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Das Buch behandelt den Zusammenhang von Ungleichheit und Generationenbeziehungen und zeigt auf, wie sich Ungleichheiten uber Generationen hinweg fortsetzen und eher grosser als kleiner werden. "
"[...] der Sammelband [bietet] reichhaltige und [...] spannende Einblicke in ein sich neu formierendes Forschungsprogramm und zeigt zudem, wie weit die soziale Wirklichkeit von der viel propagierten 'Offenen Gesellschaft' tatsächlich entfernt ist." Comparativ - Leipziger Beiträge zur Universalgeschichte und vergleichenden Gesellschaftsforschung, 05-06/2006
Mit Beiträgen von Marc Szydlik, Reinhold Sackmann, Olaf Struck, Laszlo A. Vaskovics, Thorsten Schneider, Martin Diewald, Johannes Huinink, Dirk Konietzka, Britta Matthes, Susanne von Below, Martin Schmeiser, Jürgen Schupp
Dr. Marc Szydlik ist Professor für Soziologie.
Der Band bietet ausgewählte Beiträge zum Zusammenhang von Generationenbeziehungen und sozialer Ungleichheit. Zunächst werden theoretische Überlegungen angestellt, die Generationen in Gesellschaft und Familie in den Blick nehmen. Die folgenden empirischen Beiträge behandeln soziale Ungleichheit durch Familiensolidarität, belegen aber auch Verbindungen zu gesellschaftlichen Generationen. Der enge Zusammenhang zwischen Generation und Ungleichheit zeigt sich über den gesamten Lebenslauf. Soziale Ungleichheit geht auf frühe Generationenbeziehungen zurück, sie wird aber auch durch Generationentransfers unter Erwachsenen fortgeschrieben - und vergrößert. Die Beiträge stammen von Susanne von Below, Martin Diewald, Johannes Huinink, Dirk Konietzka, Britta Matthes, Reinhold Sackmann, Martin Schmeiser, Thorsten Schneider, Jürgen Schupp, Olaf Struck, Marc Szydlik und Laszlo A. Vaskovics.