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Gestaltung Von Wertschöpfungsnetzwerken » książka

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Kategorie szczegółowe BISAC

Gestaltung Von Wertschöpfungsnetzwerken

ISBN-13: 9783824469062 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 346 str.

Rudiger Von Stengel
Gestaltung Von Wertschöpfungsnetzwerken Von Stengel, Rüdiger 9783824469062 Deutscher Universitatsverlag - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Gestaltung Von Wertschöpfungsnetzwerken

ISBN-13: 9783824469062 / Niemiecki / Miękka / 1999 / 346 str.

Rudiger Von Stengel
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Geleitwort Die Unternehmenslandschaft ist weltweit in den letzten Jahren einer massiven Veranderungsdynamik unterworfen worden. Traditionelle Sichtweisen zeigen zunehmend ihre Grenzen. Dies gilt - als eine von diesen - auch fur die Betrachtung des Unternehmens als autonome, durch Markte mit Konkurrenten sowie Lieferanten und Kunden verbundene Spieler. Hybride Fonnen zwischen Markt und Hierarchie finden sich immer haufiger; Unternehmen kooperieren auf einzelnen Feldern, wahrend sie auf anderen erbittert konkurrieren. Netzwerke werden als Losungsansatz propagiert, trotz einer starken Beschrankung auf Kernkompetenzen der immer hoheren Komplexitat und Veranderung der Nachfrage gerecht zu werden. Fast von der Entwicklung der Wirtschaft uberrollt, beschaftigt sich die Wissenschaft in der letzten Zeit weltweit sehr intensiv mit Netzwerkstrukturen. Die einzelnen Arbeiten stammen aus sehr unterschiedlichen Feldern okonomischer Forschung und folgen damit auch sehr unterschiedlichen Vorgehensmustern. Daneben hat das Thema Netzwerke wegen seiner Aktualitat und Vielschichtigkeit Autoren angezogen, die sich der Thematik wenig fundiert, aber sehr "praxiswirksam un- vertraglich" widmen. Hiervon hebt sich die vorliegende Arbeit in wohltuendem Mae ab. Sie findet ihren Anknupfungspunkt in einem vom BMBF geforderten Forschungs- Verbundprojekt "Vision Logistik," das diverse ingenieurswissenschaftliche Institute und zwei betriebswirtschaftliche Lehrstuhle (WHU Koblenz und TH Darmstadt) zusammengefuhrt hat. Der logistische Bezug ist der Arbeit noch anzumerken, spielt aber zu Recht keine herausgehobene Rolle. Von Stengel betrachtet mit Wertschop- fungsnetzwerken eine spezielle, sehr komplexe Fonn von Netzwerken, die sich aus Wertschopfungspartnerschaften heraus bilden. Allerdings finden sich auch diverse Aussagen uber andere Fonnen von Netzwerken im Text, was sich fur die Einordnung als sehr hilfreich erweist.

Kategorie:
Nauka, Ekonomia i biznes
Kategorie BISAC:
Business & Economics > Economics - General
Business & Economics > Management Science
Wydawca:
Deutscher Universitatsverlag
Seria wydawnicza:
Unternehmensfuhrung & Controlling
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783824469062
Rok wydania:
1999
Wydanie:
1999
Numer serii:
000463186
Ilość stron:
346
Waga:
0.45 kg
Wymiary:
21.0 x 14.8 x 2.0
Oprawa:
Miękka
Wolumenów:
01
Dodatkowe informacje:
Wydanie ilustrowane

