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Frieden Durch Selbstbestimmung: Erfolg Und Scheitern Territorialer Autonomie » książka

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Frieden Durch Selbstbestimmung: Erfolg Und Scheitern Territorialer Autonomie

ISBN-13: 9783031243424 / Niemiecki

Felix Schulte
Frieden Durch Selbstbestimmung: Erfolg Und Scheitern Territorialer Autonomie Schulte, Felix 9783031243424 Springer vs - książkaWidoczna okładka, to zdjęcie poglądowe, a rzeczywista szata graficzna może różnić się od prezentowanej.

Frieden Durch Selbstbestimmung: Erfolg Und Scheitern Territorialer Autonomie

ISBN-13: 9783031243424 / Niemiecki

Felix Schulte
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Seit Ende des Kalten Krieges wurden in mehr als 200 Friedensverträgen Autonomieabkommen vereinbart. Während manche Autonomielösungen ethnische Selbstbestimmungskonflikte erfolgreich regulieren konnten, sind andere gescheitert. Wann also funktioniert Autonomie? Dieses Buch verbindet Ansätze aus der Politikwissenschaft, der Konfliktforschung und der Sozialpsychologie und entwickelt eine neue Theorie zur Erklärung von Autonomieerfolg und -scheitern. Diese beschreibt einen initiierten Prozess der ethnischen Anerkennung als Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in multiethnischen Post-Konfliktgesellschaften. Während territoriale Autonomiearrangements hierfür einen geeigneten institutionellen Rahmen bieten, ist dieser Anerkennungsprozess stark kontextabhängig. Die Studie identifiziert hierfür kausal relevante Faktoren und analysiert deren Auftreten in den Konsolidierungsphasen von 19 Autonomien weltweit mittels Qualitative Comparative Analysis (QCA) und theorietestenden Prozessanalysen. Die Studie zeigt, dass Autonomieerfolg in der Tat von einer spezifischen Kombination von strukturellen und akteurszentrierten Erfolgsfaktoren abhängt. Ethnische Eliten akzeptieren Autonomiereformen, wenn diese ein hohes Maß an Selbstbestimmung mit sich bringen und gleichzeitig der Anerkennungsprozess nicht durch ausgeprägte Ungleichheiten behindert wird. Elitenkooperationen gelingen in demokratisch-inklusiven Institutionen und mit internationaler Unterstützung und senden entscheidende Signale für gesellschaftliche Annäherung. Autonomiereformen scheitern, wenn der Grad an gewährter Selbstbestimmung zu gering ist und horizontale Ungleichheiten zu neuen Grievances führen. In Kombination mit exklusiven Institutionen und mangelnder internationaler Aufmerksamkeit führt dies zu weiterer Eskalation.

Seit Ende des Kalten Krieges wurden in mehr als 200 Friedensverträgen Autonomieabkommen vereinbart. Während manche Autonomielösungen ethnische Selbstbestimmungskonflikte erfolgreich regulieren konnten, sind andere gescheitert. Wann also funktioniert Autonomie? Dieses Buch verbindet Ansätze aus der Politikwissenschaft, der Konfliktforschung und der Sozialpsychologie und entwickelt eine neue Theorie zur Erklärung von Autonomieerfolg und -scheitern. Diese beschreibt einen initiierten Prozess der ethnischen Anerkennung als Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in multiethnischen Post-Konfliktgesellschaften. Während territoriale Autonomiearrangements hierfür einen geeigneten institutionellen Rahmen bieten, ist dieser Anerkennungsprozess stark kontextabhängig. Die Studie identifiziert hierfür kausal relevante Faktoren und analysiert deren Auftreten in den Konsolidierungsphasen von 19 Autonomien weltweit mittels Qualitative Comparative Analysis (QCA) und theorietestenden Prozessanalysen. Die Studie zeigt, dass Autonomieerfolg in der Tat von einer spezifischen Kombination von strukturellen und akteurszentrierten Erfolgsfaktoren abhängt. Ethnische Eliten akzeptieren Autonomiereformen, wenn diese ein hohes Maß an Selbstbestimmung mit sich bringen und gleichzeitig der Anerkennungsprozess nicht durch ausgeprägte Ungleichheiten behindert wird. Elitenkooperationen gelingen in demokratisch-inklusiven Institutionen und mit internationaler Unterstützung und senden entscheidende Signale für gesellschaftliche Annäherung. Autonomiereformen scheitern, wenn der Grad an gewährter Selbstbestimmung zu gering ist und horizontale Ungleichheiten zu neuen Grievances führen. In Kombination mit exklusiven Institutionen und mangelnder internationaler Aufmerksamkeit führt dies zu weiterer Eskalation. 

