ISBN-13: 9783642866937 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 604 str.
ISBN-13: 9783642866937 / Niemiecki / Miękka / 2014 / 604 str.
Die alten Vorstellungen, wonach die Erdatmosphare lediglich infolge der darin enthaltenen Gase, die sich an den Atmungsvorgangen in den lebenden Organismen beteiligen, fUr die Aufrechterhaltung und den un gestarten Ablauf des menschlichen Lebens von Bedeutung ist, haben sich durch die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung in unserem Jahr hundert nicht unwesentlich geandert. Die Erdatmosphare wird nicht mehr als eine Mischung der fur die Atmung notwendigen Gase betrachtet, sondern als ein kompliziert zusammengesetzter Karper, in dem auBer den grundsatzlichen Gaskomponenten auch andere Komponenten in flussiger llnd fester Phase vorhanden sind. Diese letztgenannten Bestandteile der Atmosphare stellen zwar, mengenmaBig gesehen, nur verhaltnis maBig kleine und kleinste Beimischungen dar, kannen aber bei ge gebenen Verhaltnissen eine wesentliche Bedeutung fur den Ablauf der Lebensprozesse gewinnen. In erster Linie mussen hierbei die geladenen und ungeladenen Aerosole, die "Luft, ionen," Kondensationskerne und graBere Partikel bis zu den Staub en und radioaktiven Teilchen - besser gesagt: verschiedene Trager der Radioaktivitat - genannt werden. Ab gesehen davon ist die Erdatmosphare als Tragerin elektrischer und akustischer Felder zu betrachten, die ebenfalls den Ablauf der Lebens prozesse beeinflussen kannen. So entstand ein weites Gebiet der bio physikalischen Erforschung der Erdatmosphare, die Biometeorologie u. a. m. Verstandlicherweise sind mit diesen Forschungsrichtungen die ein schlagigen Problemstellungen der Klimatologie und Balneologie eng ver bunden. Seit Beginn der Atomkernenergie-Epoche haben die einschlagigen Forschungsarbeiten an Bedeutung gewonnen und sind sehr aktuell ge worden. Das vorliegende Werk von Herrn Dr."
0. Absteckung des Themas.- 1. Einführung.- 1.-0. Das Problem und die Arbeitsbasis zu seiner Lösung.- 1.-1. Zur Abgrenzung des Arbeits-und Stoffgebietes.- 1.-2. Zum Umfang und zur Verarbeitung des Datengutes.- 1.-3. Vor-und Nachteile alpiner Stationen.- 1.-4. Vor-und Nachteile von Sondierungen der freien Atmosphäre.- 1.-5. Zur Verknüpfung der Luftelektrizität mit der atmosphärischen Radioaktivität.- 1.-6. Prinzipien der Synopsis, der Klimatologie und der Aerologie als tragende Pfeiler der Arbeit.- 2. Das Stationsnetz, die geographische Lage seiner Stationen und ihre instrumentelle Ausrüstung.- 2.-0. Tabellarische Zusammenstellung der charakteristischen Merkmale der Registrier Stationen.- 2.-0.0. Die älteren Stationen, so weit sie nicht im Wettersteingebirge liegen.- 2.-0.1. Die Stationen im Wettersteingebirge.- 2.-1. Zur Geographie der Stationen.- 2.-1.0. Allgemeines.- 2. -1.1. Die älteren Stationen außerhalb des Wetterstein-Gebietes..- 2.-1.1.0. München.- 2.-1.1.1. Fürstenfeldbruck.- 2.-1.1.2. Bad Tölz.- 2.-1.1.3. Predigtstuhl.- 2.-1.1.4. Bad Reichenhall.- 2.-1.1.5. Nebelhorn.- 2.-1.1.6. Oberstdorf.- 2.-1.2. Die Stationen des Wettersteinnetzes.- 2.-1.2.0. Geographische Gesamtübersicht.- 2.