Forschungsbasiertes Modell zum Verhältnis von Gesellschaft, Organisation und Profession(alität).- Studie zur (neoliberalen) Transformation der Sozialen Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen.
Lea Hollenstein ist Dozentin und Leiterin Bachelor-Programm an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz, tätig im Studienzentrum und im Institut Professionsforschung und -Entwicklung.
Lea Hollenstein analysiert die Dynamik der (neoliberalen) Transformation des Arbeitsfeldes der Sozialen Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen. Bislang fehlen in der Sozialen Arbeit theoretische Grundlagen für professionspolitisches Handeln, welche die Dynamik und Komplexität des Verhältnisses von Gesellschaft, Organisation und Profession(alität) adäquat erfassen, was angesichts der konstatierten neoliberalen Transformation von Wohlfahrtsstaat und Sozialer Arbeit problematisch ist. Das von der Autorin auf der Grundlage von Forschungsergebnissen zur Sozialen Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen skizzierte Modell der professionellen Organisation-Umwelt-Systeme greift dieses Forschungsdesiderat auf und baut die forschungsbasierte Theorie der Sozialen Arbeit „Integration und Lebensführung“ aus einer professionstheoretischen Perspektive aus.
Der Inhalt
Forschungsbasiertes Modell zum Verhältnis von Gesellschaft, Organisation und Profession(alität)
Studie zur (neoliberalen) Transformation der Sozialen Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen
Die Zielgruppen
Forschende, Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit, Erziehungswissenschaften und Soziologie
Supervisorinnen und Supervisoren, Organisationsberaterinnen und -berater
Die Autorin Lea Hollenstein ist Dozentin und Leiterin Bachelor-Programm an der Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz, tätig im Studienzentrum und im Institut Professionsforschung und -entwicklung.