ISBN-13: 9783668018204 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 26 str.
ISBN-13: 9783668018204 / Niemiecki / Miękka / 2015 / 26 str.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen (FernUniversitat in Hagen), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit einigen Jahren wird in den Medien kritisch uber unser Bildungssystem diskutiert. So ist die PISA-Studie aus 2000 sicherlich eine der Hauptursachen, warum es zur Einfuhrung des Zentralabiturs gekommen ist. Unter Berucksichtigung des sozialen Umfelds von Kindern, den Regionen, in denen sie leben und Migrationshintergrund, oder nicht, lassen sich teilweise groe Bildungsunterschiede zwischen den einzelnen Bundeslandern und Landern aufzeigen. Wie kann man nun also Gerechtigkeit und somit auch Vergleichbarkeit schaffen? Mit gleichen Bedingungen fur alle? Es muss einen Standard, eine Norm geben, an der sich alle orientieren konnen und mussen. Am 25.06.2002 beschloss die Kultus-Minister-Konferenz (KMK) schlielich die Einfuhrung nationaler Bildungsstandards fur bestimmte Jahrgangsstufen und Abschlussarbeiten. Der Hamburger Schulsenator Ties Rabe, welcher auch amtierender Prasident der KMK ist, erklarte am 22.05.2012 uber die Internetseite www.hamburg.de: "Zentrale Abiturprufungen in allen Fachern schaffen Gerechtigkeit und Klarheit...." Ist das aber wirklich so? Welche Veranderungen gehen nun tatsachlich mit der Einfuhrung des Zentralabiturs einher? Diese Hausarbeit soll sich dem Thema dieser Veranderungen widmen. Im Fokus steht die Hansestadt Hamburg und beispielhaft die Erfahrungen einer Gymnasiallehrerin mit der Umstellung.