-1.2.1. Zugspitzgipfel.- 2.-1.2.2. Schneefernerhaus.- 2.-1.2.3. Zugspitzplatt.- 2.-1.2.4. Wankgipfel.- 2.-1.2.5. Riffelriß.- 2.-1.2.6. Obermoos bei Ehrwald in Tirol.- 2.-1.2.7. Eibsee.- 2.-1.2.8. Garmisch-Partenkirchen.- 2.-1.2.9. Farchant.- 2.-2. Die luftelektrischen Größen und ihre meßtechnische Erfassung.- 2.-2.0. Übersicht, Definitionen.- 2.-2.0.0. Luftelektrisches Feld, Potentialgradient, die Größe E.- 2.-2.0.1. Vertikalstromdichte, Leitungsstromdichte, Niederschlags-stromdichte; die Größen i und IN.- 2.-2.0.2. Luftleitfähigkeit, die Größe ?.- 2.-2.0.3. Kleinionendichte, die Größen n+ und n_.- 2.-2.0.4. Atmospherics.- 2.-2.1. Registrierung des Potentialgradienten und der Vertikalstromdichte.- 2.-2.2. Registrierung des Niederschlagsstromes.- 2.-2.3. Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Luft.- 2.-2.4. Registrierung der positiven und negativen Kleinionendichte.- 2.-2.5. Registrierung atmosphärischer Längstwellen-Impulse (Atmospherics).- 2.-2.6. Sonden und Geräte an den Stationen Zugspitze, Zugspitz -platt und Farchant im Bild.- 2.-3. Die Komponenten der atmosphärischen Radioaktivität und ihre meßtechnische Erfassung.- 2.-3.0. Übersicht, Definitionen.- 2.-3.0.0. Natürliche Radioaktivität der Luft, die Größe Rn.- 2.-3.0.1. Künstliche Radioaktivität der Luft, die Größe Rk.- 2.-3.0.2. Künstliche Radioaktivität der Niederschläge, NR.- 2.-3.0.3. Deponierte und inkorporierte künstliche Radioaktivität (Schnee-und Eisoberflächen, Bewuchs).- 2.-3.1. Methoden zur Messung der Komponenten der Luftradioaktivität.- 2.-3.1.0. Ionisationskammerverfahren.- 2.-3.1.1. Elektrostatische Abscheideverfahren.- 2.-3.1.2. Abscheidung radioaktiver Aerosolpartikel mittels Schwebstof filter. ..- 2.-3.1.2.0. Grundsätzliches.- 2.-3.1.2.1. Der Abscheide-Wirkungsgrad und die Möglichkeit seiner Verbesserung.- 2.-3.1.2.2. Durchführung des Meßvorganges im allgemeinen.- 2.-3.1.2.3. Die spezielle Meßanordnung der Stationen Far chant und Wank.- 2.-3.2. Messung der künstlichen Radioaktivität in Niederschlägen, in geschmolzenem Eis und Schnee.- 2.-3.3. Messung der künstlichen Radioaktivität in biologischen Proben.- 2.-3.4. Getrennte Bestimmung einzelner radioaktiver Elemente aus Sammelproben.- 2.-3.5. Die Radioaktivitätsmeßeinrichtungen im Bild.- 2.-4. Messung bzw. Registrierung der zusätzlich verwendeten Elemente und Größen.- 2.-4.0. Filterschwärzung, ein Maß für den Grad der Luftverunreinigung.- 2.-4.1. Meteorologische Elemente.- 2.-4.2. Zählung der Kondensationskerne.- 2.-4.3. Analytische Bestimmung der Konzentration von Nitrit-und Nitrat-Ionen in Niederschlägen.- 2.-5. Auswertungsverfahren.- 2.-5.0. Ermittlung des Schönwetter-Tagesganges luftelektrischer und meteorologischer Größen.- 2.-5.1. Die Synoptischen Tafeln.- 2.-5.2. Bewegungsdiagramme.- 3. Die Abhängigkeit der luftelektrischen Elemente von meteorologischen Zuständen und Vorgängen in der Schicht von ca. 500 bis 3000 m NN.- 3.-0. Niederschlagsfreie Zeiträume.- 3.-0.0. Reines Schönwetter.- 3.-0.0.0. Repräsentative Einzelbeispiele.- 3.-0.0.1. Schwankungsbreite von E und i in Abhängigkeit von Aerosolstruktur, Stationshöhe, Tages-und Jahreszeit.