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Kinder und Jugendliche, die nach sexuellem Missbrauch durch Verhaltensauffälligkeiten auf sich aufmerksam machen, benötigen die Hilfe aller Professionen, um über das zu sprechen, worüber sie nicht sprechen wollen, können, dürfen oder sollen. Dem gegenübergestellt fühlen sich Fachkräfte immer wieder hilflos, wenn Kinder und Jugendliche ihnen von ihrem sexuellen Missbrauch berichten. Das Thema berührt den intimsten Bereich eines Menschen und verlangt daher ein hohes Maß an Sensibilität. Es wird ein dringender Appell an alle Professionen der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik, Erziehung, Schule, aber auch an Eltern gerichtet: Kindeswohl hat höchste Priorität. Vorschnelle Schritte können unter Umständen mehr schaden als nützen.
Dieser Ratgeber greift genau an dieser Stelle ein und vermittelt dem Leser eine sorgfältige Herangehensweise, um ein Versagen auf allen Ebenen zu vermeiden - zum Wohle des Kindes. Der Schutz der systematisch Schwächsten, der Kinder, zählt zu den wichtigsten Aufgaben des Staates, aber auch den der Eltern. Die folgenden Fragen werden u.a. im Buch beantwortet:
Was lässt sich zu den TäterInnen sagen?
Wie interveniert das Wächteramt bei einem vagen Verdacht u.a. auch auf den Besitz von kinderpornografischem Material?
Wie sieht eine gelingende Kooperation zwischen den Akteuren (insbes. Schulsozialarbeit / Wächteramt) aus?
Wie kann institutionelles Versagen im Umgang mit sexueller Gewalt in der Jugendhilfe verhindert werden?
Wie können Institutionen aber auch Eltern ihre Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen?
Vorwort.- 1. Definition von sexuellem Kindesmissbrauch.- 2. Die Historie des sexuellen Missbrauchs.- 3. Zur Häufigkeit von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen.- 4. Die Täteri*innen und Täterstrategien.- 5. Individuelle Signale und Verhaltensweisen betroffener Kinder.- 6. Die Vorbeugung von institutionellem Versagen beim Umgang mit sexueller Gewalt.- 7. Gesprächsführung von Kindern und Jugendlichen bei Verdacht auf sexuellem Missbrauch.- 8. Gelingende Kooperation zwischen Institutionen der Kinder- u. Jugendhilfe, dem Bildungswesen und dem Wächteramt.- 9. Wie können Eltern ihre Kinder präventiv davor schützen, Opfer - aber auch Täter zu werden.- 10. Hilfen für betroffene Kinder, besorgte Eltern und Fachkräfte.- 11. Kindern richtig zuhören.
Nathalie Sabas ist nach dem Studium der Sozialen Arbeit / Sozialpädagogik und mehrjähriger Erfahrung in der Arbeit mit delinquenten Kindern und Jugendlichen sowie Menschen mit Behinderungen gem. § 35 a SGB VIII und psychisch erkrankten Menschen heute angestellte Sozialarbeiterin der Stadt Bergisch Gladbach im Fachbereich Gefährdungsdienst (Jugendamt/ Bezirkssozialarbeit) Abt. Hilfen für junge Menschen und Familien.
Kinder und Jugendliche, die nach sexuellem Missbrauch durch Verhaltensauffälligkeiten auf sich aufmerksam machen, benötigen die Hilfe aller Professionen, um über das zu sprechen, worüber sie nicht sprechen wollen, können, dürfen oder sollen. Dem gegenübergestellt fühlen sich Fachkräfte immer wieder hilflos, wenn Kinder und Jugendliche ihnen von ihrem sexuellen Missbrauch berichten. Das Thema berührt den intimsten Bereich eines Menschen und verlangt daher ein hohes Maß an Sensibilität. Es wird ein dringender Appell an alle Professionen der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik, Erziehung, Schule, aber auch an Eltern gerichtet: Kindeswohl hat höchste Priorität. Vorschnelle Schritte können unter Umständen mehr schaden als nützen. Dieser Ratgeber greift genau an dieser Stelle ein und vermittelt dem Leser eine sorgfältige Herangehensweise, um ein Versagen auf allen Ebenen zu vermeiden - zum Wohle des Kindes. Der Schutz der systematisch Schwächsten, der Kinder, zählt zu den wichtigsten Aufgaben des Staates, aber auch den der Eltern. Die folgenden Fragen werden u.a. im Buch beantwortet:
Was lässt sich zu den TäterInnen sagen?
Wie interveniert das Wächteramt bei einem vagen Verdacht u.a. auch auf den Besitz von kinderpornografischem Material?
Wie sieht eine gelingende Kooperation zwischen den Akteuren (insbes. Schulsozialarbeit / Wächteramt) aus?
Wie kann institutionelles Versagen im Umgang mit sexueller Gewalt in der Jugendhilfe verhindert werden?
Wie können Institutionen aber auch Eltern ihre Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen?