ISBN-13: 9783540006367 / Niemiecki / Twarda / 2003 / 648 str.
ISBN-13: 9783540006367 / Niemiecki / Twarda / 2003 / 648 str.
Dies ist der vierte, abschliessende Band eines Werks zu Faserverbundbauweisen. Die vorhergehenden Bucher befassen sich mit "Fasern und Matrizes," "Halbzeugen und Bauweisen," sowie "Fertigungsverfahren mit Duroplastmatrix." Hier nun werden die wichtigsten unterschiedlichen Eigenschaften der Faserverbunde behandelt und damit rundet dieses Buch den gesamten Bereich der Faserverbunde mit gerichteten Fasern ab. Gegenstand des Buches sind mechanische (statisch, dynamisch), temperaturabhangige, chemische, elektrische, konstruktive und wirtschaftliche Eigenschaften, sowie Streuung und Qualitatssicherung, Recycling, Brand- und Stabilitatsverhalten sowie Crash- und Ermudungsverhalten im Rahmen der Faserverbundtechnologie. Viele bisher unveroffentlichte Ergebnisse wurden verwendet und zumeist durch Beispiele erklart. Interessant sind auch die elektrischen Eigenschaften und die zusatzlichen, betrachtlichen Einsatzmoglichkeiten der aktiven Funktionsbauweisen."
1 Einführung.- 1.1 Werkstoffgruppen.- 1.2 Die vier Paradoxe.- 1.3 Grundsätzliche Werkstoffeigenschaften, Dimensionen und Abkürzungen.- 1.4 Literaturverzeichnis zu Kapitel 1.- 2 Analogien zwischen Faserverbunden der Natur und Technik.- 2.1 Knochenstrukturen.- 2.1.1 Culmanns Erkenntnis und moderne Berechnungstechnik von Naturstrukturen.- 2.1.2 Krafteinleitungsbereich/Kraftübertragungsbereich.- 2.1.3 Adaption der Struktur an veränderte Lastfälle (Strukturwandel durch Änderung der Umgebung).- 2.1.4 Spannungsniveaus.- 2.1.5 Histologischer Auf - und Umbau der Knochenstruktur (feingewebliche Untersuchungs-ergebnisse).- 2.1.6 Das Wolffsche Gesetz der Transformation des Knochens.- 2.1.7 Ossäre Strukturanalyse, Finite-Element-Methoden (FEM); invasive und nicht-invasive Messtechniken.- 2.2 Hohlträger.- 2.2.1 Der Stachel.- 2.2.2 Der Strohhalm.- 2.3 Technische Erläuterungen zum Leichtbau von Hohlträgern.- 2.4 Schichtstrukturen.- 2.4.1 Die natürliche, feste Schichtstruktur.- 2.4.2 Die technische Schichtstruktur.- 2.5 Literaturverzeichnis zu Kapitel 2.- 3 Die Theorie zur Berechnung dünnwandiger Laminate.- 3.1 Grundlegende Bemerkungen.- 3.2 Die Spannungs-Dehnungskoeffizienten in matrizieller Darstellung.- 3.3 Koordinatentransformation.- 3.4 Berücksichtigung von Temperatur und Feuchte.- 3.5 Spannungs-Dehnungsbeziehungen für den ebenen Spannungszustand.- 3.6 Die Berechnung relativ dünnwandiger Laminate.- 3.6.1 Spannungs-Dehnungsverlauf im Laminat.- 3.7 Resultierende Laminatkräfte und –momente.- 3.8 Temperaturlasten.- 3.9 Berechnung von Strukturen mit dickwandigen Laminaten.- 3.10 Literaturverzeichnis zu Kapitel 3.- 4 Die Deformation anisotroper Laminate und die Bedeutung der Kopplungsmatrix B.- 4.1 Klassisches orthotropes, symmetrisches Laminat.- 4.2 Pseudo-orthotropes, symmetrisches Laminat.- 4.3 Balancierter, unsymmetrischer Winkelverbund.- 4.4 Unsymmetrischer Kreuzverbund.- 4.5 Symmetrisches, klassisches Laminat.- 4.6 Allgemeiner anisotroper Laminataufbau.- 4.7 Literaturverzeichnis zu Kapitel 4.