1 Einleitung.- 2 Familienunternehmen.- 2.1 Familienunternehmen: Theoretische Auseinandersetzung und Sichtweise betroffener Unternehmer.- 2.2 Arbeitsdefinition.- 3 Personelle Führung in Familienunternehmen.- 3.1 Unternehmer.- 3.1.1 Psychologische Aspekte der unternehmerischen Tätigkeit — Arbeitsmotive, Werte, Bedeutung der Arbeit.- 3.2 Fremdmanager.- 3.3 Beirat.- 4 Führungsprobleme in Familienunternehmen.- 4.1 Generelle Führungsprobleme.- 4.2 Überwindung von Wachstumsschwellen.- 4.3 Sicherung der Unternehmensnachfolge.- 5 Führungswechsel in Familienunternehmen.- 5.1 Unterschiede zwischen Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen.- 5.2 Spezielle Probleme des Generationswechsels in der Führung von Familienunternehmen und deren psychologische Aspekte.- 5.2.1 Planung des Generationswechsels.- 5.2.2 Rücktrittsbereitschaft des Unternehmers.- 5.2.3 Selektion des Nachfolgers.- 5.2.4 Übergangsphase und Führungswechsel.- 5.3 Fragestellung und Konzeption der Untersuchung.- 6 Expertenbefragung.- 6.1 Methode der Expertenbefragung.- 6.1.1 Das Problemzentrierte Interview.- 6.1.2 Interviewleitfaden.- 6.1.3 Auswahl der Experten.- 6.2 Untersuchungsdurchführung.- 6.2.1 Kontaktaufnahme.- 6.2.2 Experten.- 6.2.3 Interviewdurchführung.- 6.3 Datenauswertung.- 6.3.1 Die Qualitative Inhaltsanalyse.- 6.3.2 Beschreibung der Kategorien.- 7 Ergebnisse der Expertenbefragung.- 7.1 Führungsaufgaben in Familienunternehmen.- 7.2 Einheit von Eigentum und Führung.- 7.3 Rücktrittsbereitschaft des Unternehmers.- 7.3.1 Ursachen mangelnder Rücktrittsbereitschaft.- 7.3.2 Konsequenzen mangelnder Rücktrittsbereitschaft.- 7.3.3 Generationsabhängigkeit.- 7.4 Spezielle Aspekte der Rücktrittsbereitschaft.- 7.4.1 Arbeitsmotive von Unternehmern.- 7.4.2 Bedeutung der Arbeit.- 7.4.3 Identifikation mit dem Unternehmen.- 7.4.4 Übergang in den Ruhestand.- 7.5 Selektion des Nachfolgers.- 7.5.1 Sicht des Unternehmers.- 7.5.2 Sicht des Nachfolgers.- 7.6 Übergangsphase und Führungswechsel.- 7.6.1 Sicht des Unternehmers.- 7.6.2 Sicht des Nachfolgers.- 7.6.3 Rolle der Mitarbeiter.- 8 Zusammenfassung der Expertenbefragung.- 9 Fragestellung der quantitativen Erhebung.- 9.1 Formulierung der Hypothesen.- 10 Methode der quantitativen Erhebung.- 10.1 Entwicklung des Erhebungsinstruments.- 10.1.1 Fragebogen zur Organisation.- 10.1.2 Fragebogen zur Unternehmensnachfolgeplanung und zum Nachfolger.- 10.1.3 Fragebogen zur Person des Unternehmers.- 10.2 Stichprobenauswahl.- 10.3 Untersuchungsdurchführung.- 11 Ergebnisse der quantitativen Erhebung.- 11.1 Ergebnisdarstellung auf Variablenebene.- 11.1.1 Organisation.- 11.1.2 Person des Unternehmers.- 11.1.2.1 Geschlecht und Alter.- 11.1.2.2 Arbeitssituation.- 11.1.2.3 Zentralität der Arbeit.- 11.1.2.4 Vorhandensein eines Hobbys.- 11.1.2.5 Auseinandersetzung mit dem Ruhestand und Planung des Ruhestands.- 11.1.2.6 Ruhestandserwartung.- 11.1.3 Unternehmensnachfolgeplanung und Nachfolger.- 11.1.3.1 Regelung des Generationswechsels.- 11.1.3.2 Spezifische Fragen zum Generationswechsel.- 11.1.3.3 Vorhandensein eines familieneigenen Nachfolgers.- 11.1.3.4 Probleme des Generationswechsels.- 11.2 Gruppenspezifische Ergebnisdarstellung.- 11.2.1 Aktualität des Generationswechsels.- 11.2.2 Vorhandensein eines „echten Hobbys“.- 11.2.3 Ruhestandserwartung.- 11.3 Überprüfung der Hypothesen.- 11.3.1 Hypothesen zur Regelung des Generationswechsels und zur Planung der privaten Zukunft.- 11.3.2 Hypothesen zum Vorhandensein eines „echten Hobbys“.- 11.3.3 Hypothesen zur Ruhestandserwartung.- 12 Diskussion und Ausblick.- 13 Literatur.- 14 Anhang.- Anhang 1: Interviewleitfaden der Expertenbefragung.- Anhang 2: Kategoriensystem der Qualitativen Inhaltsanalyse.- Anhang 3: Anschreiben der TU.- Anhang 4: Fragebogen.- Anhang 5: Relative Zentralität der Arbeit: Mittelwerte und Standardabweichungen.- 5.1 Unternehmer und MOW-Owner-Manager.- 5.2 Gruppierung: Aktualität des Generationswechsels.- 5.3 Gruppierung: Vorhandensein eines „echten Hobbys“.- 5.4 Gruppierung: Ruhestandserwartung.- Anhang 6: Spezifische Fragen zum Generationswechsel.- 6.1 Mittelwerte und Standardabweichungen.- 6.2 Korrelationsmatrix: Items und Alter der Befragten.