- 3.-0.0.2. Synoptisch-klimatische Darstellung der stündlichen Mittelwerte und der Tagesgänge von E und i.- 3.-0.0.2.0. Ältere eigene Registrierungen.- 3.-0.0.2.1. Weltweite Vergleiche.- 3.-0.0.2.2. Tagesgänge von E und i an den ständigen Stationen des Wetter stein -Netzes unter Berücksichtigung der Jahreszeit.- 3.-0.0.2.3. Einiges über den funktionellen Zusammenhang zwischen den luftelektrischen Elementen.- 3.-0.0.3. Spezielle Untersuchungen am Zugspitzplatt.- 3.-0.0.3.0. Synopsis der Tagesgänge an 9 Stationen.- 3.-0.0.3.1. Tagesgang von Windgeschwindigkeit und Kleinionendichte.- 3.-0.0.3.2. Einfluß des vertikalen Austausches auf Potential gradient, Leitungsstromdichte, Luftleitfähigkeit, Kleinionendichte, Kondensationskerndichte und meteorologische Größen.- 3.-0.0.4. Vergleich der Tagesgänge von Potentialgradient, Leitungsstromdichte, Kleinionendichte, Luftleitfähigkeit, Raumladungsdichte und vertikalem Säulenwiderstand mit den Tagesgängen meteorologischer Größen, getrennt nach Jahreszeiten und Stationen.- 3.-0.0.5. Die Verknüpfung von Leitfähigkeit, Raumladungsdichte und Säulenwiderstand mit der potentiellen Äquivalenttemperatur.- 3.-0.0.6. Die Höhenabhängigkeit der Leitfähigkeit, der Raumladungsdichte, des Potentialgradienten und des Säulenwiderstandes unter verschiedenen meteorologischen Bedingungen.- 3.-0.0.7. Gedrängte Literaturübersicht zu den Abschnitten 3.-0.0.2. bis 3.-0.0.6.- 3.-0.0.8. Der Sonnenuntergangseffekt.- 3.-0.0.8.0. Einzelbeispiele.- 3.-0.0.8.1. Mittlere Gänge um den Sonnenuntergang pro Jahreszeit.- 3.-0.0.8.2. Ionenverhältnis n+/n_ als Funktion der Windgeschwindigkeit im Tal, d. h. der Austauschintensität.- 3.-0.0.8.3. Ionenverhältnis n+/n_ an Stratustagen und an Schönwettertagen.- 3.-0.0.9. Lokale Variationen der luftelektrischen Elemente an Tal-und Hangstationen.- 3.-0.0.9.0. Veränderungen der Aerosolkonstitution als Ursachen.- 3.-0.0.9.1. Raumladungsvariationen als Ursachen.- 3.-0.0.9.2. Hangluftlawinen.- 3.-0.0.9.3. Extreme Spitzenwerte der Kleinionendichte.- 3.-0.0.9.4. Literatur.- 3.-0.1. Messungen und Registrierungen in Zusammenhang mit Inversionspassagen, Nebel, Schicht-und Quellwolken, Kondensation, Föhn, Schneefegen u. a.- 3.-0.1.0. Der Einfluß von Inversionspassagen auf das Verhalten luftelektrischer Größen an Hochstationen.- 3.-0.1.0.0. Inversionspassagen ohne Beteiligung von Nebe1.- 3.-0.1.0.1. Inversionspassagen mit Stratocumulus an der Inversion.- 3.-0.1.0.2. Ein Ordnungsprinzip für die vorkommenden E,i-Variationstypen bei Inversionspassagen; die Verminderung von E und i unter Schichtwolken.- 3.-0.1.0.3. Synoptische Betrachtung des Verhaltens von E und i über, an und unter homogenen Schichtwolken.- 3.-0.1.0.4. Der Vorgang der Schichtwolken-Polarisierung; die luftelektrische Schwebebedingung für geladene Partikel; Stratus-Prognose.- 3.-0.1.1. Extreme Stromdichtewerte in Höhen über 2500 m NN in Dunstgrenzen und in der Austausch-Obergrenze.- 3.-0.1.2. Verhalten der luftelektrischen Größen während beginnender Kondensation in größerer Höhe.- 3.-0.1.3. Lichtelektrischer Effekt an sonnenbeschienenen Wolkentröpfchen in großer Höhe; die Beladung von Altocumuli.