- 5 Berechnungsbeispiele.- 5.1 Berechnungsbeispiel eines ebenen Laminates.- 5.2 Vereinfachte Formalismen zur Abschätzung der elastischen Eigenschaften, Spannungen und Festigkeiten von Faserverbunden.- 5.2.1 Definition von einfachen Formalismen zur groben Vordimensionierung von faserverstärkten Kunststoffen.- 5.3 Berechnungsbeispiel Kardanwelle.- 5.3.1 Aufgabenstellung.- 5.3.2 Lösungskonzept.- 5.3.3 Laminatbelastung.- 5.3.4 Berechnung der Spannungen und einer vorläufigen Festigkeit.- 5.3.5 Frequenzberechnung.- 5.3.6 Die numerische Berechnung einer aus Faserverbundwerkstoffen gewickelten Kardanwelle.- 5.4 Literaturverzeichnis zu Kapitel 5.- 6 Festigkeitshypothesen – Festigkeitsberechnungen.- 6.1 Festigkeitshypothesen für Metalle.- 6.1.1 Normalspannungshypothese.- 6.1.2 Schubspannungshypothese.- 6.1.3 Gestaltänderungsenergiehypothese.- 6.1.4 Vergleich der Gestaltänderungsenergiehypothese mit der Schubspannungshypothese.- 6.2 Festigkeitskriterien für unidirektional verstärkte Faserverbundwerkstoffe.- 6.2.1 Vorbemerkungen.- 6.2.2 Kriterium der maximalen Spannungen.- 6.2.3 Tsai-Hill-Pauschalkriterium.- 6.2.4 Tsai-Wu Pauschalkriterium in Tensorform.- 6.2.5 Die Bruchtyp-Kriterien von Puck aus dem Jahre 1969.- 6.2.6 Kriterium von Hashin.- 6.2.6.1 Spannungs-Invarianten.- 6.2.6.2 Vorgehensweise von Hashin.- 6.2.7 Neue Theorie des Zwischenfaserbruchs von Puck.- 6.2.7.1 Grundsätzliche Vorüberlegungen.- 6.2.7.2 Beanspruchungsarten des UD-Verbundes, Festigkeiten und Bruchwiderstände der Wirkebene.- 6.2.7.3 Ausprägungen von Zwischenfaser-brüchen.- 6.2.7.4 Puck’s Bruchhypothese.- 6.2.7.5 Das Längsschnitt-Modell von Puck für den Master Bruchkörper.- 6.2.7.6 Zwischenfaserbruch-Bedingungen für kombinierte 62,ti12 – Beanspruchung.- 6.2.8 Bewertung der neueren Zwischenfaser-bruchkriterien.- 6.2.9 Empfehlungen zu den unterschiedlichen Hypothesen und der Dimensionierung von Laminaten.- 6.3 Literaturverzeichnis zu Kapitel 6.- 7 Vergleich der mechanischen Eigenschaften zwischen gerichteten kurz-und Iangfaserverstärkten Thermoplasten.- 7.1 Anforderungen an einen leistungsfähigen Kurzfaserverbundwerkstoff.- 7.1.1 Anforderungen an die Matrix.- 7.1.2 Anforderungen und Eigenschaften der unterschiedlichen Fasermaterialien.- 7.1.3 Eigenschaften der ausgewählten Einzelkom-ponenten.- 7.1.3.1 Kenndaten und Eigenschaften von Polyetherimid (PEI).- 7.2 Gerichtete Kurzfasermaterialien.- 7.3 Herstellung der Kurzfaserprepregs und der daraus gefertigten Laminatplatten.- 7.4 Vergleich der mechanischen Kennwerte zwischen lang-und kurzfaserverstärkten Thermoplasten (PEI).- 7.4.1 Faservolumengehalt der hergestellten Kurz-und Langfaserproben.- 7.4.2 Vergleich der ermittelten mechanischen Kenngrössen.- 7.5 Problematik bei der Vorhersage von mechanischen Kennwerten bei Kurzfaserverbundwerkstoffen.- 7.5.1 Modellansätze zu statichen Festigkits-und Steifigkeitsvorhersagen an Kurzfaserverbund-strukturen.- 7.5.2 Vergleich einiger Spannungskonzentrations-faktoren.- 7.5.3 Vergleich der vorhergesagten Steifigkeiten und Festigkeiten in Faserlängsrichtung an dem UD-Verbund CFKIPEI.