1: Die Organisatorische Gestaltung des Produktinnovationsprozesses.- A Die Phasen des Produktinnovationsprozesses als Objekte organisatorischer Gestaltung.- B Die Einbeziehung phasenspezifischer Organisationsformen in die Planung von Produktinnovationen.- C Die Ermittlung einer Innovationsstrategie als Entscheidungsproblem.- I. Organisatorische Gestaltungsziele.- II. Mögliche Organisationsformen des Produktinnovationsprozesses.- a) Organisationsformen der Phase “Forschung”.- 1. Autonome Forschung.- 2. Auftragsforschung.- 3. Lizenznahme.- 4. Forschungskooperation.- aa) Erfahrungs- und Ergebnisaustausch.- bb) Koordinierte Einzelforschung mit Ergebnisaustausch.- cc) Gemeinschaftsforschung.- 1.1. Zusammenarbeit von Forschungsabteilungen.- 2.2. Gründung eines F+E-Gemeinschaftsunternehmens.- b) Phasenumfassende Organisationsformen.- 1. Autonomes Vorgehen.- 2. Innovationskooperation.- 3. Konzernbildung.- 4. Verschmelzung.- III. Organisatorische Gestaltungsbedingungen.- a) Gegebenheiten innerhalb des Unternehmens.- b) Gegebenheiten außerhalb des Unternehmens.- IV. Vergleich der Innovationsstrategien.- a) Prognose der Konsequenzen von Innovationsstrategien.- b) Bewertung der Konsequenzen von Innovationsstrategien.- 1. Bewertung im Hinblick auf finanzielle Zielgrößen.- 2. Bewertung im Hinblick auf nicht-finanzielle Zielgrößen.- V. Entscheidung.- 2: Gestaltungsvariable eines F+E-Gemeinschaftsunternehmens.- A Standort.- I. Standortfaktoren eines F+E-Gemeinschaftsunternehmens ohne Verwertungsfunktion.- a) F+E-Personal.- b) Technologietransfer und gewerblicher Rechtsschutz.- c) Staatliche Innovationsförderung.- 1. Direkte Innovationsförderung.- 2. Indirekte Innovationsförderung.- aa) Steuerliche Vergünstigungen.- 1.1. Sonderabschreibungen.- 2.2. Investitionszulagen.- 3.3. Steuerbilanzielle Behandlung von Forschung und Entwicklung.- bb) Personalkostenzuschuß.- 3. Indirekt-spezifische Innovationsförderung.- d) Kartellrecht.- 1. Die Gründung eines F+E-Gemeinschaftsunternehmens als Wettbewerbsbeschränkung.- 2. Die kartellrechtliche Erfassung der Grundvereinbarung.- aa) im deutschen Kartellrecht.- bb) im EG-Kartellrecht.- cc) bei Normkonflikten.- e) Gesellschaftsrecht.- 1. Der Anwendungsbereich von nationalem und supranationalem Gesellschaftsrecht.- 2. Rechtsformen für F+E-Gemeinschaftsunternehmen.- aa) im deutschen Gesellschaftsrecht.- bb) im EG-Gesellschaftsrecht.- 1.1. Die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV).- 2.2. Die Europäische Aktiengesellschaft (S.E.).- 3. Das F+E-Gemeinschaftsunternehmen im Konzernrecht.- aa) Konzernrechtliche Beziehungen zwischen den Gesellschafterunternehmen.- bb) Konzernrechtliche Beziehungen zwischen dem F+E-Gemeinschaftsunternehmen und seinen Gesellschafterunternehmen.- 1.1. Das F+E-Gemeinschaftsunternehmen als abhängiges Unternehmen.- 2.2. Das F+E-Gemeinschaftsunternehmen als Konzernunternehmen.- f) Steuerrecht.- 1. Internationale Standortwahl.- aa) Inländischer Standort.- 1.1. Verlustverrechnungsmöglichkeiten der Gesellschafterunternehmen.- 2.2. Verlustverrechnungsmöglichkeiten des F+E-Gemeinschaftsunternehmens.- bb) Ausländischer Standort.