ISBN-13: 9783640284597 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 28 str.
ISBN-13: 9783640284597 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Rechtsgeschichte / Rechtsphilosophie / Rechtssoziologie / Rechtstheorie), Veranstaltung: Hausarbeit im Fach "Einfuhrung in die Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie," 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten sind soziale sowie politische Fragen ein wichtiger Bestandteil der Philosophie. Doch was genau ist denn Gerechtigkeit? Was ist eine faire und gerechte Verteilung in einer Gesellschaft? John Rawls und Thomas Hobbes sind in grundsatzlichen Standpunkten nicht einer Meinung. Das macht es so interessant, sich von den Argumenten beider Seiten uberzeugen zu lassen und sich mit ihnen in einer Arbeit zu beschaftigen. Im ersten Teil der Arbeit stelle ich Thomas Hobbes Vorstellung seines Menschenbildes und den Zusammenhang des Naturzustandes her. Im nachsten Abschnitt gehe ich zum Gesellschaftsvertrag und Herrschaftsvertag uber. Im Anschluss erklare ich seine Theorie des Leviathan, also die Entwicklung vom Naturzustand zum starken Staat ... Im zweiten Teil meiner Arbeit beschaftige ich mich mit der Theorie von John Rawls. Diese gibt einen umfangreichen Einblick in die Thematik der Gerechtigkeit. Beginnen mochte ich mit einer Darstellung der Grundgedanken der Rawlschen Gerechtigkeitstheorie. Der darauf folgende Teil beschaftigt sich mit den Begrundungen der Gerechtigkeitsgrundsatze. Grundsatze konnen nicht ... Beide beziehen sich auf die Ausgangssituation, in der Menschen Prinzipien festlegen, die fur ihre Gesellschaft grundlegend und verbindlich sind. Da Rawls mit seiner Theorie der Gerechtigkeit eine Alternative zum Utilitarismus entwickeln mochte und diese ihm als uberlegen betrachtet, werden eine kurze Darstellung des Utilitarismus, sowie ein Vergleich zwischen diesem und Rawls Theorie im vierten Teil folgen. Ziel ist es, die ...