ISBN-13: 9783656194309 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 80 str.
ISBN-13: 9783656194309 / Niemiecki / Miękka / 2012 / 80 str.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2.0, Universitat Trier (Katholische Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: "Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das fur viele vergossen wird zur Vergebung der Sunden." Die Worte, die Jesus bei der Bereitung des Paschamahls spricht klingen bis heute in den Ohren der Christen dieser Welt. Jene beruhmten Worte, die die Einheit zwischen Gott und den Menschen seiner Gnade wie kaum etwas anderes zum Ausdruck bringt. Der Bund zwischen Gott und den Menschen, der mit Mose im Alten Testament seinen Ursprung hat - "Da nahm Mose das Blut, besprengte damit das Volk und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den der Herr aufgrund all dieser Worte mit euch geschlossen hat." - wird durch diese Tat Jesu Christi erneuert, wie Jeremia es schon angekundigt hatte: "Seht, es werden Tage kommen - Spruch des Herrn -, in denen ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund schlieen werde" . Die Menschen konnen sich glucklich schatzen, sie sind Teil des Heilsplans Gottes und dadurch offenbart sich ihnen hierin die grote Gnade, die Errettung der Menschen vor dem Tod und das ewige Leben bei ihm. Und auch heute wird dieser wichtigen Stelle des Evangeliums eine ungeheure Aufmerksamkeit gewidmet. Die Feier der Eucharistie ist Grundbestandteil des christlichen Glaubens. In ihr findet die Begegnung zwischen den Menschen und Gott bzw. Jesus Christus statt. Die Katholiken dieser Erde kommen zusammen, um Gott zu loben und sich auf die Spuren Jesu Christi zu begeben, ihm zu begegnen im Brot und Wein des Abendmahls. Dementsprechend ist die Feier der Kommunion ein wichtiger Bestandteil der Eucharistie. Die oben angesprochenen Worte Jesu aus dem Evangelium nach Matthaus finden sich in dieser Kommunionsfeier wieder. Die Wandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi, die vom Priester vollzogen wird, beinhaltet eben jenen Einsetzungsbericht. Das Brot wird gebrochen, es ist sein Leib, der fur uns