ISBN-13: 9783640634583 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 68 str.
ISBN-13: 9783640634583 / Niemiecki / Miękka / 2010 / 68 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodasie, Geoinformationswissenschaften, Note: 2,0, Technische Universitat Bergakademie Freiberg (Institut fur Markscheidewesen und Geodasie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erde aus dem Weltall sehen oder jeden Ort der Welt anfliegen und aus der Luft beobachten, all dies ist heutzutage, zumindest virtuell, fur die Nutzer von Satelliten Software oder so genannten Earth Viewern (Erd Beobachtern) moglich. In dieser Beziehung hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Spatestens seit der Veroffentlichung von Google Earth im Jahre 2005 begann ein regelrechter Wettlauf in Sachen Erdbeobachtungssoftware. Die Geoinformationsbranche wurde fur die Masse zuganglich gemacht und entwickelt sich seitdem mit sehr hoher Geschwindigkeit. Geodaten konnen nun von jedem und von uberall her uber das Internet kostenlos genutzt werden. Innerhalb kurzester Zeit schritt die Entwicklung von verschiedenen Systemen voran, so dass es heute eine Vielzahl von Anbietern solcher Earth Viewer gibt. Ob Client Systeme oder Web Mapping Systeme, die unterschiedlichen Systeme bieten jede Menge Moglichkeiten fur die verschiedensten Anwendungen. Im Internet werden viele verschiedene Earth Viewer kostenlos angeboten und die Entwicklung geht standig weiter. Die wohl bekanntesten dieser Earth Viewer sind Google Earth, NASA World Wind und Microsoft Virtual Earth. Alle drei haben etwas gemeinsam, sie bieten Bilddaten der Erde an und ermoglichen es dem Nutzer per Mausklick auf dem virtuellen Globus zu navigieren und somit jeden Ort der Welt zu erkunden, sofern es die Auflosung der Bilddaten zulasst. Sie bieten ihren Nutzern Informationen mit einem Ortsbezug, so genannte Geoinformationen. Aber jeder dieser Earth Viewer bietet verschiedene Funktionen und Datengrundlagen und es lassen sich unterschiedliche Anwendungen mit jedem von ihnen durchfuhren, so dass es gewisse Unterschiede zwischen ihnen gibt. Im Rahmen diese