"... Ein ungewöhnliches, schönes, aber trotz aller Details auch durchaus "aufregend" zu lesendes Buch,mit vielen Überraschungen. ... Ein schönes Buch, eine interessante Reihe. ... Man kann dem Autor nur zu seinem Werk gratulieren, aber auch Springer, einem Verlag, der immer auf neue Ideen ansprechbar ist." (Hermann Maurer, in: Softwaretechnik-Trends, Heft 40, 2020)
Der Autor behandelt den Entwurfsprozess der Gotik unter dem Aspekt von Entwurfs- und Entwicklungsprozessen der Informatik und Ingenieurwissenschaften. Er abstrahiert aus der Klassifikation gotischer Kirchen den virtuellen Entwurfsprozess der Gotik. Das Buch liefert interessante Einsichten in die Beziehung zwischen der Softwarearchitektur und deren Entwurfsprozess und einem gotischen Entwurf. Die parametrischen Elemente, also die Widerverwendungseinheiten, werden ausführlich erläutert. Die Strukturierung und Verwendung einer Parameter-Bibliothek schließen die Thematik ab.
Der Inhalt
• Gotik, Einleitung und Einordnung
• Gotische Kirchen in Europa
• Virtuelle Entwürfe: Nachbau, Modifikation und Neubau
• Intelligenter Entwurf und Bezug zur Gotik
• Zusammenfassung, Ausblick und Verzeichnisse
Der Autor
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Manfred Nagl leitete von 1986 bis 2009 den Lehrstuhl für Softwaretechnik an der RWTH Aachen University, seit 2009 arbeitet er dort als Emeritus. Seine Haupt-Arbeitsgebiete sind Graph-Ersetzungen (Spezifikation und Spezifikationssysteme sowie Prototyping), Software-Architekturen, Software-Werkzeuge für die Software-Entwicklung und den Entwurf in vielen Ingenieuranwendungen sowie Programmiersprachen. Er ist Autor von 5 Büchern und Mitherausgeber von 20 Tagungsbänden und Sammelwerken. Er war Sprecher der DFG-Forschergruppe SUKITS (mit Maschinenbau), des SFB 476 und des Transferbereichs 61 (mit der Verfahrenstechnik) und Leiter des IPSEN-Projekts. Er hatte eine Vielzahl von Ämtern inne, z. B. Vorsitzender des Fakultätentags Informatik und des Fakultätentags-Verbundes 4ING.
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Manfred Nagl leitete von 1986 bis 2009 den Lehrstuhl für Softwaretechnik an der RWTH Aachen University, seit 2009 arbeitet er dort als Emeritus. Seine Haupt-Arbeitsgebiete sind Graph-Ersetzungen (Spezifikation und Spezifikationssysteme sowie Prototyping), Software-Architekturen, Software-Werkzeuge für die Software-Entwicklung und den Entwurf in vielen Ingenieuranwendungen sowie Programmiersprachen. Er ist Autor von 5 Büchern und Mitherausgeber von 20 Tagungsbänden und Sammelwerken. Er war Sprecher der DFG-Forschergruppe SUKITS (mit Maschinenbau), des SFB 476 und des Transferbereichs 61 (mit der Verfahrenstechnik) und Leiter des IPSEN-Projekts. Er hatte eine Vielzahl von Ämtern inne, z. B. Vorsitzender des Fakultätentags Informatik und des Fakultätentags-Verbundes 4ING.
Der Autor behandelt den Entwurfsprozess der Gotik unter dem Aspekt von Entwurfs- und Entwicklungsprozessen der Informatik und Ingenieurwissenschaften. Er abstrahiert aus der Klassifikation gotischer Kirchen den virtuellen Entwurfsprozess der Gotik. Das Buch liefert interessante Einsichten in die Beziehung zwischen der Softwarearchitektur und deren Entwurfsprozess und einem gotischen Entwurf. Die parametrischen Elemente, also die Wiederverwendungseinheiten werden ausführlich erläutert. Die Strukturierung und Verwendung einer Parameter-Bibliothek schließen die Thematik ab.