ISBN-13: 9783540677550 / Niemiecki / Twarda / 2000 / 334 str.
ISBN-13: 9783540677550 / Niemiecki / Twarda / 2000 / 334 str.
Im ersten Teil des Buches wird die Theorie und Praxis der W rme bertragerauslegung unter Ber cksichtigung der jeweiligen Fernw rmeversorgungsparameter betrachtet. Besondere Merkmale werden herausgearbeitet, dokumentiert und erl utert. Der zweite Teil befasst sich mit der Anlagentechnik und Hydraulik. Hier werden die Zusammenh nge und Hintergr nde f r den Praktiker erl utert (auf tiefgreifende theoretische Berechnungen wurde verzichtet). Mit den Sonderf llen der Fernw rmeversorgung und die Wartung spezifischer Anlagenteile schlie t das Buch.
1 Wozu eine TAB-Fernwärme?.- 2 Vorbereiten einer Fernwärmeversorgung.- 3 Arbeiten an Fernwärmeanlagen.- 3.1 Wer darf Fernwärmeanlagen erstellen?.- 3.2 Werdarf in Fernwärrneanlagen schweißen?.- 3.2.1 Schweißaufsicht nach dem MerkblattDVS 1902-1 (09.1996).- 3.2.2 Schweißprüfung nach DIN EN 287-1.- 4 Anmeldepflicht oder Absicherung für den Planer, den Anlagenbauer und den Kunden.- 4.1 Fallbeispiel 1, Materialfehler.- 4.2 Fallbeispiel 2,Warrnwasserbereitungsausführung.- 5 Begriffsbestimmung, Eigentümergrenzen, Liefergrenzen.- 6 Wärmebedarl von Gebauden.- 6.1 Wärrnebedarf für Hausheizung.- 6.2 Wärmebedarf für Lüftung und Klimatisierung.- 6.3 Wärmebedarf der Warmwasserbereitung.- 6.4 Wärmebedarf zur Ermittlung des Anschlussvolumenstromes.- 7 Wärmeträger — Zusammensetzung und Eigenschaften.- 8 Warum ist die Auskühlung wichtig?.- 9 Hausanschlussleitung und Übergabestation: Wie ist die Haftung abgegrenzt?.- 10 Anforderungen an den Übergabestationsraum.- 11 Auslegungstemperaturen der Hausanlage.- 11.1 Auslegungstemperaturen der Heizkörper.- 11.1.1 Heizkörper 110/50°e, direkte Fahrweise.- 11.1.2 Heizkörper 90/70°C, indirekte Fahrweise mit Heiznetz 130/70°C für die Berechnungsaußentemperatur — 12°C.- 11.1.3 Heizkörper 80/60°C, indirekte Fahrweise in einem Heiznetz 130/70°C.- 11.1.4 Heizkörper 80/50°C, indirekte Fahrweise mit Heiznetz 130/70°C.- 11.1.5 Heizkörper 80/48°C, indirekte Fahrweise mit Heiznetz 110/50°C.- 11.1.6 Heizkörper 60/40°C, indirekte Fahrweise mit Heiznetz 110/50°C und 130/70°C.- 11.2 Auslegungstemperaturen der Fußbodenheizung.- 11.3 Auslegungstemperaturen der Trinkwassererwärrner der Plattenwärmeübertrager.- 11.4 Auslegungstemperaturen der Lüftungsheizregister.- 11.5 Auslegungstemperaturen der primären Wärrneübertrager.- 11.5.1 Primär-Warmeübertrager für den reinen Heizbetrieb.- 11.5.2 Primär-Warmeübertrager für den Heizbetrieb und Warmwasserbereitung.- 11.5.2.1 Fallbeispiel 1, Betriebsdaten einer falsch ausgelegten Heizungsanlage 90/70°C und einer Warmwasserbereitung für das Heiznetz 110/50°C (-12°C) und deren Auswirkungen.