I. Einleitung und Problemstellung.- II. Die Funktion des Monitoring in Kreditbeziehungen.- 1. Einführung und Vorüberlegungen.- 1.1 Grundlegende Annahmen.- 1.2 Das Problem der Hidden Information.- 1.3 Das Problem der hidden action.- 1.4 Bisherige Ergebnisse der Vorüberlegungen.- 1.5 Weitere Modellierungsmöglichkeiten von Monitoring.- 2. Modellierungsphase 1.- 2.1 Annahmen.- 2.2 Höhe der Kreditgeberforderung.- 2.3 Monitoring.- 2.4 Finanzierungsgleichgewicht.- 2.5 Der Einfluß der Kreditwürdigkeit auf die Finanzierungslösung.- 2.6 Zusammenfassung der Modellierungsphase 1.- 3. Monitoring und Reputation.- 4. Der Monitoring -Vertrag als Wiederverhandlungsoption.- 5. Monitoring und Kontrollrechte.- 5.1 Verhandlungsmacht des Monitors als Anreizhemmnis.- 5.2 Das Problem der „exzessiven Liquidation“.- 6. Zusammenfassung und vergleichende Kritik der Ergebnisse dieses Kapitels.- III. Absatzmarkt und Finanzierunglösung: Modellierungsphase 2.- 1. Annahmen.- 1.1 Annahmen bzgl. Typ X.- 1.2 Annahmen bzgl. Monitoring.- 1.3 Annahmen bzgl. Typ Y.- 2. Finanzierungsgleichgewicht.- 3. Der Einfluß des Konkurrenzgrades auf Absatzmärkten auf die Finanzierungslösung.- 4. Der Einfluß der ex ante Kreditwürdigkeit auf die Finanzierungslösung.- 5. Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse.- 6. Allokationseffizienz der Finanzierunglösung.- IV. Kreditgeberbeteiligung am Projektoutput: Modellierungsphase 3.- 1. Annahmen.- 2. Der Anteil der Kapitalgeber am Projektoutput.- 3. Finanzierungsgleichgewicht.- 4. Der Einfluß des Konkurrenzgrades auf die Finanzierungslösung.- 5. Der Einfluß der ex ante-Finanzierungswürdigkeit auf die Finanzierungslösung.- 6. Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse der Modellierungsphase 3.- 7. Allokationseffizienz der Finanzierungslösung.- V. Interpretations- und Erweiterungsmöglichkeiten der Erfolgten Modellierungen.- 1. Identifikation der modellierten Finanzierungsinstrumente als „Bankkredit“, „Bankbeteiligung“ und „Anleihe“.- 2. „Anleihe“ versus „Bankbeteiligung“.- 3. „Kapitalmarkt-Eigenkapital“ als weiteres Finanzierungsinstrument.- VI. Zusammenfassung.
Dr. Andreas Schmidt war Assistent am Lehrstuhl für Finanzierung von Prof. Dr. Wolfgang Bühler an der Universität Mannheim. Er ist derzeit als Risiko-Controller für die Dresdner Bank AG in Frankfurt am Main tätig.