Kategorie:
Nauka, Polityka
Kategorie BISAC:
Political Science > Public Policy - General
Political Science > Peace
Political Science > International Relations - General
Wydawca:
Springer vs
Język:
Niemiecki
ISBN-13:
9783031243424

1. Ethnische Konfliktregelung durch territoriale Autonomie

1.1. Den Kontext festlegen: Ethnische Selbstbestimmungskonflikte

1.2. Institutionen verwalten: Macht teilen oder aufteilen

1.3. Konzeptualisierung der territorialen Autonomie

1.4. Identifizierung von Fällen von Autonomie nach Konflikten

1.5. Schlussfolgerung

2. Die Erklärung von Erfolg und Misserfolg der Autonomie: Ein identitätsbasierter Ansatz

2.1. Messung des Erfolgs und Misserfolgs der Autonomie

2.2. Verständnis der ethnischen Anerkennung

2.3. Ein multikausales Modell für Erfolg und Misserfolg der Autonomie

2.4. Identifizierung günstiger und ungünstiger Bedingungen

2.5. Schlussfolgerung

3. Eine mengentheoretische Analyse des Erfolgs und Misserfolgs der Autonomie

3.1. Operationalisierung und Kalibrierung

3.2. Empirische Analyse

3.3. Robustheit

4. Die ursächlichen Mechanismen für Erfolg und Misserfolg der Autonomie

4.1. Autonomie Erfolg: Der Fall Südtirol

4.2. Scheitern der Autonomie: Der Fall der Chittagong Hill Tracts

4.3. Zusammenfassung

5. Schlußfolgerung: Erhöhung der Erfolgschancen der Autonomie

6. Technischer Anhang

Felix Schulte ist Senior Researcher und Head of Cluster “Conflict and Security” am European Centre for Minority Issues (ECMI) in Flensburg.


Felix Schulte ist Senior Researcher und Head of Cluster “Conflict and Security” am European Centre for Minority Issues (ECMI) in Flensburg.

Seit Ende des Kalten Krieges wurden in mehr als 200 Friedensverträgen Autonomieabkommen vereinbart. Während manche Autonomielösungen ethnische Selbstbestimmungskonflikte erfolgreich regulieren konnten, sind andere gescheitert. Wann also funktioniert Autonomie? Dieses Buch verbindet Ansätze aus der Politikwissenschaft, der Konfliktforschung und der Sozialpsychologie und entwickelt eine neue Theorie zur Erklärung von Autonomieerfolg und -scheitern. Diese beschreibt einen initiierten Prozess der ethnischen Anerkennung als Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in multiethnischen Post-Konfliktgesellschaften. Während territoriale Autonomiearrangements hierfür einen geeigneten institutionellen Rahmen bieten, ist dieser Anerkennungsprozess stark kontextabhängig. Die Studie identifiziert hierfür kausal relevante Faktoren und analysiert deren Auftreten in den Konsolidierungsphasen von 19 Autonomien weltweit mittels Qualitative Comparative Analysis (QCA) und theorietestenden Prozessanalysen. Die Studie zeigt, dass Autonomieerfolg in der Tat von einer spezifischen Kombination von strukturellen und akteurszentrierten Erfolgsfaktoren abhängt. Ethnische Eliten akzeptieren Autonomiereformen, wenn diese ein hohes Maß an Selbstbestimmung mit sich bringen und gleichzeitig der Anerkennungsprozess nicht durch ausgeprägte Ungleichheiten behindert wird. Elitenkooperationen gelingen in demokratisch-inklusiven Institutionen und mit internationaler Unterstützung und senden entscheidende Signale für gesellschaftliche Annäherung. Autonomiereformen scheitern, wenn der Grad an gewährter Selbstbestimmung zu gering ist und horizontale Ungleichheiten zu neuen Grievances führen. In Kombination mit exklusiven Institutionen und mangelnder internationaler Aufmerksamkeit führt dies zu weiterer Eskalation.

Dieses Buch ist eine Übersetzung einer englischsprachigen Originalausgabe. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (maschinelle Übersetzung durch den Dienst DeepL.com) erstellt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt, so dass sich das Buch stilistisch anders liest als eine herkömmliche Übersetzung.




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