- 11.5.2.2 Fallbeispiel 2, Betriebsdaten einer Heizungs anlage 90/70 oe mit Heizung und Warmwasserbereitung fur das Heiznetz 130/70 oe bei - 12 -c Aul3entemperatur (Negativbeispiel).- 11.5.2.3 Fallbeispiel 3, Betriebsdaten einer Heizungsanlage 80/60°C mit Gebäudeheizung und Warmwasserbereitung für das Heiznetz 130/70°C (-12°C).- 11.5.2.4 Fallbeispiel 4, Betriebsdaten einer Heizungsanlage 90/68°C mit Gebäudeheizung und Warmwasserbereitung für das Heiznetz 130/70°C (-12°C).- 11.5.2.5 Fallbeispiel 5, Betriebsdaten einer Heizungsanlage 90/45°C mit Gebäudeheizung und Warmwasserbereitung für das Heiznetz 110/50°C (-12°C) (korrekte Auslegung).- 11.5.2.6 Zu Fallbeispiel 5, Betriebsdaten bei richtiger Heizungshydraulik und der Warmwasserbereitung im Nachladebetrieb.- 11.5.2.7 Zu Fallbeispiel 5, Betriebsdaten bei fehlerhafter Heizungshydraulik und der Warmwasserbereitung imAufheizbetrieb.- 11.5.2.8 Zu Fallbeispiel 5, Betriebsdaten mit fehlerhafter Heizungshydraulikund der Warmwasserbereitung im Nachladebetrieb.- 11.5.2.9 Schlussbetrachtung zu Fallbeispiel 5.- 11.5.3 Primär-Wärmeübertrager für den Heizund Lüftungsbetrieb.- 11.5.3.1 Heizbetrieb und Lüftungsanlage mit Umluftbetrieb mit Nacherhitzung, im Heiznetz 110/50°C.- 11.5.3.2 Heizbetrieb und Lüftungsbetrieb mit Außenlufterhitzung.- 11.5.3.3 Heizbetrieb und Lüftungsbetrieb mit Außenlufterhitzung und Nachheizung.- 11.5.4 Primär-Wärmeübertrager für den Heizbetrieb, Lüftungsbetrieb und Warmwasserbereitung im Heiznetz 110°C/50°C (mit und ohne Kühlung undloder Entfeuchtung).- 11.5.5 Zusammenfassung zu Abschn. 13.5 - Bezug zu AltanlagenlNeuanlagen.- 12 Anschlussart und Ausführungsbeispiele.- 12.1 Direkter Anschluss an das Fernwärmenetz.- 12.1.1 Temperaturregelung und Temperaturabsicherung der Hausheizung.- 12.1.1.1 Temperaturregelung.- 12.1.1.2 Temperaturabsicherung.- 12.1.2 Druckabsicherung.- 12.1.3 Druckhaltung, Druckerhöhung.- 12.1.3.1 Maximale Gebäudehöhe einer direkt an das Fernheiznetz angeschlossenen Heizungsanlage ohne Druckerhöhung.- 12.1.3.2 Beispiel Heiznetz 130°C bei 4,5 bar Ruhedruck.- 12.1.3.3 Beispiel Heiznetz 110°C bei 4,5 bar Ruhedruck.- 12.1.3.4 Druckhaltung mit einer Druckhaltepumpe und einer Heizwasserumwälzpumpe.- 12.1.3.5 Druckhaltung mit einer Pumpe zur gleichzeitigen Druckhaltung und Umwälzung.- 12.1.3.6 Druckstufen im Gebäude.- 12.1.4 Differenzdruckregelung, maximale Druckdifferenz.- 12.1.4.1 Differenzdruck an der Liefergrenze einer direkt gefahrenen Fernwärrneheizungsanlage.- 12.1.4.2 Differenzdruck der Hausanlage.- 12.1.4.3 Volumenstromeinstellung wo, wie, warum Aspekt Sommer Winter.- 12.2 Indirekter Anschluss an das Fernwärrnenetz.