ISBN-13: 9783663126225 / Niemiecki / Miękka / 1966 / 129 str.
Das Buch soll allen, auch mittleren und kleineren Industriebetrieben bei gleichzeitiger Klarung der betreffenden Tatbestande Mittel an die Hand geben, die unternehmerische Investitions-und Finanzierungs politik, besser, d. h. erfolgreicher und wirtschaftlicher zu gestalten. Im Rahmen einer Zusammenschau von Rentabilitat und Liquiditat, die als verschiedenartige, aber gleichwertige Hauptdeterminanten einer sinnvollen betT'ieblichen Investitions-und Finanzierungspolitik bzw. einer okonomischen UnteInehmenspolitik schlechthin angesehen werden, fallen Rentabilitats-und Liquiditatsmess-und -kontrollmittel an, deren dauernder Gebrauch, jedenfalls im Hinblick auf den damit verbundenen Arbeitsaufwand, allen Betrieben aller Grossenklassen zugemutet werden kann. Daneben wird - auf dem Wege zu einer anpa'ssungsfahigen Investi tions- und Finanzierungspolitik - besonderer Wert darauf gelegt, die in Literatur und Praxis haufig etwas vernachlassigten Vetr mogensumschlage in der ihnen notwendigerweise zuzuerkennenden Bedeutung darzustellen. Die hierbei aufgedeckten Beziehungen durf ten fur eine okonomische Unternehmensfuhrung ebenfalls nutzlich sein. NO'Tbe'Tt Joss Axmann Inhaltsverzeichnis Seite I. Einleitung . ., . . . . . ., . . . . . . . . . . .. . . . 13 1. Investitions- und Finanzierungspolitik und unterneh- risches Risiko . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 13 . 2. Begriffserklarung und Abgrenzung des Arbeitsfeldes . .. 15 Vermogen und Kapital einer Betriebswirtschaft - Renta bilitat und Liquiditat als Hauptforderungen an eine Unter nehmensleitung - Charakter und gegenseitige Beziehungen von Rentabilitat und Liquiditat - Arbeitsfeld und Auf gabensteIlung 11. Die Vermogens- und Kapitalstruktur als Ergebnis der betrieblichen Finanzierungs- und Investitionspolitik . .. 24 1. Die VermogensS'bruktur . . . . . . . . . . . .. . . 24 . Gliederung des Vermogens - Kennzahlen des Vermogens - Als Beispiel: Echte Anlagenintensitatsgrade - Mang- hafte Quotientenkennzahlenbildung - Sinnvolle Basiswahl 2. Die Kapitalstruktur . . . . . . . . . . . . . .. . . 35