- 3.-0.1.4. Luftelektrische Registrierungen unter und in der Umgebung von wachsenden Cumuli.- 3.-0.1.5. Luftelektrische Untersuchungen während Schneefegen an Gebirgskämmen und Hängen und in durchziehenden Saharastaubwolken.- 3.-0.1.6. Literatur zum Abschnitt 3.-0.1.- 3.-0.2. Luftelektrische Zustände und Vorgänge bei Südföhn in den Nordalpen.- 3.-0.2.0. Vorbemerkungen.- 3.-0.2.1. Synoptische Tagesbeispiele.- 3.-0.2.1.0. Beispiele zum Föhntyp I.- 3.-0 2 1 0 0 Anhaltender Föhn an allen Stationen.- 3.-0.2.1.0.1. Diskrete Föhnvorstöße ins Tal.- 3.-0.2.1.1. Beispiel zum Föhntyp II.- 3.-0.2.2. Mittlerer Föhntag vom Typ I, Station Far chant.- 3.-0.2.3. Mittlerer Föhntag vom Typ I, synoptisch-klimatische Betrachtung des atmosphärisch-elektrischen Zustandes zwischen 675 m und 3000 m NN.- 3.-0.2.4. Mittlerer Föhntag vom Typ II, Station Farchant.- 3.-0.2.5. Schwingungen elektrisch beladener Inversionsobergrenzen die durch Föhnströmung angeregt sind.- 3.-0.2.6. Abschließendes Ergebnis.- 3.-0.2.7. Literatur über Luftelektrizität während Föhn.- 3.-0.3. Mittlere Werte der Kleinionendichte, Luftleitfähigkeit und Kondensationskerndichte unter verschiedenen Wetter bedingungen; Abschätzung der Kleinionenbeweglichkeit..- 3.-0.3.0. Ergebnisse von Station Farchant.- 3.-0.3.1. Ergebnisse von Station Zugspitzplatt.- 3.-1. Die Abhängigkeit der luftelektrischen Elemente von meteorologischen Zuständen und Vorgängen in der Schicht von ca. 700—3000 m NN während Niederschlag.- 3.-1.0. Vorbemerkungen.- 3.-1.1. Gleichmäßiger Niederschlag, synoptische Tafeln als Einzelbeispiele.- 3.-1.1.0. Regen an allen Stationen.- 3.-1.1.1. Schneefall an allen Stationen.- 3.-1.1.2. Bedeutung der Schmelzzone.- 3.-1.1.3. Der Fremd-Potentialgradient unter sich verdichtendem Altostratus bei progressivem Aufgleiten.- 3.-1.1.4. Im freien Fall verdampfender Niederschlag, schwacher Niederschlag bis zum Talboden.- 3.-1.1.5. Das luftelektrisch-synoptische Bild während Übergang von Altostratus in Nimbostratus mit Niederschlag.- 3.-1.2. Schauerniederschläge, synoptische Tafeln als Einzelbeispiele.- 3.-1.2.0. Regenschauer, Schneeschauer und Bedeutung der Schmelzzone.- 3.-1.2.1. Der chaotische Schauertyp.- 3.-1.2.2. Gibt es ein „wave pattern“ ?.- 3.-1.2.3. Der elektrische Aufbau der Gewitterwolke.- 3.-1.2.4. Tabellarische Zusammenstellung der Fallzahlen für die einzelnen Typen von Beobachtungen.- 3.-1.3. Statistische Auswertungen.- 3.-1.3.0. Die Grundlagen.- 3.-1.3.1. Verhalten des Fremd-Potentialgradienten während Schauerniederschlag.- 3.-1.3.2. Die Richtungswechsel-Häufigkeit des Fremd-Potentialgradienten als Funktion der atmosphärischen Labilität zwischen 500 und 700 mb.- 3.-1.3.3. Verhalten des Fremd-Potentialgradienten während gleichmäßigem Niederschlag.- 3.-1.3.4. Die Stärke des Fremd-Potentialgradienten während gleichmäßigem Niederschlag in Abhängigkeit von der Stationshöhe.- 3.-1.3.5. Einfluß der Schneekristallgröße auf die Stärke des Fremd Potentialgradienten.- 3.-1.3.6. Beziehung zwischen Niederschlagsstrom und Fremd -Potentiálgradient im Talniveau und in 1780 m NN.- 3.-1.3.7. Positive und negative Kleinionendichten während Niederschlag.