ISBN-13: 9783846029435 / Niemiecki / Miękka / 2013 / 446 str.
Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1908. Nicht dargestellt. Auszug: ... Siebentes Kapitel Der Hohepunkt der Krists in der casarianischen Politik Die Volkserhebung in Gallien ahrend so in Rom alles drunter und druber ging, uberschritt Casar auf dem Ruckwege nach der zisalpinischen Provinz die Alpen. Seine Ubersturzung, seine Gereiztheit, die schwierige Lage seiner Partei, sein manchmal in jahe Leidenschaftlichkeit ausbrechendes Temperament und die unerhorte Grosse seines Unternehmens, dies alles drangte ihn verhangnisvoll von Fehler zu Fehler. So hatte er, um nur einen ruhigen Moment fur die Verfolgung der italischen Interessen zu gewinnen, in Gallien eine unmenschliche Unterdruckung ausgeubt, die im Gegenteil Hass auf Hass haufen musstet) In der Tat erfuhr er, kaum abgereist und wahrscheinlich noch auf der Reise befindlich, durch Labienus, dass sogar sein Freund Commius einen Aufstand plane. Wutend gab er Labienus den Befehl, den Atrebaten zu freundschaftlicher Unterredung ins Lager zu laden und dort dem Tode zu uberliefernd) Labienus gehorchte, aber Commius gelang es, wenn auch verwundet, sich zu retten, und Jullian, Vsreingstorix 114. Seine Haltung (namlich Casars) in dem nachsten Winter (53--S2) ist auffallend unvorsichtig." 2) Casar sagt nichts von dieser barbarischen Tat. Hirtius erzahlt sie recht naiv in S. L, VIII. XXIII. Hatten die Gallier ihrerseits die Geschichte der romischen Eroberung geschrieben, so hatten sie uns zweifellos uber viele ahnliche Episoden zu berichten gehabt, die uns den Hass des gallischen Adels gegen die Eindringlinge begreiflicher machen wurden. Nach Hirtius hat Labienus aus eigenem Antr