- 12.2.1 Temperaturregelung und Temperaturabsicherung der Hausheizung.- 12.2.1.1 Temperaturregelung.- 12.2.1.2 Temperaturabsicherung.- 12.2.2 Druckabsicherung.- 12.2.2.1 Druckhaltung, Druckerhöhung.- 12.2.2.2 Differenzdruck an der Liefergrenze einer indirekt gefahrenen Fernwärrneheizungsanlage.- 12.3 Indirekter Anschluss/direkter Anschluss - mit Kompaktstation.- 12.3.2 Aufbau der indirekten Kompaktstation.- 12.3.3 Aufbau der direkten Kompaktstation.- 12.4 Hausheizung.- 12.4.1 Mehr- Wärmeübertrager-Anlagen.- 12.4.2 Leistungsaufteilung für Wärmeübertrager und Regelventil.- 12.4.2 Hydraulik bei Mehr- Wärmeübertrageranlagen.- 13 Trinkwassererwarmung.- 13.1 Warmwasser als Bakterienherd, wo liegen die Ursachen? Was sagen das DVGW-Arbeitsblatt W 551 und das DVGW-Arbeitsblatt W 552.- 13.2 Trinkwassererwärmung mit Fernwärrne.- 13.2.1 Warmwasserbereitung für die Systemtemperaturen 130/70°C und einer Mindestvorlauftemperatur von 85°C im oberen Außentemperaturbereich.- 13.2.1.1 Speicherladesystem, sekundärer Anschluss.- 13.2.1.2 Speicherwarmwasserbereiter sekundärer Anschluss.- 13.2.2 Systemtemperaturen 110/50°C (min. Vorlauftemperatur 70°C).- 13.2.2.1 Speicherladesystem, sekundärer Anschluss in einem Heiznetz mit den Systemtemperaturen 110/50°C (min. Vorlauftemperatur 70°C).- 13.2.2.2 Speicherwassererwärrner (Boiler), sekundarer Anschluss im Heiznetz 110/50°C (min. Vorlauftemperatur 70°C).- 13.2.2.3 Speicherladesystem, primärer Anschluss im Heiznetz 110/50°C (min. Vorlauftemperatur 70°C).- 13.2.2.4 Speicherwassererwarrner (Boiler), primarer Anschluss im Heiznetz 110/50°C (min. Vorlauftemperatur 70°C).- 14 Lüftungstechnische Anlagen.- 14.1 Regelung und hydraulische Einbindung von Vorerhitzern.- 14.2 Regelung und hydraulische Einbindung von Nacherhitzern.- 14.3 Frostschutz und Anfahrschaltung.- 14.4 Rücklauftemperaturbegrenzung von Heizregistern.- 14.5 Hallenlüftung.- 14.6 Türschleieranlagen.- Besondere Anforderungen.- 15.1 Zahler und Abrechnungsverfahren.- 15.1.1 Einbauort und -lage, Ein- und Auslaufstrecke.- 15.1.2 Abrechnungsyarianten für Heizwärrne und Warmwasser.- 15.1.2.1 Abrechnung nach dem Wärmeverbrauch für Heizung und Warmwasser.- 15.1.2.2 Abrechnung nach dem Wärmeverbrauch für Heizung und dem Kaltwasserverbrauch der Warmwasserbereitung.- 15.1.2.3 Abrechnung nach dem Wärmeverbrauch für Heizung und separater Wärrnemessung der Warmwasserbereitung.- 15.1.2.4 Pauschale Abrechnung der Kunden nach dem Umlageverfahren.- 15.1.3 Zahlerbauarten im Oberblick.- 15.1.3.1 Wärmemengenzähler bestehend aus Rechenwerk und Flügelradzähler als Impulsgeber.- 15.1.3.2 Ultraschall-Zähler.- 15.1.3.3 Magnetisch-Induktiv-Zähler.- 15.1.4 Eichrecht.- 15.2 Wo liegen die Unterschiede zwischen Pumpenwarrnwasser- Heizungsanlagen mit Kesselanlagen und Fernwärrneanlagen?.