- 3.-1.3.7.0. Einzelbeispiele.- 3.-1.3.7.1. Mittelwerte zum Verhalten der Kleinionendichten während Niederschlag an Station Farchant.- 3.-1.3.7.2. Kleinionendichte während Niederschlag an Station Zugspitzplatt.- 3.-1.4. Beziehung zwischen dem Gehalt der Niederschläge an NO2’ und NO3’ und gleichzeitigen luftelektrischen und meteorologischen Vorgängen und Zuständen in der Troposphäre.- 3.-1.4.0. Die Bildung nitroser Gase und ihr Übertritt in Wasser; Ergebnisse älterer Untersuchungen.- 3.-1.4.1. Einfluß der Stationshöhe auf den Gehalt der Niederschläge an NO2’ und NO3’.- 3.-1.4.2. Beziehung zwischen NO2’ und NO3’ im Niederschlag und NO2’ und NO3’ im Aerosol in Bodennähe.- 3.-1.4.3. Einfluß bodennaher Spitzenentladungen auf den Gehalt der Niederschläge an NO2’ und NO3’.- 3.-1.4.4. Beziehung zwischen Labilitätsenergie in der Schicht 700 bis 500 mb und Gehalt der Niederschläge an NO2’ und NO3’.- 3.-1.4.5. Beziehung zwischen Häufigkeit der Richtungswechsel des Fremd-Potentialgradienten und des Gehaltes der Niederschläge an NO2’ und NO3’.- 3.-1.4.6. Arithmetische Mittelwerte für den Gehalt der Niederschläge an NO2’ und NO3’ an den Stationen Farchant und Wank im gesamten Untersuchungszeitraum.- 3.-1.5. Physikalische Gesetzmäßigkeiten, Beziehungen, Theorien.- 3.-1.5.0. Wechselbeziehung zwischen atmosphärischen Ionen und Niederschlagspartikeln.- 3.-1.5.1. Niederschlags-elektrische Prozesse bei Übergang von Altostratus in Nimbostratus.- 3.-1.5.2. Niederschlags-Elektrizität bei instabiler Schichtung und Turbulenz.- 3.-1.5.3. Die Vorgänge in der Schmelzzone.- 3.-1.5.4. Feldstärken in den Wolken.- 3.-1.5.5. Einiges zu den Gewittertheorien.- 3.-2. Einfache Regeln für die praktische Verwertung luftelektrischer Registrierungen an Bergstationen.- 3.-3. Kurzfristige Vorhersage der Gewitterhäufigkeit mit Hilfe von Atmospherics.- 4. Solar-terrestrische Beziehungen.- 4.-0. Vorbemerkungen, solare Aktivität und Großwetter.- 4.-1. Beziehung zwischen Sonneneruptionen (H?-Eruptionen) einerseits und Atmospherics-Pegel bzw. Gewitterhäufigkeit andererseits.- 4.-2. Beziehung zwischen Sonneneruptionen einerseits und Potentialgradient und Leitungsstrom andererseits.- 5. Luftradioaktivität und Ionisation der Luft.- 5.-0. Die Ionisationsquellen, das Ionisationsgleichgewicht.- 5.-1. Die Kleinionenbilanz in 2600 m NN, Bestimmung des Kombinations-und Rekombinationskoeffizienten.- 5.-2. Beziehung zwischen Kleinionendichte, natürlicher Luftradioaktivität und Schmutzgehalt der Luft in Farchant.- 5.-3. Beeinflußt die Radioaktivität der Kernspaltprodukte in der Luft den elektrischen Zustand der Atmosphäre ?.- 5.-4. Die Aerosolstruktur der Inversionsschicht.- 6. Ergebnisse der Untersuchungen über atmosphärische Radioaktivität und ihre Auswirkungen an der Erdoberfläche.- 6.-0. Natürliche und künstliche Radioaktivität der Luft.- 6.-0.0. Einfluß der Windrichtung auf natürliche und künstliche Radioaktivität der Luft; Vergleiche mit meteorologischen Elementen.- 6.-0.0.0. Vorbemerkungen.- 6.-0.0.1. Großräumige Untersuchung: Einfluß der mittleren Windrichtung über dem Zentralalpenkamm auf die natürliche Luftradioaktivität, Bedeutung der alpinen geologischen Struktur.