- 7.6 Untersuchungen zum Ermüdungsverhalten an gekerbten lang-und kurzfaserverstärkten Thermoplasten.- 7.6.1 Versuchsprogramm.- 7.6.2 Auswertung der Ermüdungsversuche.- 7.6.2.1 Untersuchung der aufgetretenen Schadensformen.- 7.6.2.2 Auswirkungen der Schäden auf das Festigkeits-bzw. Steifigkeitsverhalten.- 7.6.2.3 Unterschiede im Ermüdungsverhalten zwischen kurz-und langfaserverstärkten Thermoplasten.- 7.6.3 Verwendung der Ergebnisse für Vorhersagen zum Ermüdungsverhalten.- 7.7 Optische Ganzfeldverschiebungsmessungen an FVW zur Überprüfung von FEM-Schadensmodellen.- 7.8 Unterschiede im Umformverhalten zwischen kurz-und langfaserverstärkten Thermoplasten.- 7.8.1 Umformmechanismen.- 7.8.2 Unterschiede im Umformverhalten zwischen lang-und kurzfaserverstärktem PEI.- 7.9 Weitere Thermoplasteigenschaften.- 7.10 Liste der verwendeten Symbole und Indizes.- 7.11 Literaturverzeichnis zu Kapitel 7.- 8 Mechanische, temperaturabhängige und wirtschaftliche Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen.- 8.1 Kurzer Überblick über die Bedeutung der Werkstoffe generell.- 8.2 Spezifische mechanische Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen.- 8.2.1 Faserspezifische Probleme bei faserverstärkten Kunststoffen.- 8.2.2 Matrixspezifische Probleme bei faserverstärkten Kunststoffen.- 8.2.3 Haftfestigkeit und Verbindungsmechanismus zwischen Faser und Harz.- 8.2.3.1 Nichtoxidative Verfahren.- 8.2.3.2 Oxidative Verfahren.- 8.2.4 Einfluss der Verstärkungsfasern auf die Eigenschaften unidirektionaler Verbunde quer zur Faserrichtung.- 8.3 Literaturverzeichnis zu Kapitel 8.- 9 Das Ermüdungsverhalten von Faserverbunden bei dynamischer Belastung.- 9.1 Schädigungsmechanismen bei dynamischer Belastung.- 9.2 Untersuchung des Ermüdungsverhaltens.- 9.3 Die Anwendung des Haigh-Schaubildes aus Ergebnissen von Einstufenversuchen.- 9.3.1 Erläuterungen zu CFK-Haighdiagrammen.- 9.3.2 Streuung und Überlebenswahrscheinlichkeit.- 9.4 Bestimmung der Ermüdungsfestigkeit beliebig gestalteter und belasteter Faserverbundstrukturen.- 9.4.1 Ermüdungsfestigkeit bei Mehrfachbelastungen.- 9.4.1.1 Der Betriebsfestigkeitsversuch nach Gassner.- 9.4.1.2 Versuche mit Zufallsfolgen.- 9.4.2 Rechnerische Lebensdauerabschätzung nach dem Verfahren von Palmgren-Miner.- 9.4.2.1 Die Palmgren-Miner-Regel (elementare Miner-Regel).- 9.4.2.2 Die Relativ-Miner-Regel.- 9.4.2.3 Beispiele.- 9.4.3 Weitere Modelle zur Bestimmung der Ermüdungsfestigkeit bei Mehrstufenbelastung.- 9.5 Kurze Beschreibung von weiteren Lebensdauerhypothesen.- 9.5.1 Das Strength-Degredation-Modell.- 9.5.2 Die Percent-Failure-Regel.- 9.5.3 Das Marco-Starkey-Modell.- 9.5.4 Das Fatigue-Modulus-Konzept.- 9.5.5 Das Restfestigkeits-/Steifigkeitsmodell.- 9.6 Literaturverzeichnis zu Kapitel 9.- 10 Der Einfluss von feuchtwarmen Klima auf die Laminateigenschaften.- 10.1 Temperatur-/Feuchtigkeitseinflüsse.- 10.2 Auswirkungen auf die Festigkeit.- 10.3 Literaturverzeichnis zu Kapitel 10.- 11 Korrelationsbetrachtungen.- 11.1 Korrelation zwischen Glasübergangstemperatur und mechanischen Eigenschaften.- 11.2 Korrelation zwischen Compression after Impact (CAI) und verschiedenen Eigenschaften.