ISBN-13: 9783640256228 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 124 str.
ISBN-13: 9783640256228 / Niemiecki / Miękka / 2009 / 124 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Hochschule Osnabruck (Fakultat fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des Nonprofit-Sektors bringt, durch die starke Konkurrenzsituation, Probleme mit sich, schafft aber auch Chancen und neue Herausforderungen fur die Organisationen. Um ihre Zukunft zu sichern, mussen NPOs das betriebswirtschaftliche Denken annehmen. Sie konnen sich unter den veranderten Bedingungen nicht nur auf ihre Kernaufgabe konzentrieren, sondern mussen diese zusatzlich gut geplant, offentlichkeitswirksam vermitteln, ohne dabei ihre Werte in den Hintergrund zu stellen. Vielen NPOs fehlen die erforderlichen Konzepte, Mittel und Kapazitaten, um Finanzierungsquellen zu erschlieen. Daneben findet eine Umverteilung der Forderungszwecke statt. Durch einen Anstieg in der Sofort- und Nothilfe in Katastrophenfallen, verzeichnen insbesondere kirchliche Organisationen und NPOs, die in der Entwicklungshilfe tatig sind, rucklaufige Spendeneinnahmen.8 Fragen wie: "In wie weit lassen sich soziale Projekte finanzieren?," "Was ist wichtig fur erfolgreiches Fundraising?" oder "Wie lassen sich neue Quellen erschlieen, wenn die staatliche Forderung ausfallt?" sind Indikatoren fur den Bedarf an Finanzierungskonzepten fur NPOs. Die unter Punkt 1.1 benannten Problemfelder zwingen Entwicklungshilfeorganisationen dazu, ihre Vorgehensweise anzupassen, sich neu zu formieren und ganz neue Wege zu gehen. Die Basis hierfur ist die Entwicklung eines langfristig angelegten und professionell ausgerichteten Fundraisingkonzeptes, welches das zukunftige Handeln der Organisation bestimmt. Zu berucksichtigen ist, dass viele NPOs keine klaren wettbewerbsfahigen Strategien besitzen oder nur Fragmente von Konzepten nutzen. Die Herausforderung liegt hierbei in der Verknupfung traditioneller Fundraisinginstrumente