Hans (-Ulrich) Sonntag, geboren 1944 in Meißen, Studium der Kultur- und Kunstwissenschaften, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Albrechtsburg Meißen, Promotion an der Universität Leipzig, Leiter des Porzellanmuseums der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen GmbH von 1991 bis 2005. Er schrieb zahlreiche Bücher und Fachaufsätze über die Kultur- und Kunstgeschichte des Meissener Porzellans. Es erschienen von ihm mehrere Gedichtbände. Er gab drei Bücher "Politische Witze in der Weimarer Republik" heraus. In diversen Anthologien sind Gedichte und Erzählungen von ihm veröffentlicht, so z.B. in den Bänden "Die Ostroute" und "Mit Rucksack, Floß und Wanderstab".
Pawel Markiewicz, geboren 1983 in Siemiatycze in Polen. Er schreibt seine Texte in drei Sprachen: im Polnischen, Deutschen und dem Englischen. Er studierte Jura und Germanistik in Polen.
Martin Guan Djien Chan erblickte 1966 als Sohn eines Hongkong-Chinesen und einer gebürtigen Berlinerin in Konstanz am Bodensee das Licht der Welt. Vor und nach seinem Studium der Politologie, Sinologie und Mongolistik lebte er ein Jahrzehnt in verschiedenen Ländern Asiens. Als Dozent an Hochschulen und in der Erwachsenenbildung veröffentlichte er Sachbücher über internationale Politik. Einige seiner Science-Fiction-Geschichten wurden im Sammelband "Der Ursprungsplanet" bei Dorante Edition veröffentlicht, der Science-Fiction-Roman "Ein Leben unter der Sonne" ist als Book on Demand und e-book erhältlich. Weitere Science-Fiction-Romane und Novellen befinden sich in Vorbereitung. Näheres unter www.martin-gd-chan.de
Helmut Tews, Studiendirektor i.R., geboren 1941 in Finsterwalde N/L. Lehramt für Grund- und Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien. Auslandseinsätze in Pakistan, Iran und Israel/Palästina (als Leiter der christlich-arabischen Oberschule "Talitha Kumi" in Beit Jala bei Bethlehem). Zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften und Anthologien. Lebt in Deutschland, Irland und Spanien.
Marita Wilma Lasch, Jahrgang 1944, hat schon immer gerne geschrieben: als Jugendliche Gedichte und Essays, auch für die Schulzeitung, als Ergotherapeutin Artikel für Fachzeitschriften, von denen einer hoch prämiert wurde. Später verfasste sie unter anderem allseits anerkannte Reden zum Ausbildungsabschluss im Berufsbildenden Schulwesen. Nach ihrer Pensionierung war sie neun Jahre lang Freie Journalistin bei einer lokalen Tageszeitung. Jetzt ist das Literaturpodium ihre literarische Heimat, ihre Lebenserfahrung und ihre Schreibfreude bewirken eine qualifizierte Mitsprache bei vielen Themen. In Planung ist ein Buch über die Brautschau von Senioren im Internet und eines über das interessante Leben ihres verstorbenen Mannes.
Thomas Barmé, 1952 in München geboren, lebt seit 2012 in Berlin. 1972-1982 Malereistudium an der Akademie der bildenden Künste, München; 1980-1982 Meisterschüler; Akademiediplom für Malerei; Staatsexamen für Kunsterziehung. 1987-1992 Ausbildung zum Psychoanalytiker, 1992-2016 Praxistätigkeit als Psychoanalytiker. Ab 2016 freischaffend als Autor und bildender Künstler.
Franziska Bauer, geboren 1951. Sie arbeitete als Gymnasiallehrerin, ist Schulbuchautorin und schreibt Lyrik, Essays und Kurzgeschichten für Zeitschriften und Anthologien. Sie ist Mitglied des Wiener Vereins ::kunst:projekte:: und der Schreibinitiative beim Literaturhaus Mattersburg. Sie veröffentlichte den Band "Max Mustermann und Lieschen Müller." Es sind heitere Verse mit Illustrationen von Elisabeth Denner. Außerdem erschien zusammen mit Mary Nikolska der zweisprachige deutsch-russische Lyrikband "Auf des Windes Schwingen" wiederum mit Illustrationen von Elisabeth Denner. (im Apollon Tempel Verlag). Die Autorin erhielt den Förderpreis der Burgenlandstiftung Theodor Kery 2016. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet mit dem SPIN-Gütesiegel des ÖSZ (Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrums) und erhielt den 1. Preis beim Essaywettbewerb des Werkkreises Literatur der Arbeitswelt 2019.
Dr. Manfred Burba, geboren 1936 in Walsrode, alleinstehend, zwei Kinder, wohnhaft in Einbeck. Aufgewachsen in der Lüneburger Heide. Nach dem Abitur in Walsrode von 1957 bis 1967 Studium der Chemie, Pharmakologie und Biochemie der Pflanzen an der Universität Göttingen. Danach als Chemiker in einem mittelständischen Unternehmen der Pflanzenzüchtung tätig, seit 2001 in Pension. Gedichtveröffentlichungen in verschiedenen Lyrik-Anthologien seit 1995. 2017 erschien sein Gedichtband "Die Windrichtung ändern". Interessengebiete: Musik des 18. Jahrhunderts, Venedig (Geschichte und Kunst), Landschaftsfotografie, NS-Geschichte und Literatur (Lyrik) der Gegenwart.
Siegbert Dupke, geboren 1939 in Witten (Ruhr), Volksschule, Lehre in einem Konstruktionsbüro mit Abschluss, Arbeit in der Schwerindustrie, Abendschule in Bochum, Kolleg in Dortmund, Studium in Bonn, Frankfurt am Main und Göttingen. Angestellter in der Raumordnung des Bundes, Fraktionsassistent in Köln (auch für Kultur), Planer in Projektgruppen bei der Stadt Köln, nach der Deutschen Einheit in Leipzig. Dort durch Konkurs arbeitslos, früh in Rente; schreibt Texte, Gedichte, Aphorismen, ist Vater und Großvater, lebt in Köln und der Pfalz.
Marko Ferst, geboren 1970, Politikwissenschaftler. 2017 erschien sein Band "Jahre im September. Erzählungen und Gedichte". Zuvor publizierte der Engelsdorfer Verlag die Gedichtbände "Umstellt. Sich umstellen", 2005 und "Republik der Falschspieler" 2007. Er ist Herausgeber der Bücher "Erich Fromm als Vordenker" und "Wege zur ökologischen Zeitenwende". Überdies schrieb er den Band "Täuschungsmanöver Atomausstieg?" und gab den Erzählband "Die Ostroute" heraus. 2006 erhielt er einen deutsch-polnischen Literaturpreis für Gedichte. Wohnt bei Berlin. Autorenhomepage: www.umweltdebatte.de