- 11.2.1 Erklärungen zum F-Test.- 11.3 Literaturverzeichnis zu Kapitel 11.- 12 Schadenstoleranz von Faserverbund-Werkstoffen und - bauteilen.- 12.1 Beschreibung der Ursachen und Auswirkungen von Fehlstellen in Faserverbundwerkstoffen.- 12.2 Betriebsschäden.- 12.3 Möglichkeiten zur Verbesserung des Schadensverhaltens.- 12.3.1 Möglichkeiten bezüglich des Werkstoffes.- 12.3.2 Möglichkeiten bezüglich der konstruktiven Gestaltung.- 12.4 Einfluss verschiedener Kerbformen auf das Zugfestigkeitsverhalten von multidirektionalen CFK-Laminaten.- 12.4.1 Untersuchungsergebnisse aus der Zugfestigkeit ungekerbter CFK-Proben.- 12.4.2 Restzugfestigkeit gekerbter Proben.- 12.4.3 Zusammenfassende Erläuterungen.- 12.4.4 Kerbeinflusszahlen von gekerbten Proben beider Laminate.- 12.5 Literaturverzeichnis.- 13 Streuungsverhalten von Faserverbundwerkstoffen.- 13.1 Voraussetzungen zur Auswertung der ermittelten Kennwerte.- 13.1.1 Prepregsystem Code 69/T300.- 13.1.2 Prepregsystem Fiberite 976/T300.- 13.1.3 Prepregsystem Narmco 5245C/T800.- 13.1.4 Prepregsystem Krempel U214/HTA7.- 13.1.5 Prepregsystem Ciba 6376/T400.- 13.1.6 Kennwertauswertung.- 13.2 Einfluss der Probengeometrien auf die Laminatkennwerte und die Dimensionierung sowie die statistische Erfassung der Daten.- 13.3 Möglichkeiten zur Reduzierung des Versuchsaufwandes für eine Qualifikation..- 13.4 Beschreibung des Verfahrens zur Abschätzung des Werkstoffverhaltens und einer Kurzqualifikationsmöglichkeit.- 13.5 Zusätzliche Einflüsse auf ein eigenschaftstypisches Streuungsverhalten von physikalischen und mechanischen Kennwerten.- 13.6 Gesetzmässigkeiten des Streuungsverhaltens.- 13.6.1 Vorgehensweise zur Untersuchung des Streuungsverhaltens.- 13.6.2 Begriffserklärungen zur Festlegung von geeigneten statistischen Methoden für die Faserverbundtechnik.- 13.7 Beurteilung des Streuungsverhaltens der Faserverbundsysteme Fiberite 976/T300 und Code 69/T300.- 13.8 Bewertung des Streuungsverhaltens der wichtigsten Festigkeiten.- 13.9 Untersuchung der Übertragbarkeit der Fasereigenschaften auf die Verbundeigenschaften am Beispiel der Zugfestigkeit.- 13.10 Literaturverzeichnis zu Kapitel 13.- 14 Recycling von Faserverbundwerkstoffen und Bauteilen.- 14.1 Recyclingverfahren.- 14.2 Abfälle aus faserverstärkten Kunststoffen.- 14.3 Weitere Bemerkungen zur Entsorgung von Kunststoffen.- 14.3.1 Entsorgung von Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffen (FCKW).- 14.3.2 Weitere Entsorgungstendenzen von Kunststoffen und Faserverbunden durch Verbrennung.- 14.4 Literaturverzeichnis zu Kapitel 14.- 15 Aktive Funktionswerkstoffe und -bauweisen.- 15.1 Beispiele für aktive Werkstoffe und Funktionsbauweisen.- 15.2 Aktuelle Beispiele zur Anwendung aktiver Funktionsbauweisen.- 15.3 Aktive Werkstoffe und Funktionsbauweisen.- 15.3.1 Wirkungsweise piezoelektrischer Werkstoffe.- 15.3.2 Piezoelektrische Polymere und ihre Anwendung in Faserverbunden.- 15.3.3 Elektrostriktive Materialien und ihre Bedeutung für Faserverbunde.- 15.3.4 Magnetostriktive Materialien.- 15.3.5 Formgedächtnislegierungen und ihre Bedeutung für Faserverbunde.