- 1.1. Die steuerrechtliche Qualifizierung der Tätigkeit eines F+E-Gemeinschaftsunternehmens.- 2.2. Verlustverrechnungsmöglichkeiten der Gesellschafterunternehmen.- 2. Interlokale Standortwahl.- g) Sonstige Rechtsvorschriften.- h) Materielle Einsatzgüter.- II. Standortfaktoren eines F+E-Gemeinschaftsunternehmens mit Verwertungsfunktion.- a) Beschaffungs- und Absatzpotential.- b) Gesellschaftsrecht.- c) Steuerrecht.- B Organisationsstruktur.- I. Organisationsstruktur der Unternehmenskooperation.- a) Aufgabenverteilung.- 1. Die Bedeutung der Aufgabenverteilung für die Gestaltungsmöglichkeiten eines F+E-Gemeinschaftsunternehmens.- 2. Kartellrechtliche Einschränkungen der Aufgabenverteilung.- aa) Einschränkungen durch deutsches Kartellrecht.- bb) Einschränkungen durch EG-Kartellrecht.- b) Koordination der Aufgabenerfüllung.- 1. durch Verteilung von Entscheidungsbefugnissen.- 2. durch Festlegung eines Weisungssystems.- 3. durch Selbstabstimmung.- 4. durch Planung.- II. Organisationsstruktur des F+E-Gemeinschaftsunternehmens.- C Kapitalausstattung und Beteiligungsquote.- I. Ermittlung des Kapitalbedarfs eines F+E-Gemeinschaftsunternehmens.- a) Determinanten des Kapitalbedarfs.- b) Prognose des Kapitalbedarfs.- II. Deckung des Kapitalbedarfs eines F+E-Gemeinschaftsunternehmens.- a) Die Beteiligungsquote als Maßstab des Finanzierungsbeitrags der Gesellschafterunternehmen.- b) Die Gründungskapitalausstattung des F+E-Gemeinschaftsunternehmens.- 1. durch eine Bareinlage.- 2. durch eine Sacheinlage.- D Verrechnungspreise.- I. Interessenkonflikte bei der Bildung von Verrechnungspreisen zwischen den Gesellschafterunternehmen.- II. Verrechnungsmöglichkeiten typischer Leistungsbeziehungen.- a) Leistungen des F+E-Gemeinschaftsunternehmens.- 1. Forschungsleistungen.- 2. Lizenzvergabe.- 3. Produktlieferungen.- b) Leistungen der Gesellschafterunternehmen.- 1. Lizenzvergabe.- 2. Verpachtung von F+E-Einrichtungen.- 3. Überlassung von F+E-Personal.- III. Gesellschaftsrechtliche Einschränkungen der Gestaltungsvariable “Verrechnungspreise”.- a) Einschränkungen für F+E-Gemeinschaftsunternehmen in der Rechtsform AG/KGaA.- 1. Grundsätzliches Verbot einer verdeckten Gewinnausschüttung (§§ 57 ff. AktG).- 2. Ausnahmeregelungen.- aa) bei Abschluß eines Beherrschungsvertrags.- bb) für herrschende Gesellschafterunternehmen.- b) Einschränkungen für F+E-Gemeinschaftsunternehmen in der Rechtsform GmbH.- c) Einschränkungen für F+E-Gemeinschaftsunternehmen in der Rechtsform einer Personengesellschaft.- IV. Steuerrechtliche Einschränkungen der Gestaltungsvariable “Verrechnungspreise”.- a) Der Fremdvergleich als Angemessenheitsmaßstab.- b) Die Kodifizierung des Fremdvergleichs im deutschen Steuerrecht.- 1. Das Rechtsinstitut der verdeckten Gewinnausschüttung.- 2. Das Rechtsinstitut der verdeckten Einlage.- 3. Die Berichtigung von Einkünften bei Geschäftsbeziehungen zum Ausland.- 4. Gewinnkorrekturklauseln in DBA.- c) Die Bemessung von Fremdpreisen bei typischen Leistungsbeziehungen.- 1. Fremdpreise für Dienstleistungen.- 2. Fremdpreise für Nutzungsüberlassungen.- 3. Fremdpreise für Sachleistungen.