- 6.-0.0.2. Großräumige Untersuchung: Beziehung zwischen Windrichtung über dem Zentralalpenkamm und der Spaltpro dukt Radioaktivität der Luft.- 6.-0.0.3. Kleinräumige Untersuchung: Einfluß der lokalen Windrichtung auf die Komponenten der Luftradioaktivität und auf meteorologische Elemente am Wankgipfel.- 6.-0.0.4. Beobachtungen im Talniveau; Einfluß von Frontpassagen und Föhneinbrüchen.- 6.-0.1. Synopsis der Jahresgänge von natürlicher und künstlicher Radioaktivität sowie der Luftverschmutzung.- 6.-0.2. Synopsis der Tagesgänge und ihrer jahreszeitlichen Variationen.- 6.-0.3. Extremalwerte der Luftradioaktivität vom Blickwinkel der natürlichen Strahlenbelastung des Menschen aus gesehen.- 6.-0.4. Vergleich zwischen Beta-und Gamma-Radioaktivität der Kernspaltprodukte in der Luft.- 6.-0.5. Einfluß lokaler meteorologischer Größen auf die Konzentration von Kernspaltprodukten, RaB und ThB an den Stationen Farchant und Wank.- 6.-0.5.0. Luftdrucktendenz.- 6.-0.5.1. Windgeschwindigkeit.- 6.-0.5.2. Relative Feuchte.- 6.-0.5.3. Gehalt der Luft an Verunreinigungen.- 6.-0.6. Die Abhängigkeit der Konzentration von KernspaltProdukten, des RaB, sowie der Luftverschmutzung vom Luftkörpertyp.- 6.-0.7. Die Abhängigkeit der Konzentration von Kernspaltprodukten sowie RaB der Luftverschmutzung vom Großwetterlagentyp.- 6.-0.8. Einfluß des vertikalen Temperaturgradienten bzw. derLabilitätsenergie auf die Konzentration von RaB, ThB, Kernspaltprodukten und Grobaerosolen.- 6.-0.8.0. Das Verhältnis RaB-Konzentration Berg/Tal in Abhängig keit vom vertikalen Temperaturgradienten; die Halbwertshöhe von RaB und Radon.- 6.-0.8.1. Das Verhältnis ThB-Konzentration Berg/Tal in Abhängigkeit vom vertikalen Temperaturgradienten.- 6.-0.8.2. Schmutzgehalt der Luft Berg/Tal in Abhängigkeit vom vertikalen Temperaturgradienten.- 6.-0.8.3. Die künstliche Radioaktivität der Luft in Abhängigkeit vom vertikalen Temperaturgradienten und vom atmosphärischen Labilitätsgrad.- 6.-0.9. Ableitung des vertikalen Austauschkoeffizienten aus RaB-Messungen, seine Abhängigkeit vom atmosphärischen Labilitätsgrad und vom Temperaturgradienten. Vertikale Transportgeschwindigkeiten.- 6.-0.9.0. Berechnung und Bedeutung des Austauschkoeffizienten A.- 6.-0.9.1. Austauschkoeffizient A als Funktion des vertikalen Temperatur gradienten.- 6.-0.9.2. Der Austauschkoeffizient als Funktion der atmosphärischen Labilitätsenergie in der Luftschicht zwischen den beiden Stationen.- 6.-0.9.3. Skala der vertikalen Transportgeschwindigkeiten.- 6.-0.10 Bewegungsdiagramme.- 6.-0.10.0. Natürliche Luftradioaktivität (RaB).- 6.-0.10.1. Künstliche Luftradioaktivität, laufender Vergleich mit RaB.- 6.-0.10.2. Anwendung des Bewegungsdiagrammes in zwei konkreten Fällen der akuten Luftkontamination: Spaltproduktschwaden aus Kernexplosionen in der Sahara.- 6.-0.11. Trennung zwischen kurzlebiger und langlebiger künstlicher Luftradioaktivität durch den atmosphärischen Austauschzustand.- 6.-0.12. Ergebnisse des Separations-Doppelfilter-Verfahrens. Die Sofortangabe der künstlichen Luftradioaktivität an einer Bergstation.