- 15.4 Die mechanische Interaktion zwischen aktiven Elementen und Faserverbundstrukturen.- 15.5 Konstruktive Gestaltungs-und Fertigungsgesichtspunkte bei aktiven Faserverbundfunktionsbauweisen.- 15.6 Literaturverzeichnis zu Kapitel 15.- 16 Die elektrischen Eigenschaften von Faserverbunden und modifizierten Matrices.- 16.1 Einführung.- 16.2 Beschreibung und theoretische Herleitung der eingesetzten Messverfahren.- 16.2.1 Ermittlung des Durchgangswiderstandes für Gleichspannungen nach IEC 93.- 16.2.2 Ermittlung des spezifischen Widerstandes nach der 4-Elektroden-Methode.- 16.2.3 Ermittlung des Oberflächenwiderstandes.- 16.2.4 Ermittlung der Dielektrizitätszahl für Frequenzen bis 15 MHz.- 16.2.5 Ermittlung der Permeabilitätszahl für Frequenzen bis 15 MHz.- 16.2.6 Ermittlung der Permittivität und Permeabilität für Frequenzen über 500 MHz.- 16.2.6.1 Allgemeine Herleitung der Materialparameter aus der Wellengleichung.- 16.2.6.2 Materialvermessung unter Zuhilfenahme der S-Parameter.- 16.2.6.3 Einfluss der Probendicke auf das Messergebnis.- 16.2.6.4 Einfluss der Probenposition im Hohlleiter auf das Messergebnis.- 16.3 Erstellung der Versuchsaufbauten und Probenkörper.- 16.3.1 Versuchsaufbau zur Messung des Durchgangswiderstandes nach IEC 93.- 16.3.2 Versuchsaufbau zur Messung des spezifischen Widerstandes nach der 4-Elektroden-Methode.- 16.3.3 Versuchsaufbau zur Messung des Oberflächenwiderstandes.- 16.3.4 Versuchsaufbau zur Messung der Dielektrizitätszahlen für Frequenzen unter 15 MHz.- 16.3.5 Versuchsaufbau zur Messung der Permeabilitätszahlen für Frequenzen unter 15 MHz.- 16.3.6 Versuchsaufbau zur Messung der Permeabilität und Permittivität für Frequenzen über 500 MHz..- 16.4 Auswertung der durchgeführten Versuche.- 16.4.1 Messergebnisse des elektrischen Durchgangswiderstandes nach WC 93.- 16.4.2 Messergebnisse des elektrischen Durchgangswiderstandes nach der 4-Elektroden-Methode.- 16.4.3 Messergebnisse des elektrischen Oberflächenwiderstandes.- 16.4.4 Messergebnisse der Dielektrizitätszahlen für Frequenzen unter 15 MHz.- 16.4.4.1 Kohlenstoffüllung.- 16.4.4.2 Graphitfüllung.- 16.4.4.3 CKF-Füllung.- 16.4.4.4 Eisenfüllung.- 16.4.5 Messergebnisse der Permeabilitätszahlen für Frequenzen unter 15 MHz.- 16.4.5.1 Kohlenstoffüllung, Graphitfüllung, CKFFüllung.- 16.4.5.2 Eisenfüllung.- 16.4.6 Messergebnisse der Materialparameter µ und E für Frequenzen über 500 MHz.- 16.4.6.1 Kohlenstoffüllung.- 16.4.6.2 Graphitfüllung.- 16.4.6.3 Kohlekurzfaser-Füllung.- 16.4.6.4 Eisenfüllung.- 16.4.7 Der Einfluss von Glasfasern auf die Permittivität.- 16.5 Umsetzung der Messergebnisse auf reale Strukturen.- 16.6 Literaturverzeichnis zu Kapitel 16.- 17 Crashverhalten von CFK-Werkstoffen und CFK- Strukturen.- 17.1 Einführung zum Crashverhalten von CFK-Proben und CFK-Strukturen.- 17.2 Grundlegende Betrachtungen zum Crash-und Energieabsorptionsverhalten von Faserverbundwerkstoffen.- 17.3 Untersuchungen zum Crash-Verhalten von Busstrukturen aus Faserverbunden.- 17.4 Grundlegende Begriffe und Aussagen für die Konstruktion von mittragenden Crash-Strukturen.- 17.4.1 Einführung.