Teil 1 Wörterbuch.- Teil 2 Tabellen und Diagramme.- Teil 3 Herkunft griechischer und lateinischer Begriffe.
Martin Meschede, Jahrgang 1957, ist seit 2001 Professor für Regionale und Strukturgeologie an der Universität Greifswald. Von 1986 bis 2001 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Tübingen. Er beschäftigt sich vorwiegend mit plattentektonischen Themen, der marinen Geologie, Geodynamik, Strukturgeologie und regionaler Geologie Mittelamerikas und des Ostpazifikraumes sowie des nördlichen Mitteleuropas. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen hat er auch das inzwischen weit verbreitete Lehrbuch Geologie Deutschlands und zusammen mit Wolfgang Frisch, Tübingen/Wien, das Lehrbuch Plattentektonik verfasst. Als Herausgeber hat er an der Encyclopedia of Marine Geosciences mitgewirkt.
Von Aa-Lava bis Zylinderfalte
Über 5000 Begriffe aus der Geologie und ihren Nachbarwissenschaften stellt das Geologische Wörterbuch anhand kurzer Erläuterungen und einer Vielzahl von erklärenden Abbildungen vor. Das Buch wendet sich sowohl an Fachleute als auch an die Liebhaber der Geowissenschaften. Es will zum Verstehen geowissenschaftlicher Texte beitragen und ist zugleich ein wichtiger Studienbegleiter für angehende Geowissenschaftler.
Die 13. Auflage wurde vollständig überarbeitet und neugestaltet. Die Begriffe wurden konsequent im Sinne der aktuell gültigen Theorie der Plattentektonik erläutert, wobei alte, überkommene Begriffe (wie z. B. Geosynklinale) nicht herausgenommen, sondern mit entsprechenden Erklärungen versehen und als heute nicht mehr verwendet gekennzeichnet wurden. Neu hinzugekommen ist die englische Übersetzung für jeden einzelnen Fachbegriff als Hilfestellung zum Verfassen geowissenschaftlicher Texte in englischer Sprache. Sämtliche Abbildungen sind in der neuen Ausgabe farbig angelegt. Sie wurden z. T. aus der vorherigen Auflage in überarbeiteter Form übernommen, zum größten Teil aber ganz neu erstellt.
Der Autor
Martin Meschede, Jahrgang 1957, ist seit 2001 Professor für Regionale und Strukturgeologie an der Universität Greifswald. Von 1986 bis 2001 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Tübingen. Er beschäftigt sich vorwiegend mit plattentektonischen Themen, der marinen Geologie, Geodynamik, Strukturgeologie und regionaler Geologie Mittelamerikas und des Ostpazifikraumes sowie des nördlichen Mitteleuropas. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen hat er auch das inzwischen weit verbreitete Lehrbuch Geologie Deutschlands und zusammen mit Wolfgang Frisch, Tübingen/Wien, das Lehrbuch Plattentektonik verfasst. Als Herausgeber hat er an der Encyclopedia of Marine Geosciences mitgewirkt.