ISBN-13: 9781512278880 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 444 str.
Die Sage der schwarzen Rose, Band I: Gefaehrliche Begierde Inhalt: Ein tragischer Zwischenfall wirft Anas Leben von heute auf morgen vollig aus der Bahn. Als ihr Freund bei einem Autounfall verungluckt und schliesslich, wie es scheint, an den Folgen des Unfalles stirbt, bricht eine Welt fur sie zusammen. Und plotzlich ist alles anders, und Ana sieht auf einmal Dinge, die sie eigentlich gar nicht sehen sollte. Sie sieht einen jungen Mann, umwerfend schon, verfuhrerisch, und anziehend, der allerdings immer nur dann aufzutauchen scheint, wenn andere Menschen dem Tode nahe sind. Anfangs gelingt es Ana gut, diese Einbildung" zu verdrangen, doch mit der Zeit scheint der Fremde immer realer zu werden, und sie fangt an, an ihrem Verstand zu zweifeln. Als ihr schliesslich ein einziger Vorfall deutlich macht, dass diese Einbildung" doch realer zu sein scheint, als sie die ganze Zeit dachte, ist es bereits zu spat... Der junge Mann, welchen Ana immer wieder sieht, ist der Tod hochstpersonlich, und er hat sein Auge nun ausgerechnet auf Ana geworfen... ______________________________________ Ana ist am Boden zerstort, als Danny, ihr Freund, bei einem schweren Unfall erst ins Koma fallt, und schliesslich, wie es scheint, an den Folgen stirbt. Und als ware das nicht schlimm genug, verfolgt sie seit diesem Ereignis eine unheimliche und beangstigende Einbildung. Sie sieht, auch lange nach Dannys Tod noch, immer wieder einen jungen, unverschamt gutaussehenden Mann, der allerdings immer nur dann aufzutauchen scheint, wenn Menschen dem Tode nahe sind. Ana bemerkt lange nicht, um wen es sich bei dem Fremden handelt, und mischt sich, ohne zu merken in welcher Gefahr sie sich befindet, immer wieder in beangstigende und gefahrliche Situationen ein. Sie merkt nicht, dass sie so sogar, ohne es zu wollen, die Aufmerksamkeit des jungen Mannes auf sich zieht und sich unbewusst in noch grossere Gefahr begibt. Denn was Ana nicht ahnt ist, dass der Fremde, den sie immer wieder sieht, der Tod hochstpersonlich ist. Und der mag es gar nicht, wenn sich jemand in seine Angelegenheiten einmischt. Als ihr das jedoch schliesslich bewusst wird, ist es bereits zu spat. Bevor Ana sich versieht, findet sie sich plotzlich in einem einzigen Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint. Doch das ist leider noch nicht alles, denn egal, wie sehr sie ihn hasst, oder ihn verflucht, irgendetwas in ihr scheint tief mit diesem "Monster" verbunden zu sein..."
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