ISBN-13: 9783540170372 / Niemiecki / Miękka / 1986 / 171 str.
ISBN-13: 9783540170372 / Niemiecki / Miękka / 1986 / 171 str.
Erfolgsrechnung dargestellt und in die zuvor entwickelte theoretische Konzeption eingeordnet.
Gliederung.- I. Grundlagen.- 1. Delegation von Entscheidungen.- 2. Aufgabenerfüllung und Kontrolle.- 3. Steuerungsfunktion und Motivationsfunktion der Kontrolle.- 4. Kontrolle als Entscheidungsproblem der Instanz.- 5. Erfolgskontrolle.- 6. Gang der Untersuchung.- II. Kontrollprobleme im Einperioden-Fall.- 1. Problemstellung und Grundannahmen.- 2. Einwertige Erfolge der Aktionsmöglichkeiten.- 2.1. Bekannte Aktionsmöglichkeiten.- 2.2. Bekanntes Erfolgspotential.- 2.2.1. Das Erfolgspotential des Entscheidungsträgers.- 2.2.2. Zur Aussagefähigkeit von erwartetem Erfolg und Isterfolg für die Qualität der Aufgabenerfüllung.- 2.2.3. Isterfolg und Zielbeitrag der Entscheidung.- 2.3. Mehrwertige Erwartungen der Instanz über das Erfolgspotential.- 2.3.1. Die Erwartungsstruktur der Instanz hinsichtlich des Isterfolges.- 2.3.2. Zur Aussagefähigkeit des Isterfolges.- 2.3.2.1. Sicherer Rückschluß aus dem Isterfolg auf das Erfolgspotential.- 2.3.2.2. Kein sicherer Rückschluß auf das Erfolgspotential.- 3. Mehrwertige Erfolge der Aktionsmöglichkeiten.- 3.1. Annahmen und Voraussetzungen.- 3.2. Unbekannte Alternativenmenge und kein Prognosekonflikt (Problemsituation A).- 3.2.1. Die Problemsituation.- 3.2.2. Zur Aussagefähigkeit des vom Entscheidungsträger erzielten Erwartungswertes.- 3.2.3. Zur Aussagefähigkeit des Isterfolges.- 3.3. Bekannte Alternativenmenge und Prognosekonflikt (Problemsituation B).- 3.3.1. Die Problemsituation.- 3.3.2. Zur Zielvorgabe bei Delegation.- 3.3.3. Soll-Ist-Abweichung und Qualität der Aufgabenerfüllung.- 3.3.4. Zur Aussagefähigkeit des Isterfolges.- 3.4. Unbekannte Aktionsmöglichkeiten und Prognosekonflikt.- 3.5. Relative Schlüsse aus dem beobachteten Isterfolg.- 3.5.1. Mögliche Bezugsgrößen für den Isterfolg.- 3.5.2. Der intertemporale Vergleich bei mehrmaliger Entscheidung.- 3.5.3. Der interpersonelle Vergleich.- III. Kontrollprobleme im Mehrperioden-Fall.- 1. Problemstellung.- 2. Die Erfassung intertemporaler Interdependenzen im Konzept der Flexiblen Planung.- 3. Planungskontrolle.- 4. Erfolgskontrolle.- 4.1. Annahmen.- 4.2. Sichere Erwartungen.- 4.2.1. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 4.2.2. Der Erfolg als Vermögenszuwachs.- 4.2.2.1. Darstellung des Konzepts.- 4.2.2.2. Beispiel.- 4.2.3. Der Erfolg als residualer Vermögenszuwachs.- 4.3. Mehrwertige Erwartungen.- 4.3.1. Die betrachtete Entscheidungssituation.- 4.3.2. Der Erfolg als residualer Vermögenszuwachs.- 4.3.2.1. Darstellung des Konzepts.- 4.3.2.2. Höhe der Ertragswerte und Barwert der Erfolge.- 4.3.2.3. Zur Aussagekraft des Erfolges bei Gefahr eines schlechten Wahrscheinlichkeitsurteils als Basis der Ertragswerte.- 4.3.2.4. Zur Aussagekraft des Erfolges bei gutem Wahrscheinlichkeitsurteil als Basis der Ertragswerte.- IV. Die kurzfristige Erfolgsrechnung (KER).- 1. Die kurzfristige Erfolgsrechnung als Konzept der vereinfachten Ermittlung des residualen Vermögenszuwachses.- 1.1. Einführung und Grundannahmen.- 1.2. Die Erfolgskomponenten des residualen Vermögenszuwachses und ihre Interpretation.- 1.2.1. Einzahlungsüberschüsse.- 1.2.2. Vermögenswerte.- 1.2.3. Kalkulatorische Zinsen.- 1.3. Abschreibungen als Komponenten des Periodenerfolges.- 1.4. Der Periodenerfolg als Summe von Betriebsergebnis und neutralem Ergebnis.- 2. Vorteile und Probleme von Varianten der KER.- 2.1. Die KER als Grundlage für die Kontrolle und Steuerung kurzfristiger Entscheidungen.- 2.2. Die KER nach dem Gesamtkostenverfahren.- 2.3. Die KER nach dem Umsatzkostenverfahren auf Vollkostenbasis.- 2.4. Die KER nach dem Umsatzkostenverfahren auf Teilkostenbasis.- 2.5. Beurteilung des Informationswertes der KER.- 3. Indikatoren für die langfristige Gewinnerzielung.- 3.1. Periodenerfolg und langfristige Gewinnerzielung.- 3.2. Zur Bedeutung von Erfolgsindikatoren.- 3.3. Anforderungen an geeignete Kennzahlen.- 3.4. Beispiele für Erfolgsindikatoren.- 3.4.1. Indikatoren für das langfristige Erfolgspotential.- 3.4.2. Indikatoren für die Ausschöpfung des Erfolgspotentials.- 3.4.3. Indikatoren für die Qualität der Erfolgsprognose.- 3.4.4. Indikatoren für die gewählten (und realisierten) Aktionsmöglichkeiten.- V. Sollerfolg und Motivation.- 1. Zur Abhängigkeit des Isterfolges vom Sollerfolg.- 2. Der unter Motivationsaspekten optimale Sollerfolg.- 2.1. Einwertige Erwartungen über das Erfolgspotential.- 2.2. Mehrwertige Erwartungen über das Erfolgspotential.- 3. Zum Zusammenhang zwischen Steuerungsfunktion und Motivationsfunktion.- VI. Sollerfolg oder Sollerwartungswert?.- 1. Einleitung.- 2. Vorgabe eines Sollerwartungswertes.- 2.1. Die Ermittlung eines optimalen Sollerwartungswertes.- 2.2. Die Problematik eines Sollerwartungswertes vs. Vorgabe eines Sollerfolges.- 3. Vorgabe eines Sollerfolges bei unsicheren Erfolgen der Aktionsmöglichkeiten.- 3.1. Problemstellung und Annahmen.- 3.2. Bedingungen für die Kongruenz der Präferenzen von Instanz und Entscheidungsträger.- 4. Bestimmung eines optimalen Sollerfolges.- 4.1. Die Erwartungsstruktur des Entscheidungsträgers.- 4.2. Die Erwartungsstruktur der Instanz.- 4.3. Der unter Motivationsgesichtspunkten optimale Sollerfolg.- 5. Anhang: Beispiele für stochastische Dominanz.
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