Ganzheitliche Medizin I Die Antwort auf unsere Krankheitsgesellschaft

ISBN-13: 9783819738623 / Niemiecki / Miękka / 92 str.

Viktor Sterling

Opis

Ganzheitliche Medizin I Die Antwort auf unsere Krankheitsgesellschaft von SterlingUnsere Gesellschaft ist krank - nicht nur physisch, sondern systemisch. Warum versagen die hochmodernen medizinischen Systeme, obwohl Forschung und Technologie rasant voranschreiten? Warum steigt die Zahl chronischer Erkrankungen, Burnout und psychischer Belastungen unaufhaltsam? "Ganzheitliche Medizin I - Die Antwort auf unsere Krankheitsgesellschaft" stellt diese Fragen direkt und liefert keine leeren Versprechen, sondern klare, radikale Antworten.Sterling nimmt den Leser mit auf eine ungeschönte Reise durch die historischen Wurzeln, die heutigen Herausforderungen und die Zukunft der Medizin. Der Blick richtet sich auf das Gesamtsystem Mensch - Körper, Geist und Umwelt als untrennbare Einheit, die in der modernen Medizin viel zu oft getrennt, fragmentiert und isoliert behandelt wird.Mit einer scharfen, fast provokativen Sprache deckt das Buch die blinden Flecken der konventionellen Medizin auf: Die Vernachlässigung mentaler Gesundheit, die Rolle von Umweltgiften, die Ambivalenz der Digitalisierung und die ethischen Konflikte zwischen Profit und Patientenwohl. Dabei bleibt Sterling stets faktenbasiert, kritisiert bestehende Normen und fordert radikale Veränderungen - ohne moralisierende Zeigefinger, sondern mit konkreten, umsetzbaren Alternativen.Der Leser spürt förmlich, wie hier ein neues Gesundheitsverständnis geboren wird - eines, das Heilung nicht als isoliertes Symptommanagement, sondern als integrativen Prozess begreift. "Ganzheitliche Medizin I" fordert heraus, öffnet den Geist und appelliert an jeden, selbst Verantwortung zu übernehmen. Weniger Kopfweh, weniger Nervosität, weniger Schwindel - mehr Leben.Bildquelle: Copyright by Video, Grafik- und Autorenstudio Ludewig in Neuruppin

Warum glauben wir eigentlich, dass ein Herz allein krank werden kann?Oder dass Rückenschmerzen nichts mit Stress zu tun haben? Oder Depressionen nichts mit der Darmflora?