Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- I. Das staatsphilosophische Denken in der Wirtschaftslehre: Die antike Staats- und Wirtschaftswissenschaft -- II. Das theologische Denken in der Wirtschaftslehre: Die scholastische Staats- und Wirtschaftswissenschaft -- III. Das staatspolitische Denken in der Wirtschaftslehre: Merkantilismus und Kameralismus -- IV. Das kausale Denken in der Wirtschaftslehre: Die liberale Ökonomie -- V. Das anschauliche Denken in der Wirtschaftslehre: Die Anfänge der theoretischen Forschung in Deutschland -- VI. Die sozialistische Kritik -- VII. Das historische Denken in der Wirtschaftslehre: Die Begründung einer Volkswirtschaftslehre im geschichtlichen Sinne des Wortes -- VIII. Das finale Denken in der Wirtschaftslehre: Die Grenznutzentheorie -- IX. Das funktionale Denken in der Wirtschaftslehre: Die moderne Wirtschaftstheorie -- Anhang: Die Bedeutung der mathematischen Darstellungsweise in der Nationalökonomie -- Namenverzeichnis -- Sachwortverzeichnis -- Backmatter
iegfried Wendt, 1940 geboren, studierte Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Nachrichtentechnik an der Technischen Hochschule Karlsruhe und schloss sein Studium 1964 mit dem Diplom ab. Er blieb bis 1969 als wissenschaftlicher Assistent in Karlsruhe und promovierte 1968 zum Dr.-Ing. mit einer Arbeit über neuronale Netze. 1969 wurde er Assistant Professor an der State University of New York in Buffalo, USA. 1972 folgte er einem Ruf an die Universität Hamburg, wo er bis 1975 das Gebiet Technische Informatik vertrat. Danach war er bis 1999 Professor für Digitale Systeme im Fachbereich Elektrotechnik der Universität Kaiserslautern. Ab 1998 baute er im Auftrag eines privaten Stifters in Potsdam ein Institut für Softwaresystemtechnik (Hasso-Plattner-Institut) auf. In diesem Zusammenhang wurde er 1999 an die Universität Potsdam berufen. 2005 trat er in den Ruhestand. Wendt hat über mehrere Jahrzehnte die Fragen der Effektivität und Transparenz industrieller Softwareentwicklungen erforscht und gelehrt. Auf ihn geht die Innovation des Fundamental Modeling Concept (FMC) zurück.