ISBN-13: 9783656090878 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
ISBN-13: 9783656090878 / Niemiecki / Miękka / 2011 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Franz sisch - Didaktik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Institut f r Romanistik), Veranstaltung: Proseminar Methodik der Fremdsprachenvermittlung (Franz sisch)," Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einf hrung Folgende Hausarbeit besch ftigt sich mit der Grammatik- bersetzungsmethode im modernen Fremdsprachenunterricht. Zun chst wird hierbei mit einer Definition des Begriffs der Methode begonnen, verbunden mit dem Versuch einer allgemeinen begrifflichen Eingrenzung. Daraufhin werden die Erkenntnisse auf den Fremdsprachenunterricht bezogen und kurz daraus resultierende Konsequenzen f r Lehrenden und Lernenden gleicherma en zu formulieren versucht. Im zweiten Teil geht es um einen geschichtlichen berblick zu methodischen Konzepten im Fremdsprachenunterricht mit dem Schwerpunkt der Grammatik- bersetzungsmethode im fr hen Fremdsprachenunterricht, auch in vorinstitutioneller Zeit voranschreitend bis zum Ende des 19. Jahrhunderts und den ersten reformp dagogischen Bestrebungen wie unter Wilhelm Vietor, welche erstmals Alternativen zur bis dato g ngigen Unterrichtspraxis im Fremdsprachenunterricht forderten und anboten. Im n chsten Schritt folgen nun eine Darlegung der allgemeinen Lernziele der Methode und deren Bedeutung f r den Fremdsprachenunterricht, wobei hierbei am Anfang von einem Zitat Hans Heinrich Sterns ausgegangen wird. Der direkt darauf folgende Schritt soll nun die daraus resultierenden Konsequenzen zu verdeutlichen versuchen, was mit Hilfe eines exemplarischen Unterrichtsschemas illustriert wird. Danach folgen m gliche bungs- beziehungsweise Aufgabenformen der Grammatik- bersetzungsmethode im Unterricht sowie das Verh ltnis des Lehrenden zum Lernenden in dieser Form des Unterrichts, welches sich ergibt. Zum Abschluss des Hauptteils wird das Augenmerk nun auf ein Beispiel eines Buchs f r den Englischunterricht an Gymnasien und h heren M dchenschulen aus dem Jahre 1914 gelegt, was anhand