ISBN-13: 9783642460371 / Angielski / Miękka / 2013 / 560 str.
1' (/>2 die Winkel zwischen den Magnetisierungsrichtungen der Kugeln und der Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte bedeuten. 1m Gleichgewicht ist (/>1 = (/>2=0 oder 71:, auBer wahrend der Ummagnetisierung. Wie wir in Ziff. 18 (s. auch Ziff. 66) sehen werden, wird der Zustand (/>1=(/>2=0 bei der Koerzitiv- kraft He=-VMs/r3 (fUr sich beruhrende Kugeln -(71: /6) Ms) instabil. Die Magnetisierung dreht sich dann in beiden Kugeln gleichzeitig und irreversibel in die entgegengesetzte Gleichgewichtslage ((/>1 = (/>2 = 71: ), wobei (/>1 = - (/>2 ist (Fanning-ProzeB von JACOBS und BEAN , s. Fig. 13e). II. Magnetisierungsprozesse. 14. Problemstellung. Ein ferro- oder ferrimagnetischer Kristall ist in einem starken Magnetfeld H in dessen Richtung (positive Richtung) homogen magneti- siert. Bei kontinuierlicher Feldumkehr kehrt sich auch die Magnetisierung M (im allgemeinen teilweise diskontinuierlich) in die entgegengesetzte Richtung urn, wobei der Vorzeichenwechsel von M normalerweise nicht im Feld H =0, sondern erst in einem Gegenfeld He