ISBN-13: 9783640209859 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 28 str.
ISBN-13: 9783640209859 / Niemiecki / Miękka / 2008 / 28 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, Universitat Duisburg-Essen (Lehrstuhl fur Dienstleistungsmanagement und Handel), Veranstaltung: Hauptseminar "Managementkonzepte zur Einbindung des Kunden in die hybride Wertschopfung," 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Welt mit komplexen Gutern und verscharftem Wettbewerb versuchen die meisten Unternehmen einen okonomischen Vorteil zu erzielen, indem sie ihren Kunden im direkten Vergleich zur Konkurrenz einen hoheren Nettonutzen beim Kauf eines ihrer Produkte anbieten1. Der Nettonutzen ergibt sich in dieser Betrachtungsweise aus der Differenz zwischen den benotigten Kosten fur eine Leistung und dem daraus resultierendem Nutzen. Dies kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass keine Massenware angeboten wird, sondern eine speziell auf die Erfordernisse und Wunsche des Kunden abgestimmte Losung. Der Sinn dieser Arbeit manifestiert sich darin, dass untersucht werden soll, wie die Beschreibung von Kundenlosungen mit Hilfe des Geschaftsbeziehungsmanagements und der Nutzung der Dialogorientierung verbessert werden kann. Um diesen Sinn zu erfullen, gliedert sich die Arbeit in folgende Teile: Im zweiten Kapitel soll zuerst grundlegend der Terminus "Kundenlosung" definiert und beschrieben werden. Hierbei liegt der Blickpunkt besonders auf den Bestandteilen und wichtigen Merkmalen einer solchen Losung. Im darauffolgenden Kapitel werden die Grundlagen des Geschaftsbeziehungsmanagements dargelegt. Im vierten Kapitel wird die Entstehung und das Prinzip der Dialogorientierung in der Kommunikationspolitik von Unternehmen erlautert. In diesem Abschnitt soll als erstes Untersuchungsziel nachgewiesen werden, dass der Dialog ein geeignetes Mittel darstellt, um das Geschaftsbeziehungsmanagement fur Kundenlosungen zu verbessern. Das funfte Kapitel beschreibt mogliche Voraussetzungen, die erfullt sein mussen, um d