ISBN-13: 9783838673448 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 124 str.
ISBN-13: 9783838673448 / Niemiecki / Miękka / 2003 / 124 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 1,3, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die digitale Ubertragung von Fernsehprogrammen auch aus dem Free-TV-Angebot findet langsam Verbreitung, und es werden bereits erste Gerate angeboten, die den Standard Multimedia Home Platform (MHP) fur interaktive Zusatzdienste unterstutzen. Ziel der Diplomarbeit ist es, verschiedene geschaftliche Aktivitaten im interaktiven Fernsehen zu entwickeln und auf ihre wirtschaftliche Tragfahigkeit hin zu untersuchen. Dabei wird beispielhaft von einer Realisierung der Aktivitaten auf Basis der MHP ausgegangen. Nach der Einleitung beschaftigt sich das zweite Kapitel mit Besonderheiten des deutschen Fernsehmarkts und den Finanzierungsbeziehungen der Marktteilnehmer. Das dritte Kapitel geht auf relevante technische Aspekte von Digital Video Broadcasting (DVB) und MHP ein. Dabei wird insbesondere auch auf Unterschiede zwischen Set-Top-Box und Personal Computer als mogliches Empfangsgerat hingewiesen. Notwendige Bedingung fur den Erfolg einzelner Aktivitaten ist, dass sich MHP zunachst als technischer Standard durchsetzt. Daher wird im vierten Kapitel auf Basis der Diffusionstheorie untersucht, ob ein solcher Erfolg fur MHP moglich ist. Im funften Kapitel werden schliesslich folgende geschaftliche Aktivitaten im interaktiven Fernsehen auf ihr Erfolgspotential hin untersucht: Werbung im interaktiven Fernsehen, kostenpflichtige Zusatzinformationen im interaktiven Fernsehen, Sendungen mit Zuschauerbeteiligung, Pay-TV und Video-on-Demand-Angebote sowie Home-Shopping im interaktiven Fernsehen. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf der technischen Machbarkeit, der Beurteilung der Aktivitat aus Sicht der Anbieter, relevanten gesetzlichen Regelungen, sowie dem Nutzen des Angebots aus Perspektive der Konsumenten. Im letzten Kapitel wer