- 17.4.2 Ertragbare, spezifische Energieabsorption.- 17.4.3 Allgemeine Aussagen zur Konstruktion von Crash-Strukturen.- 17.5 Crash-Simulation von Faserverbundbauteilen.- 17.5.1 Einleitung.- 17.5.2 Erläuterungen zur Berechnung des Crash-Vorganges.- 17.5.3 Erklärungen zu Crash-Simulationsprogrammen.- 17.6 Literaturverzeichnis zu Kapitel 17.- 18 Weitere Kriterien und Einsatzmöglicheiten bei Verwendung von kohlefaserverstärkten Kunststoffen.- 18.1 Verbesserte Tragflügelstreckungen durch den Einsatz von CFK.- 18.2 Brandverhalten und Feuerfestigkeit von CFK-Strukturen.- 18.2.1 Richtlinien und Anforderungen zum Brandverhalten.- 18.2.2 Möglichkeiten zur Verbesserung des Brandverhaltens.- 18.3 Korrosionsverhaltenseigenschaften.- 18.4 Wärmeausdehungsverhalten von C-Fasern und CFK-Verbunden.- 18.5 Blitzschutzeigenschaften und Schutz gegen elektrostatische Aufladung.- 18.6 Wärmedämmung und Wärmeleitung durch den Einsatz von C-Fasern.- 18.7 Literaturverzeichnis zu Kapitel 18.- 19 Untersuchungen zum Langzeitverhalten von CFKKomponenten.- 19.1 Bauteil-Auswahl-Kriterien.- 19.2 Langzeiterprobungs-Ergebnisse.- 19.3 Zusammenfassende Beurteilung.- 19.4 Literaturverzeichnis zu Kapitel 19.- 20 Das Beulverhalten und die Tragfähigkeit im Nachbeulbereich.- 20.1 Einleitung.- 20.2 Zur Geometrie der Versuchsteile.- 20.3 Der Vergleich zwischen Theorie und Versuch.- 20.4 Theoretische Grundlagen.- 20.4.1 Die Stabilitätsgrenze der versteiften, anisotropen Platte.- 20.4.2 Lösung des Beulproblems für das in 20.4.1 definierte Beispiel.- 20.4.2.1 Geometrie und charakteristische Daten der Platte.- 20.4.2.2 Bestimmung des Membranspannungs-zustandes und des Elastizitätsgesetzes.- 20.4.2.3 Wahl eines geeigneten Verformungs-ansatzes für w und Integration der Formänderungsarbeiten.- 20.4.2.4 Differenzierung der Arbeiten nach den Konstanten des Verformungsansatzes und Konstituierung sowie Lösung des Eigenwertproblems.- 20.4.3 Zusammenfassung und Ausblick.- 20.4.4 Die Berücksichtigung der Stringertorsion.- 20.5 Schlussbemerkungen.- 20.6 Literaturverzeichnis zu Kapitel 20.- Sachwortverzeichnis.
Dies ist der vierte, abschließende Band eines Werks zu Faserverbundbauweisen. Die vorhergehenden Bücher befassen sich mit "Fasern und Matrizes", "Halbzeugen und Bauweisen", sowie "Fertigungsverfahren mit Duroplastmatrix". Hier nun werden die wichtigsten unterschiedlichen Eigenschaften der Faserverbunde behandelt und damit rundet dieses Buch den gesamten Bereich der Faserverbunde mit gerichteten Fasern ab. Gegenstand des Buches sind mechanische (statisch, dynamisch), temperaturabhängige, chemische, elektrische, konstruktive und wirtschaftliche Eigenschaften, sowie Streuung und Qualitätssicherung, Recycling, Brand- und Stabilitätsverhalten sowie Crash- und Ermüdungsverhalten im Rahmen der Faserverbundtechnologie. Viele bisher unveröffentlichte Ergebnisse wurden verwendet und zumeist durch Beispiele erklärt. Interessant sind auch die elektrischen Eigenschaften und die zusätzlichen, beträchtlichen Einsatzmöglichkeiten der aktiven Funktionsbauweisen.
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