Vorbemerkung zur Übersetzung.- 1. Teil: Diagnose der Situation.- I: Die Hauptsymptome der Krise.- I. Die neuen Sozialtechniken als Ursache der Herrschaft von Minderheiten.- II. Die neuen Techniken und das Phänomen der Macht.- III. Kommunalwirtschaft, freier Wettbewerb, Herrschaft der Monopole.- IV. Die Verdrängung eigenregulierter Kleingruppen.- V. Die Desintegration der traditionellen Kontrolle durch soziale Gruppen.- VI. Das Fehlen einer Koordinierung großen Stils.- VII. Die Desintegration der kooperativen Kontrolle.- VIII. Die zerrüttenden Wirkungen der Klassengegensätze.- IX. Die Desintegration der Persönlichkeit.- X. Die Desintegration des Konsensus und der religiösen Bindungen.- II: Alternative Reaktionen auf die Situation.- I. Die totalitären Reaktionen.- II. Die pessimistische Weltanschauung des Faschismus.- III. Die utopische Hoffnung des Marxismus.- IV. Auf dem Wege zur demokratischen Planung.- V. Die neuen Entwicklungslinien.- 2. Teil: Demokratische Planung und Wandel der Institutionen.- III: Über die Macht — Zur Soziologie der Politik.- I. Freiheit und Sozialordnung.- II. Ansätze zu einer demokatischen Theorie der Macht.- III. Die drei Grundformen der Macht.- IV. Macht in zwischenmenschlichen Beziehungen.- V. Funktionelle Macht.- VI. Schlußfolgerungen.- VII. Machtkonzentration in Gruppen.- VIII. Die Merkmale des Gemeinschaftsgefühls.- IX. Unterschiede zwischen funktioneller und gemeinschaftlicher Macht.- X. Grundformen der Macht in unserer Zeit.- XI. Grundformen der Macht in internationalen Beziehungen.- XII. Machtmißbrauch und seine Verhinderung.- IV: Die herrschende Klasse in der kapitalistischen und in der kommunistischen Gesellschaft.- I. Bewertung des russischen Experiments.- II. Die kapitalistische Gesellschaft.- III. Die kommunistische Gesellschaft.- IV. Der Wert abgestufter Belohnungen.- V. Unerwünschte Gleichheit.- VI. Das Überlappen von Statusunterschieden.- VII. Machtdifferenzierung.- VIII. Lehren aus dem russischen Experiment.- IX. Methoden der Auslese von Führungskräften.- X. Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Auslese.- XI. Koordinierung der Auslesemethoden.- XII. Die Ausweitung der Basis der Auslese (Die englische Situation).- XIII. Die soziale Bedeutung der von der herrschenden Klasse ausgeübten Funktionen.- XIV. Geisteswissenschaften oder Sozialwissenschaften?.- XV. Die Gefahr bedingungsloser Assimilierung.- XVI. Die Funktionen einer neuen herrschenden Klasse.- V: Die Erneuerung der Politik.- I. Politik und institutionelle Kontrolle.- II. Maximen einer Strategie der Präventivplanung.- III. Die Kontrolle der Sozialstruktur.- IV. Die Kontrolle der Wirtschaft.- V. Die Kontrolle der Streitkräfte.- VI. Der öffentliche Dienst.- VII. Die demokratische Kontrolle von Presse und Rundfunk.- VI: Die demokratische Kontrolle der Regierung in einer geplanten Gesellschaft.- I. Die historisch bedingten Beschränkungen der modernen demokratischen Idee.- II. Zwei überholte Arten des Schutzes der Demokratie.- III. Die neun Vorzüge des repräsentativen Regierungssystems.- IV. Der demokratische Prozeß.- 3. Teil: Ein Neuer Mensch und Neue Werte.- VII: Von der Tradition zur Sozialwissenschaft.- I. Die Konzeption der Sozialerziehung.- II. Die neue Wissenschaft vom menschlichen Verhalten.- III. Zwischenmenschliche Beziehungen, Primärgruppen und ihre erzieherische Bedeutung.- IV. Der erzieherische Einfluß organisierter Gruppen.- V. Die erzieherischen Einflüsse einiger sozialer Institutionen.- VI. Die erzieherischen Einflüsse einiger sozialer Mechanismen: Wettbewerb und Kooperation.- VIII: Das demokratische Verhalten.- I. Die Konzeption integrativen Verhaltens.- II. Subjektive Aspekte der Verantwortung.- III. Objektive Aspekte der Verantwortung.- IV. Der Zusammenbruch alter Institutionen.- IX: Die demokratische Persönlichkeit.- I. Historische Formen der Charakterentwicklung.- II. Das Ideal der demokratischen Persönlichkeit und des demokratischen Charakters.- III. Die demokratische Persönlichkeit im Spiegel der demokratischen Theorie.- IV. Die Gefahr eines Rückfalls in die Barbarei.- V. Der Doppelaspekt der demokratischen Persönlichkeit.- X: Erziehung als Fundament.- I. Eine umfassende Konzeption der Schule und ihrer Aufgaben.- II. Erziehung zum Wandel.- III. Die demokratische Lebensdeutung.- IV. Kontinuität der Erziehung.- V. Die neuen Aufgaben der Erwachsenenbildung.- VI. Die Aufgaben einer Volksuniversität.- VII. Die Notwendigkeit einer Universitätsreform.- VIII. Redistributive Aspekte demokratischer Erziehung.- XI: Arbeit und Freizeit.- I. Arbeitsanreize und -entschädigungen.- II. Freizeitgestaltung.- III. Redistributive Aspekte der Freizeit.- XII: Freiheit und Disziplin.- I. Freiheit und Disziplin in der Gruppenorganisation.- II. Zeitgenössische Konzeptionen der Freiheit.- III. Freiheit und Disziplin im Rahmen einer demokratischen Planung.- IV. Die Wahlfreiheit im Zeitalter der Planung.- Anmerkungen.- I.- II.- III.- IV.- V.- VI.- VII.- VIII.- IX.- X.- XI.- XII.