ISBN-13: 9783638706988 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 114 str.
ISBN-13: 9783638706988 / Niemiecki / Miękka / 2007 / 114 str.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Wasserversorgung in Entwicklungslandern und inwieweit die Privatisierung der stadtischen Wasserversorgung in Landern der Dritten Welt positive oder negative Auswirkungen hat. Dazu wird zuerst das Allgemeine Ubereinkommen uber den Handel mit Dienstleistungen dargestellt, das den grenzuberschreitenden Handel mit Dienstleistungen regelt und fordert. Anschlieend wird der Begriff Entwicklungslander erlautert, die unterschiedlichen Einteilungsgruppen beschrieben sowie die Problemfelder der Lander aufgezeigt. Der Themenbereich Wasser wird durch verschiedene Aspekte wie etwa Wasserverbrauch, Wasserkonzerne und dem Menschenrecht auf Wasser durchleuchtet. Auerdem werden Privatisierungsbeispiele fur die Wasserversorgung in Stadten der Dritten Welt aufgefuhrt und abschlieend auf die positiven und negativen Folgen der stadtischen Wasserversorgung in Entwicklungslandern eingegangen. The topic of the present study is the water supply in developing countries and whether the privatisation of urban water supply in developing countries leads to positive or negative effects. For that purpose the General Agreement on Trade in Services is first represented, which determinates and promotes the border crossing trade in services. Afterwards the term developing countries is explained, the different groups of classification are described and the problems of the countries are shown. The issue of water is investigated by different aspects like water consumption, water companies and the right of water. Besides, examples for privatisation of water supply in cities of developing countries are shown and finally the positive and negative consequences of urban water supply in developing countries are to be looked at.