- 6.-0.12.0. Die Separation unterschiedlich großer Aerosolpartikel.- 6.-0.12.1. Der mittlere Absolutwert der Abscheideverhältnisse für künstlich und natürlich radioaktives Aerosol, ihre Jahresund Tagesgänge.- 6.-0.12.2. Die Abhängigkeit des Abscheidegrades von relativer Feuchte und vom Schmutzgehalt der Luft.- 6.-0.12.3.0. Das Verfahren zur sofortigen Abschätzung der künstlichen Luftradioaktivität nach Ende der Exposition.- 6.-0.12.3.1. Ergebnis der praktischen Anwendung des Verfahrens.- 6.-0.13. Einfluß des ThB-Pegels auf die Meßgenauigkeit bei der Bestimmung der Spaltproduktaktivität in Abhängigkeit von der Abklingdauer.- 6.-0.14. Unterschiedlicher Zeitablauf der gleichzeitig abgeschie denen natürlichen Beta-und Gamma-Radioaktivität des Aerosols in Abhängigkeit von Partikelgröße und -konzentration, Vertikalaustausch und Temperaturschichtung.- 6.-0.15. Besteht eine Beziehung zwischen jet-stream-Nähe und Anstieg der Spaltprodukt-Aktivität in der Luft?.- 6.-0.16. Kleine Literaturzusammenstellung zum Kapitel 6.-0.- 6.-0.16.0. Natürliche Luftradioaktivität.- 6.-0.16.1. Künstliche Luftradioaktivität.- 6.-1. Künstliche Radioaktivität der Niederschläge.- 6.-1.0. Bemerkungen zur Wechselwirkung zwischen Aerosol und atmosphärischem Niederschlag.- 6.-1.1. Allgemeine Vergleiche zwischen den Ergebnissen Wank und Farchant.- 6.-1.2. Zeitlicher Verlauf der spezifischen Spaltprodukt-Aktivität im Niederschlag am Wank und in Farchant im Jahre 1960..- 6.-1.3. Bestimmung des Kernexplosions-Zeitpunktes aus dem Zeitabfallgesetz.- 6.-1.4. Beziehung zwischen Aktivität im Niederschlag an der Bergstation zu der im Talniederschlag.- 6.-1.5. Beziehung zwischen künstlicher Aktivität im Niederschlag und Relativwert der Labilitätsenergie zwischen 500 und 700 mb.- 6.-1.6. Der wash-out-Eífekt.- 6.-1.6.0. Vorbemerkungen.- 6.-1.6.1. Ergebnisse.- 6.-2. Künstliche Radioaktivität auf einer Gletscheroberfläche.- 6.-2.0. Orographische Übersicht.- 6.-2.1. Die örtliche Verteilung der Spaltprodukte auf der Gletscheroberfläche und in Schmelzwasserseen.- 6.-2.2. Zeitliche Änderung der Spalt produktaktivität auf der Gletscherfläche.- 6.-2.3. Das Gamma-Spektrum einer Gletscheroberflächen Durchschnittsprobe von 1958.- 6.-3. Künstliche Radioaktivität im Gras in verschiedenen Höhenlagen.- 6.-4. Einige Literatur zu den Abschnitten 6.-1.—6.-3.- 6.-4.0. Radioaktivität der Niederschläge.- 6.-4.1. Radioaktivität in hohen Breiten.- 6.-4.2. Spezielle Untersuchungen über die Verteilung einzelner Radio-Nuklide, sowie über die Aufnahme von Spalt-Produkten durch Böden und Pflanzen.- 7. Ergebnisse quantitativer chemisch-radiologischer Analysen von Proben aus den Jahren 1958—1961.- 7.-0. Künstliche radioaktive Elemente im Niederschlag.- 7.-1. Künstlich radioaktive Elemente auf dem Schneeferner und auf Spitzhergengletschern.- 7.-2. Künstlich radioaktive Elemente in Grasproben und Tierorganen.- 8. Änderung der Kontamination von Luft, Niederschlägen und Gräsern durch Kernspaltprodukte nach Beginn der Kernwaffen tests im Herbst 1961.- 9. Rückblick und Ausblick.- 10. Danksagungen.
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