- 15.3 Rücklauftemperaturbegrenzung - starr oder gleitend nach der Außentemperatur.- 15.4 Was ist bei der Umstellung von Altanlagen zu berücksichtigen?.- 15.5 Wärmedämrnung.- 15.6 Pro und Kontra Kompaktverteiler in der Fernwärmeversorgung.- 15.7 Hydraulische Weichenund drucklose Verteiler.- 15.7.1 Hydraulische Weiche — welche Hydraulik entsteht?.- 15.7.2 Druckloser Verteiler — welche Hydraulik entsteht?.- 15.8 Thermostatventile und Rücklaufverschraubungen in der Fernwärmeversorgung.- 15.9 Warum sind Schlammfang- oder Abschlemmbehälter erforderlich?.- 16 Inbetriebnahme.- 17 Wartung und Instandhaltung von Fernwärmeanlagen.- 17.1 Wartungs- und Prüfintervalle im primären Anlagenteil.- 17.1.1 Absperrarmaturen.- 17.1.2 Kugelhähne.- 17.1.3 Schmutzfänger.- 17.1.4 Fühler, Fühlermuffen.- 17.1.5 Wärmeübertrager.- 17.1.5.1 Röhrenwärmeübertrager im Heizbetrieb.- 17.1.5.2 Plattenwärmeübertrager im Heizbetrieb.- 17.1.5.3 Wie stellt man den Verschmutzungsgrad von Wärmeübertragern fest?.- 17.1.6 Warmwasserbereiter mit innenliegender Heizschlange.- 17.1.7 Sicherheitsabsperrventil.- 17.1.8 Sicherheitsüberströmventil.- 17.1.9 Druckhalteventil.- 17.1.10 Differenzdruckregler.- 17.1.11 Mengenbegrenzer/Differenzdruckregler.- 17.1.12 Kombi-Ventil und Motorregelventile.- 17.1.13 Anzeigethermometer.- 17.1.14 Manometer.- 17.2 Wartungs- und Prüfintervalle im sekundären Anlagenteil.- 17.2.1 Fiihler der Regelung.- 17.2.2 Sicherheitstemperaturwächter (STW).- 17.2.3 Sicherheitstemperaturbegrenzer (SIB).- 17.2.4 Schmutzfänger.- 17.2.5 Schlammfang.- 17.2.6 Ausdehnungsgefäß.- Sonderfälle der Fernwärmeversorgung.- 18.1 Warrnespeicher zur Spitzenlastabdeckung.- 18.1.1 Direkt angeschlossene Wärrnespeicher.- 18.1.2 Indirekt angeschlossene Wärmespeicher.- 18.2 Kalte aus Wärrne.- 18.2.1 Absorptionskältemaschinen.- 18.2.2 Adsorptionskältemaschinen.- 18.2.3 DC-System oder DEC-System.- Anhang 1 Berechnungsgrundlagen der Diagramme.- Anhang 2 Zeichenerklärungen.- Anhang 3 Formelzeichen.- Anhang 4 Formelsammlung.- Quellenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.
Im ersten Teil des Buches wird die Theorie und Praxis der Wärmeübertragerauslegung unter Berücksichtigung der jeweiligen Fernwärmeversorgungsparameter betrachtet. Besondere Merkmale werden herausgearbeitet, dokumentiert und erläutert. Der zweite Teil befasst sich mit der Anlagentechnik und Hydraulik. Hier werden die Zusammenhänge und Hintergründe für den Praktiker erläutert (auf tiefgreifende theoretische Berechnungen wurde verzichtet). Mit den Sonderfällen der Fernwärmeversorgung und die Wartung spezifischer Anlagenteile schließt das Buch.
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