ISBN-13: 9783638893510 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 28 str.
ISBN-13: 9783638893510 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2,0, Berufsakademie Thurigen in Gera (Berufsakademie Gera), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: - Gliederung 2,0 - Richtigkeit 1,8 - Gedankenfuhrung 2,0 - fachliche Prasentation 1,7, Abstract: Mit dem Thema Gesundheit setzen sich heutzutage nicht nur die Politiker, Experten und verschiedene Professionen auseinander, sondern auch viele Menschen beschaftigen sich taglich im Alltag damit. Gesundheit ist ein hohes Gut und es betrifft uns alle. Uber Gesundheit kann jede und jeder mitreden, weil alle irgendwelche Erfahrungen in ihrem eigenen Leben gemacht haben. Gesundheit ist in gewisser Weise zu einem Allerweltsthema in unserer Gesellschaft geworden. In der Wertehierarchie der Bevolkerung steht die Gesundheit ganz oben. Es besteht aber auch eine groe Diskrepanz zwischen dem abstrakten Wert und seiner Handlungsrelevanz. Im Alltag wird Gesundheit oft weit nach hinten geschoben, weil anderes wichtiger er-scheint. Geht die Gesundheit durch Krankheit verloren, dann erlangt sie sehr schnell eine fast existentielle Bedeutung fur den Betroffenen und zwingt zum Handeln. Der Klinische Sozial-dienst greift weniger in die medizinische Behandlung, sondern in das soziale Umfeld des Betroffenen ein, um eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft nach dem Krankenhausaufenthalt zu ermoglichen. Im Klinischen Sozialdienst sind die Begriffe Krankheit und Gesundheit in der taglichen Arbeit mit den Betroffenen von zentraler Bedeutung. In meiner Studien-arbeit mochte ich deswegen zuerst einen relativ kurzen Einblick uber die Gesundheitspsychologie geben. Danach werde ich speziell auf die zwei dazugehorigen Begriffe Gesundheit und Krankheit naher eingehen. Mein Schwerpunkt in dieser Studienarbeit liegt auf den Krankheits- und Gesundheitsmodellen der Gesundheitspsychologie. Die 3 grundlegenden Paradigmen werde ich naher erlautern. Am Ende meiner Studienarbeit mochte ich Bezug auf d