"Die Tübinger Historikerin Sonja Großmann legt nun eine vorbildliche Studie zur "Cultural Diplomacy" der Sowjetunion während des Kalten Krieges vor. Sie hat zahlreiche Erinnerungen, Zeitschriften und Archivquellen ausgewertet und zeichnet ein differenziertes Bild der "Freundschaftsgesellschaften" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts." Ulrich Schmid in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (17.12.2019), 6.
"Sonja Großmann untersucht auf der Basis der einschlägigen französischen, britischen, west- und ostdeutschen Akten sowie der nur beschränkt verfügbaren Archivalien des Staatlichen Archivs der Russischen Föderation (GARF) und des Staatsarchivs für zeitgenössische Geschichte (RGANI) in Moskau sehr genau und sorgfältig die Aktivitäten der Freundschaftsgesellschaften in den vier Staaten. Das Ergebnis ist ein überaus detailliertes und zuverlässiges Bild dieser besonderen Außenpolitik." Gerhard Wettig in: Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2020, 409-410.
Sonja Großmann, Eberhard Karls Universität Tübingen