1. Einführung.- 1.1 Motivation und Zielsetzung.- 1.1.1 Anforderungen an die Gestaltung von Wertschöpfüngsnetzwerken.- 1.1.2 Forschungstheoretische Einordnung der Arbeit.- 1.1.3 Ziel der Arbeit.- 1.2 Vorgehen.- 2. Spezifikation des Untersuchungsgegenstands.- 2.1 Einführende Beispiele.- 2.2 Die Herausforderungen im Unternehmensumfeld.- 2.2.1 Herausforderungen der Kunden.- 2.2.2 Herausforderungen der Input-Faktoren.- 2.2.3 Herausforderungen des Wettbewerbsumfelds.- 2.2.4 Herausforderungen der Umwelt: Ökonomie und Ökologie.- 2.2.5 Herausforderungen der Kapitalgeber.- 2.3 Wertschöpfungsnetzwerke als Antwort auf die Herausforderungen des Unternehmensumfelds.- 2.3.1 Eigenschaften von Wertschöpfungsnetzwerken und ihre Eignung als Antwort auf die Herausforderungen.- 2.3.2 Anforderungen an die Gestaltung der Leistungserstellungsprozesse.- 2.3.2.1 Flußorientierung der Leistungserstellung.- 2.3.2.2 Wandelbarkeit der Leistungserstellungsstrukturen.- 2.3.2.3 Steigerung des Unternehmenswerts durch Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken.- 2.3.3 Verankerung der Gestaltungsaufgaben im Unternehmen.- 2.3.4 Wertsteigernde Gestaltung von Geschäft, Interorganisation und Prozeß: Präzisierung der Forschungsfrage.- 2.4 Konkretisierung der Forschungsmethodik.- 2.4.1 Gestaltungsorientierte Systematik als Instrument der Willensbildung.- 2.4.2 Methodologische Grenzen der Untersuchung.- 2.5 Zusammenfassung.- 3. Gestaltungsimplikationen bestehender Theorieansätze.- 3.1 Beschreibung von Wertschöpfungsnetzwerken.- 3.1.1 Methodische Aspekte.- 3.1.1.1 Verhalten in Systemen und Systemgestaltung.- 3.1.1.2 Systemsicht und Dekomposition von Netzwerken.- 3.1.2 Beschreibung der Leistungserstellungsprozesse in Wertschöpfungsnetzwerken.- 3.1.2.1 Wertschöpfungsnetzwerke als Input-Output-Systeme.- 3.1.2.2 Wertschöpfungsprozesse in Wertschöpfungsnetzwerken.- 3.1.3 Analyse der Interdependenz von Akteuren in Netzwerken mittels graphentheoretischer Beschreibungsansätze.- 3.1.3.1 Netzwerkform, Position und Prozesse in Netzwerken.- 3.1.3.2 Dynamische Positions- und Prozeßanalyse in Netzwerken.- 3.2 Bewertung von Wertschöpfungsnetzwerken.- 3.2.1 Methodische Aspekte der Bewertung von Wertschöpfungsnetzwerken.- 3.2.2 Methoden der Bewertung aus Unternehmenssicht.- 3.2.2.1 Ziel: Steigerung des Unternehmenswerts.- 3.2.2.2 Gesamtzielorientierte Methoden der Unternehmensbewertung in Wertschöpfungsnetzwerken.- 3.2.2.3 Wertzusammensetzung zukunfts- und ertrags(-potential-) orientierter Methoden.- 3.2.2.3.1 Zukunfts-und ertragsorientierte Methoden.- 3.2.2.3.2 Ertragspotentialorientierte Methode: Realoptionsmodell.- 3.2.2.4 Teilzielorientierte Bewertung: Wirkung auf Werttreiber.- 3.2.3 Wahl der Bewertungsmethode.- 3.3 Theroriegeleitete Aussagen zur Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken.- 3.3.1 Theorieselektion und Methodik der Untersuchung.- 3.3.1.1 Auswahl der Theorieansätze.- 3.3.1.2 Aufbau der Analyse.- 3.3.2 Theorien des Input-Output-Systems der Leistungserstellung.- 3.3.2.1 Marketing-Ansätze: Ausrichtung des Outputs.- 3.3.2.1.1 Marketing: Kundennutzen und komperativer Konkurrenzvorteil.- 3.3.2.1.2 Implikationen: Leistungsgestaltung und Kooperation.- 3.3.2.2 Ressourcenbasierte Ansätze: Fokus auf Kernkompetenzen.- 3.3.2.2.1 Wettbewerbsvorteil durch Kernkompetenzen.- 3.3.2.2.2 Implikationen: Strategiegestaltung aus Kernkompetenzen.- 3.3.2.3 Logistik und Produktion.- 3.3.2.3.1 Produktion und Logistik: Faktortransformation und deren flußorientierte Koordination.- 3.3.2.3.2 Implikationen: Eigene und kooperative flußorientierte Leistungserstellung.- 3.3.3 Theorien der Unternehmensinteraktion und Unternehmensnetzwerke.- 3.3.3.1 Mikroökonomisch-industrieökonomische Ansätze der neoklassischen Gleichgewichtstheorie.