1. Abschnitt. Einleitung.- Zur Geschichte der Freien Durchforstung.- Bon den Altbuchen des Schurwalds.- Der Grundgedanke der Freien Durchforstung und die Schaftformklassen.- Neue Gesichlspunkte?.- Die drei Adelberger ständigen Bersuchflächen.- 2. Abschnitt. Die Zuwachsergebnisse der Adelberger Bersuchsflächen von 1898–1902.- Jährliche Zuwachsmessung.- Die Magnaliumkluppe.- Bisherige Ergebnisse.- Kreisflächenzuwachs.- Ein- oder mehrjährige Messung?.- Übersichten des 5 jährigen Zuwachses.- Boraussage und Ersüllung der Zuwachsgeslaltung.- Schaftform und Zuwachs.- Die Kraftschen Stammklassen und der Zuwachs an Stammgrundfläche.- Durchmesserzuwachs der Klassenmittelslämme.- Himmelsrichtung und Durchmesserzuwachs.- Schaftform und Durchmesser.- Borwuchs und Wuchskrasl.- Mehrleislung der Freien Durchforstung.- 3. Abschnitt. Die Durchforstung von 1902 auf den Bucheuversuchsflächen.- Die Buchenflächen.- Lichtwuchshieb.- Maßhalten der Freien Durchforstung.- Neue Stammklasseneinteilung von 1902.- Beränderungen in der Klasseneinleilung.- Die Slammzahlen und Kreisflächen.- Die Durchsorslungsmassen.- Durchforstungserlöse.- Klassenteilung und Kreisflächen.- Scheitelhöhen, Massen und Formzahlen des Durchforstung sanfalls.- Buchenaufastung?.- 4. Abschnitt. Der Grundflächenzuwachs für 1903 auf den Adelberger Bersuchsflächen, Maóenvorral und Maóenzuwachs.- Der Kreisflächenzuwachs.- Bergleichende Mitteilungen über anderweitige Zuwachsverhältnióe.- Holzvorrat.- Massenlinienverfahren.- Massenznwachsprozent.- Mittelslammverfahren.- Bhotographische Messung.- Baierische Massenlaseln.- 5. Abschnitt. Adelberger Znwachsbilder.- Frläuterung der Zeichnungen.- Witterung und Jahreszuwachs.- Das Klima von Adelberg.- Buchen- und Fschenzuwachs entgegengesetzt.- Die Maiwitterung entscheidet die Znwachsgröúe.- 6. Abschnitt. Folgernngen für Wissenschaft und Wirtschaft.- Mitarbeit an der Durchforstungslehre.- Bedeutung der Schaslsormklaóen.- Zuwachsleiftungen der Stammklassen.- Massen- und Werlwirlschaft.- Adelberger Buchenstammholzerlöse nach Dezimeter- und Wertklaóen.- Hohe Breise schöner Stämme.- Buchenbeugholz Frlöse und Finleilung.- Gesamterlös für Buchenderbholz jeút und künftig.- Buchenlichtungshiebe auf der Alb.- Laubwald und Freie Durchforstung.- Freihieb und Sturmfestigkeit.- Bevorzugung langen Nadelftammholzes.- Freie und Blenter-Dnrchforstung.- Klasseneinteilung und Durchforstungsgrade.- Die Mariabrunner Bersammlung von 1903.- Die Kraftschen Stammklassen.- Haupt- und Nebenbestand.- Haubarkeils- und Zwischennuúung.- Wiederholung der Durchforstungen.- Borschriften hierüber in Sachsen und Württemberg.- Bindung des Durchforstungsanfalls.- Kraftscher Nentabilitätsweiser.- Die Freie Durchforstung im großen Betrieb.- Krumme Schaftbildung bei Lichthölzern.- Fntscheidende Wichligkeit frühester Schastformpflege.- Begünftigung schöner oder Beseitigung schlechter Schaftformen?.- Strahlenförmiger Freihieb befler Stämme.- Herrn Forstmeister Moos maners Durchsorftung nach der Schaftsorm.- Aussichten der Freien Durchforstung.- Die Slammzahlfrage.- Figentümlichkeiten der Freien Durchforstung.- Mehrarbeit der Freien Dnrchforstung.- Freie Umtriebszeit.- Freie Berjüngung.- Löcherwirtschaft.- Laubholzausrottung und Drtsteinbildung.- Freie Wirtschaft.- I. Neuere Klasseneinleilungen und Durchforflungsarten.- § 8 des Arbeitsplans von 1873 der deutschen Forftlichen Bersuchsanstalten.- Kraslsche Stammklassen und Durchforstung.- Heksche Schaftformklassen und Freie Durchforstung.- Schweizer Stammklassen und Durchforstungsgrade.- Anleitung von 1902/03 des Bereins deutscher Forstlicher Bersnchsanstalten zu Durchforstungs- und Lichtungsversnchen.- II. Die Freie Durchforstung und die Schweizer Forstliche Bersuchsanstalt.- „Mitteilungen der Schweizerischen Zentralanstalt für das Forstliche Bersnchswesen”.- Die Schweizer Durchforstung nach Herrn Assistent Flurh.- Berschiedene Ansichten über die Schaftformklassen.- Die Schweizer Durchforstung nach Herrn Professor Fngler.- Wissenschaft und Wirtschaft.- Bergleichende Betrachtungen, namentlich betressend den Schweizer D-Grad.- Berwirrung im Sprachgebrauch der Durchforstungslehre.- Messungsverfahren, Baumklassen, Massenberechnung, Kreisflächen- und Massenznwachs.- Anslese und Zuchtwahl.- Nochmals Haupt- und Nebenbeftand.- Schluß.