation an eine Gruppe.- 3.1. Grundlagen.- 3.2. Die Bestimmung von Prämienfunktionen.- 3.2.1. Die Mitglieder sind risikoneutral.- 3.2.2. Die Mitglieder sind nicht risikoneutral.- 3.3. Die Auswahl von Prämienfunktionen als Entscheidungsproblem.- 4. Zusammenfassung.- Anhang 1.- Anhang 2.- Stichwortverzeichnis.
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