- 3.3.3.1.1 Mikroökonomische Gewinnmaximierung.- 3.3.3.1.2 Ergebnis: Effizienzgewinn, Wettbewerbsvermeidung und Risikoreduktion.- 3.3.3.2 Spieltheorie - Optimierung interdependenten Verhaltens.- 3.3.3.2.1 Spieltheorie - Antizipation gegnerischen Verhaltens.- 3.3.3.2.2 Ergebnis: Wiederholte Spiele und Nutzenabwägung.- 3.3.3.3 Institutionenökonomische Ansätze.- 3.3.3.3.1 Transaktionskosten: Zwischen Markt und Hierarchie.- 3.3.3.3.2 Theorien der Verträge.- 3.3.3.4 Unternehmensnetzwerke als Organisationsinstrument.- 3.3.3.4.1 Führungsprozesse: Interpersonale Koordinationsbeziehungen.- 3.3.3.4.2 Rollen in Unternehmensnetzwerken.- 3.3.3.4.3 Organisationstheoretische Gesamtstrukturanalyse.- 3.3.4 Leistungserstellung in Unternehmensnetzwerken: Theorien der Wertschöpfungsnetzwerke.- 3.3.4.1 Strukturgestaltung: Wandelbare Unternehmensnetzwerke.- 3.3.4.1.1 Anforderungen an die Wandelbarkeit von Unternehmensnetzwerken.- 3.3.4.1.2 Handlungsmöglichkeiten: Flexibilität und Wandelbarkeit.- 3.3.4.2 Strukturbetrieb: Flußorientierung durch Informationsökonomie.- 3.3.4.2.1 Informationsökonomische Erklärungen mangelnder Flußorientierung.- 3.3.4.2.2 Implikationen für die flußorientierte Ausrichtung und Steuerung von Wertschöpfungsnetzwerken.- 3.3.5 Implikationen der Theorieansätze für die Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken: Ein eklektischer Ansatz.- 3.4. Empirische Untersuchung.- 3.4.1 Grundlegende methodische Aspekte und Abgrenzung zu bestehenden Arbeiten.- 3.4.2 Datenerhebung, Datengrundlage und Vorgehen der quantitativen Analyse.- 3.4.3 Aufbau der qualitativen Analyse.- 3.5 Zusammenfassung.- 4. Systematische Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken: Theorieimplikationen und Empirische Belege.- 4.1 Grundlagen der Systematik.- 4.1.1 Methodischer Aufbau der Analyse.- 4.1.2 Strategische, taktische und operative Ebenen der Entscheidung.- 4.1.3 Interdependenz der Ebenen unter der Anforderung der Wandelbarkeit.- 4.2 Strategische Ebene: Geschäftsdefinition und Konfiguration des Wertschöpfungsnetzwerks.- 4.2.1 Bestimmung des Leitungsangebots: Schaffung von Wert.- 4.2.1.1 Marketing und Industrieökonomik als theoretische Bezugspunkte.- 4.2.1.2 Implikationen für die Gestaltung des Leistungsangebots in Wertschöpfungsnetzwerken und empirische Indikation.- 4.2.1.2.1 Problemlösung für den Kunden.- 4.2.1.2.2 Erbringung der Problemlösung durch das Unternehmensnetzwerk.- 4.2.1.2.3 Wettbewerbsvorteil des eigenen Angebots als Basis des Erfolgs.- 4.2.1.2.4 Schaffen von Wert.- 4.2.2 Bestimmung der Eigenleistung zum Erhalt des “Mehrwerts”: Make-or-Buy.- 4.2.2.1 Ressourcenbasierte Theorie und Spieltheorie als Bezugspunkte für Make-or-Buy in Wertschöpfungsnetzwerken.- 4.2.2.1.1 Vergrößerung des Mehrwerts durch Make-or-Buy.- 4.2.2.1.2 Maximierung des Mehrwerts für das eigene Unternehmen.- 4.2.2.1.3 Ein Spieltheoretisches Modell zur Bestimmung der Eigenleistung unter der Möglichkeit von Wertschöpfungsnetzwerken.- 4.2.2.2 Leitlinien für die Bestimmung der Eigenleistung und empirische Evidenz.- 4.2.2.2.1 Kostendruck und Fertigungstiefenreduktion.- 4.2.2.2.2 Hoher Innovationsgrad und Eigenerstellung.- 4.2.2.2.3 Kundennutzen und Eigenerstellung.- 4.2.2.2.4 Größe und Eigenerstellung.- 4.2.2.2.5 Prozeßzusammenhängigkeit und Eigenerstellung.- 4.2.3 Konfiguration des Netzwerks: Verzahnung der Wertschöpfungskette.- 4.2.3.1 Kosten von Transaktion und Ausführung als Determinanten unternehmensübergreifender Leistungsbeziehungen.- 4.2.3.2 Empirische Belege und Implikationen für die Gestaltung unternehmensübergreifender Leistungsbeziehungen.- 4.2.3.2.1 Spezifität der Leistung, Offenheit des Marktes und Art der Leistungsbeziehung.- 4.2.3.2.2 Typen von Wertschöpfungspartnerschaften im Wertschöpfungsprozeß.- 4.2.3.2.3 Wertschöpfungspartnerschaften in den verschiedenen Typen von Unternehmensnetzwerken.- 4.2.4 Wahl der Partner.- 4.2.4.1 Partnerwahl nach “Fit” in der Führungsgestaltung.- 4.2.4.1.1 Werte und Normen.- 4.2.4.1.2 Planung.- 4.2.4.1.3 Kontrolle.- 4.2.4.1.4 Informationsversorgung.- 4.2.4.1.5 Organisation.- 4.2.4.1.6 Personalführung.- 4.2.4.2 Implikationen: Sicherung der Leistungsfähigkeit durch die Partnerwahl und empirische Belege.- 4.2.4.2.1 Leistungs- und Leistungsfähigkeitskriterien.- 4.2.4.2.2 Lieferantenmanagement zur Sicherung der kontinuierlichen Leistungssteigerung.- 4.3 Taktische Ebene: Ausgestaltung der Produkte und Prozesse.- 4.3.1 Beeinflussung des Unternehmenswerts durch unternehmensübergreifende Produkt-und Prozeßgestaltung.- 4.3.1.1 Zurechnungsprobleme bei der Bewertung.- 4.3.1.2 Ansätze der Wertzurechnung.- 4.3.1.3 Werttreiberbasierte Partialbewertungen.- 4.3.2 Merkmale einer unternehmensübergreifenden flußorientierten Produktgestaltung.- 4.3.2.1 Variantenmanagement und späte Kundenindividualisierung.- 4.3.2.2 Untemehmensübergreifende Produktgestaltung.- 4.3.3 Merkmale einer unternehmensübergreifenden flußorientierten Prozeßgestaltung.- 4.3.3.1 Gestaltung der Entwicklungsprozesse.- 4.3.3.2 Standortwahl: Global-Regionale Netzwerkstruktur.- 4.3.3.3 Ausgestaltung von Fertigungs- und Logistikprozessen im Netzwerk.- 4.3.3.4 Ausgestaltung des interorganisatorischen Organisationssystems.- 4.4 Operative Ebene: Prozeßbetrieb.- 4.4.1 Bewertungsaspekte der operativen Prozeßsteuerung des Einzelunternehmens in Wertschöpfungsnetzwerken.- 4.4.1.1 Nachfrage-und Wertschöpfungsstruktur.- 4.4.1.2 Umsetzung der Wertschöpfungsstrategie.- 4.4.1.3 Dispositive Entscheidungsrechnung.- 4.4.2 Informationsökonomische Anforderungen an die unternehmensübergreifende Prozeßsteuerung in Wertschöpfungsnetzwerken.- 4.4.2.1 Ausrichtung der Steuerung der Wertschöpfung am Verbund.- 4.4.2.2 Austausch von Steuerungsinformation in der Praxis.- 4.5 Empirische Indikation zum Erfolg einer Strategie der Konzentration der Wertschöpfung und Aufnahme kooperativer Beziehungen.- 4.6 Zusammenfassung der Entscheidungssystematik.- 5. Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse.- 5.1 Wissenschaftliche Bewertung.- 5.1.1 Zusammenfassung der Erkentnisse.- 5.1.2 Theoretische Weitung.- 5.1.3 Restriktionen der Analyse und weiterer Forschungsbedarf.- 5.2 Implikationen für die Unternehmenspraxis.- Anhang 1: Fragebogen und Antworten der Teilnehmer.- Anhang 2: Branchenschwerpunkte.

Dr. Rüdiger von Stengel war Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Jürgen Weber am Lehrstuhl für Controlling und Logistik der WHU Koblenz. Er ist derzeit als Unternehmensberater für die Boston Consulting Group in Düsseldorf tätig.

Die Globalisierung der Wirtschaft hat hybride Unternehmensformen hervorgebracht, die zwischen Markt und Hierarchie agieren. So ist immer häufiger zu beobachten, dass Unternehmen auf einzelnen Feldern miteinander kooperieren, während sie zugleich in anderen Bereichen konkurrieren. Trotz einer starken Beschränkung auf Kernkompetenzen stellen Netzwerke einen Lösungsansatz dar, der den Veränderungen der Nachfrage und der damit einhergehenden höheren Komplexität der Nachfragersituation gerecht wird. Rüdiger von Stengel zeigt anhand einer Erhebung in der produzierenden Industrie Deutschlands Grundlagen für den Aufbau von Wertschöpfungsnetzwerken zur Steigerung des Unternehmenswertes auf. Der Autor entwickelt eine Entscheidungssystematik zur Gestaltung von Unternehmensnetzwerken und weist nach, dass Unternehmen, die eine Netzwerkstrategie verfolgen, über entscheidende Wettbewerbsvorteile verfügen.



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